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8. Drehbuch „Zweiter Weltkrieg“ als „kataklystischer Prozess“ ab 01.September 1939 bis heute!

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Krieg und Völkermord = Zerstörung der Nationen:

Bündnisfall 1. September 1939 - Drehbuch sog. „Zweiter Weltkrieg“:
- Kriegsbündnis der „Achsenmächte“ Deutschland-Italien-Japan (später Finnland, Rumänien, Ungarn, Bulgarien)
- Hitler-Stalin-Pakt – Nichtangriffspakt Deutschland-UdSSR 23. August 1939
- Kriegsbündnis der Alliierten: Großbritannien mit Polen, Großbritannien mit Frankreich, Großbritannien mit den USA. Dazu kamen die gesamten französischen und britischen Kolonien.
- scheinbar über London gesteuerte deutsch-polnische Provokationen lösen Kriegsbündnisfall-Dominosystem aus; Deutsches Reich-Italien-Japan gegen Frankreich-England-USA und ab Juni 1941 die UdSSR (Sowjetunion)
- Insgesamt erklärten bis 1945 über 54 Nationen Deutschland den Krieg bzw. umgekehrt. Nach einer Reihe heftiger polnischer Provokationen und organisierter Völkermord-Verbrechen gegen die sog. „Volksdeutschen“ (ethnische Säuberungen – Völkermord gegen die volksdeutsche Bevölkerung mit weit über 58.000 Toten in den polnisch besetzten Ostgebieten wie z. Bsp. der sog. „Bromberger Blutsonntag“, Konzentrationslager für die deutsche Zivilbevölkerung, militärische Attacken gegen das Deutsche Reich wie lokale militärische Überfälle, Beschuss von Ortschaften auf deutschem Reichsgebiet, ziviler Fahrzeuge und Flugzeugen, Verweigerung jeglicher  Lösungsvorschläge zur sog. „Korridor-Frage“ bzgl. Ostpreußen, Verweigerung Volksabstimmung bzgl. Danzig) erfolgte nach Kriegserklärung der deutsche Angriff auf das mit Frankreich und England militärisch verbündete Polen.
- Bündnisfall 3. September 1939: - Offensichtlich planmäßig erfolgten durch die mit Polen verbündeten Staaten Großbritannien und Frankreich jeweils einseitige Kriegserklärungen an das Deutsche Reich.
- 17. September 1939: Angriff der UdSSR unter Joseph Stalin auf Polen mit Besetzung polnischer Gebiete bis zur mit dem Deutschen Reich unter Adolf Hitler vereinbarten Demarkationslinie
Damit lösten die Kriegsparteien Deutsches Reich - Deutschland, das vereinigte Königreich Großbritannien bzw. England, Frankreich und die Union der sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR/ Sowjetunion) nahezu gemeinsam den „zweiten Weltkrieg“ aus, der 1945 mit der militärischen Niederlage des Deutschen Reiches mangels Friedensverträge mit über 54 Nationen bis heute weiter unerbittlich geführt wird.
(„Kalter Krieg“ mit „heißen“ Kriegsschauplätzen)
Jegliche Art von Friedensbemühungen wurden abgewiesen oder ignoriert!

Siehe Auswahl Beweis-Quellen: https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article200350642/17-September-1939-So-inszenierte-Stalin-seinen-Angriff-auf-Polen.html
http://www.sockenqualmer.de/FreizeitGrp/Themen/wasSonst/Geschichte/Polnische%20Verbrechen%20.pdf
https://www.deutschlandfunk.de/vor-120-jahren-der-erste-zionistische-weltkongress-in-basel.871.de.html?dram:article_id=394502
https://www.bpb.de/izpb/7674/1815-1933-emanzipation-und-akkulturation
https://homepage.univie.ac.at/peter.rauscher/oltmer.pdf
https://m.bpb.de/veranstaltungen/dokumentation/214425/der-hitler-stalin-pakt-und-katyn-in-schulbuechern
http://www.demokratiezentrum.org/bildung/gedenktage/23-august/historischer-bezugspunkt-das-kriegsende-in-europa-und-der-schuman-plan.html?type=98

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Münchener Abkommen 1938: Neville Chamberlain, Edouard Daladier, Adolf Hitler, Benito Mussolini, Galeazzo Ciano (im Hintergrund des Duce Ernst Weizsäcker) Quelle: Deutsches Bundesarchiv

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Deutsch-sowjetischer Nichtangriffsvertrag (sog. „Hitler-Stalin Pakt“ „Molotow-Ribbentrop-Vertrag“)
 

Eine der damaligen rassistischen Kriegstreiber: Robert Vansittart, 1. Baron Vansittart - Staatssekretär britisches Außenministerium - Zitat:
Kollektivschuld: „Der Deutsche ... war immer der Barbar, der Bewunderer des Krieges, der Feind – heimlich oder offen – der Menschenfreundlichkeit, des Liberalismus und der christlichen Zivilisation; und das Hitler-Regime ist kein zufälliges Phänomen, sondern die logische Konsequenz der deutschen Geschichte, des Deutschen in excelsis.“
Quellen: https://www.welt.de/geschichte/kopf-des-tages/article226284075/Robert-Vansittart-Der-Deutsche-war-immer-der-Barbar.html + https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Vansittart,_1._Baron_Vansittart

Robert Vansittart, 1. Baron Vansittart - Staatssekretär britisches Außenministerium - Zitat:
 „Der Feind ist das Deutsche Reich und nicht etwa der Nazismus. Und Diejenigen, die das noch nicht begriffen haben, haben überhaupt nichts kapiert.
Alle Möglichkeiten für einen Kompromiss sind passé und jetzt muss der Kampf zum Ende geführt werden, und zwar bis zum bitteren Ende. Wir haben mehr als genug von Friedensangeboten von Leuten wie Dahlerus, Goerdeler, Weissauer und Konsorten.“
-
Quelle: Der zweite Dreißigjährige Krieg 1914 – 1945 https://www.youtube.com/watch?v=PAD0ap7JI6M + https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Vansittart,_1._Baron_Vansittart

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8.1 Der Kriegsbeginn: „Polenfeldzug“ 1939 – Kooperation zwischen dem Deutschen Reich und der UdSSR (sog. „Nichtangriffspakt“ vom 23.08.1939)

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Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt mit geheimen Zusatzprotokoll - Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-sowjetischer_Nichtangriffspakt

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8.2 Besonderheiten des „Zweiten Weltkrieges“

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I. Kriegsverbrechen und Völkermord u.a. durch angloamerikanischer Luft-Vernichtungskrieg
gegen die deutsche Zivilbevölkerung und die deutsch-europäischen Kunst- und Kulturgüter mit Drehbuch nach dem sog. „Alten Testament“ der hebräisch-römisch-„christlichen“ Religion (Sodom & Gomorrha – z. Bsp. „Operation Gomorra“ Hamburg – öffentliche Beweis-Quellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Sodom_und_Gomorra + https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Gomorrha + https://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%A4chenbombardement
https://de.wikipedia.org/wiki/Luftkrieg
- angloamerikanischer Luftkrieg gegen die deutschen Städte neben Ausrottung der Zivilbevölkerung zur Schaffung vollendeter Tatsachen („heißer Abriss“) für die autogerechten Stadtplanungen der nationalsozialistischen Planungsstäbe von Adolf Hitler

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II. Kriegsverbrechen und Völkermord durch zielgerichtete Angriffe gegen Rotkreuzeinrichtungen und Flüchtlingstransporte

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III. Kriegsverbrechen und Völkermord durch Konzentrationslager für politische Gegner, andere Ethnien und Kriegsgefangene auf beiden Seiten –

Auswahl Beweis-Quellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Konzentrationslager
https://de.wikipedia.org/wiki/Speziallager_Nr._2_Buchenwald
http://www.rheinwiesenlager.de/sterben.htm
https://de.wikipedia.org/wiki/Gulag

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IV. Kriegsverbrechen und Völkermord durch Flucht und Vertreibung – ethnische Säuberung -

Auswahl Beweis-Quellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Flucht_und_Vertreibung_Deutscher_aus_Mittel-_und_Osteuropa_1945%E2%80%931950
https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/alltag/flucht-und-vertreibung.html
http://www.rathay-biographien.de/Vertreibung-Massaker/erlebnisbericht_ostpreussen.htm

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V: „Zweiter Weltkrieg“ nicht beendet = Fortführung Kriegsverbrechen und Völkermord bis zum heutigen Tag!

(z. Bsp. Korea, Kongo, Grenada, El Salvador, Nicaragua, Dominikanische Republik, Chile, Kuba, Kambodscha, Laos, Ägypten, Libanon, Kuweit, Angola,  Ägypten, Vietnam, Jugoslawien, Irak, Somalia, Libyen, Syrien, Afghanistan, und viele weitere Nationen) - siehe Liste der US- Militäroperationen - Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Milit%C3%A4roperationen_der_Vereinigten_Staaten

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Quelle: https://www.pressreader.com/austria/kleine-zeitung-kaernten/20201229/281651077721563
 

Wer hat 1945 konkret kapituliert?

In der Nacht vom 8. zum 9. Mai 1945 erfolgte eine bedingungslose Teilkapitulation nur der militärischen Streitkräfte des Deutschen Reiches „Deutsche Wehrmacht“ (Land-Heer), die deutsche Kriegsmarine und die deutsche Luftwaffe.
Die Reichsregierung des Deutschen Reiches-Deutschland kapitulierte NICHT und versah bis zu Ihrer Verhaftung am 23. Mai 1945 ihren Dienst für die Briten!
Auch die militärischen Elite-Kampfverbände Schutzstaffel (SS), die Schutzpolizei, der Sicherheitsdienst (SD) und die „Geheime Staatspolizei“ („Gestapo“ - sog. „Fremde Heer Ost“ – unter Reinhard Gehlen kapitulierten 1945 NICHT!
- Ab 1945 wurden keine Friedensverträge mit den über 54 kriegsbeteiligten Nationen abgeschlossen. Spätere Versuche, mit der UdSSR unter Joseph Stalin einen Friedensvertrag mit Deutschland zu erreichen, werden von der westalliierten Okkupationsverwaltung „Bundesrepublik Deutschland“ unter Täuschung im Rechtsverkehr (Betrug) blockiert.
Der sog. „zweite Weltkrieg“ wurde damit ab 1945 nicht beendet und wird bis zum heutigen Tage unter Anwendung von Kriegslisten weiter fortgeführt.

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Die US-Amerikaner geben den offiziellen Status der in den sog. „Rheinwiesenlager“ internierten deutschen Militärangehörigen und Zivilisten bekannt:
Die Deutschen unterliegen nicht dem Schutz der Genfer Konvention und der HLKO. Es handelt sich um „Disarmed Enemy Forces (DEF), „entwaffnete feindliche Streitkräfte“) bzw. Militärinternierte, welche u. a. für Zwangsarbeit verwendet wurden und für die die internationale Hilfsorganisation das „Rote Kreuz“ nicht zuständig ist. Die meisten Menschen überlebten insbesondere im Osten die alliierten Konzentrationslager (Gulags/ Stralag) nicht. Eines der größten Völkermorde begann ab 1945 nach der vorgeblichen „Befreiung“…
siehe auch die Beweis-Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Disarmed_Enemy_Forces

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Bild-Quelle: http://www.hist-chron.com/eu/D/1945-rheinwiesenlager/ESP/003-mentira-grande-cadaveres-alemanes-presentados-como-judios.html

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8.3 Ergebnisse des „Zweiten Welt-Krieges“ ab 1945

I. Ab 23. Mai 1945 Handlungsunfähigkeit des völkerrechtlichen Staates „Deutschland“ - „Deutsches Reich“

durch die völkerrechtswidrige Verhaftung der letzten Reichsregierung des Deutschen Reiches unter Karl Dönitz auf angeblichen Druck Josef Stalins.
Die alliierten Siegermächte lösten ab 1945 das Deutsche Reich NICHT auf.
Der völkerrechtliche Staat „Deutsches Reich“ besteht bis zum heutigen Tag nach wie vor auf deutschem Boden weiter fort.
Das Deutsche Reich-Deutschland ist allerdings mangels Regierungsorganisation handlungsunfähig und wird von der Bundesrepublik Deutschland (BRD) im Auftrag der alliierten Siegermächte treuhänderisch verwaltet.

Detaillierter Vorgang:
Völkerrechtswidrige Verhaftung der letzten Reichsregierung des Deutschen Reiches unter Karl Dönitz auf Druck Stalins und Beginn der Handlungsunfähigkeit des Deutschen Reiches am 23. Mai 1945 im sog. „Sonderbereich Flensburg-Mürwik“.
Die Regierung Dönitz war die letzte geschäftsführende Reichsregierung nach dem “Tod” des bisherigen Reichskanzlers Adolf Hitler am 30. April 1945. Sie existierte vom 2. Mai bis zu ihrer Verhaftung durch britische Soldaten am 23. Mai 1945, wodurch sie handlungsunfähig gemacht wurde. Die Regierung um Großadmiral Karl Dönitz folgte dem zurückgetretenen Kabinett Hitler und hatte ihren Sitz in Plön und Eutin, ab dem 3. Mai 1945 in Flensburg. Der von Dönitz mit der Regierungsbildung beauftragte Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk bildete das Kabinett Schwerin von Krosigk (Flensburger Kabinett). Nach dem 12. Mai 1945 hielten sich die Mitglieder der Regierung im Sonderbereich Mürwik in der britischen Besatzungszone auf. Die geschäftsführende Reichsregierung definierte sich als „unpolitisch“. Für die Alliierten war die Unterzeichnung der militärischen Kapitulation am 7. Mai 1945 eine wesentliche Funktion der geschäftsführenden Reichsregierung, wobei die Kapitulationsurkunden dann durch den Generaloberst Jodl und Generalfeldmarschall Keitel jeweils handelnd in Vollmacht für und im Namen des Oberkommandos der Wehrmacht unterzeichnet wurden.

Vorgeschichte:
Bereits Anfang April 1945 ließ Heinrich Himmler den künftigen Standort der Reichsregierung auswählen, und seine Entscheidung fiel auf die Holsteinische Schweiz als relativ ländlichen Raum. Am 20. April 1945, Adolf Hitlers 56. Geburtstag, verfügte er, dass die Reichsregierung von Berlin nach Schleswig-Holstein [SH] umziehen solle, das zu dem Zeitpunkt noch von der Wehrmacht gehalten wurde. Lediglich Joseph Goebbels und Martin Bormann blieben als Regierungsmitglieder bei Adolf Hitler in der Reichshauptstadt. Mit dabei waren Reichsernährungsminister Herbert Backe, Reichsgesundheitsführer Leonardo Conti, Reichsverkehrsminister Julius Heinrich Dorpmüller, Reichsfinanz- und Reichsaußenminister Lutz Schwerin von Krosigk, Reichsminister Otto Meißner, Reichsminister für die besetzten Ostgebiete Alfred Rosenberg, Reichserziehungsminister Bernhard Rust, Reichsarbeitsminister Franz Seldte, Reichsrüstungsminister Albert Speer und Reichsjustizminister Otto Georg Thierack, daneben militärische Befehlshaber, wie die Generalfeldmarschälle Fedor von Bock, Walther von Brauchitsch und Erich von Manstein. Die erste Kabinettssitzung fand am 23. April 1945 im Landratsamt von Eutin statt. Seitdem tagte die Reichsregierung täglich unter dem Vorsitz von Lutz Schwerin von Krosigk, dem Dienstältesten Reichsminister.

Währenddessen verhandelte Heinrich Himmler am gleichen Tag in Lübeck mit dem schwedischen Diplomaten Graf Folke Bernadotte über einen Waffenstillstand, was jener jedoch ablehnte. Die britische Armee hatte am 28. April 1945 die Elbe bei Lauenburg überschritten und bewegte sich im Wettlauf mit der Roten Armee auf Lübeck zu.
Die von Dönitz ernannte Reichsregierung musste direkt nach der Kabinettssitzung am 2. Mai 1945 in Eutin weiter nach Flensburg ziehen.

Die Nachricht von Adolf Hitlers angeblichem Tod traf bei der Reichsregierung am 30. April 1945 um 18:35 Uhr ein. [Nach dezidierten Privatforschungen gehen W. Timm / Carl-Huter-Zentral-Archiv vom Überleben von Adolf Hitler aus. De facto gibt es keine Sterbeurkunde von Adolf Hitler, angeblich 1945 gestorben. Es gibt u.a. Belege, dass Adolf Hitler nach 1945 in Argentinien gesichtet wurde, etc.]
Heinrich Himmler reiste sofort nach Plön, um sich Karl Dönitz als dessen künftiger Stellvertreter anzubieten.
Da Adolf Hitler in seinem Testament Großadmiral Karl Dönitz zu seinem Nachfolger als Reichspräsident bestimmt hatte, trat dieser mit einer Rundfunkansprache über den Reichssender Hamburg am 1. Mai 1945 das Amt an. Die wesentliche Bedeutung der sog. „Regierung Dönitz“ lag in der Beauftragung zur Unterzeichnung der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht. Danach wurden Karl Dönitz und die geschäftsführende Reichsregierung völkerrechtswidrig isoliert.
Deren Bewegungsfreiheit war auf den „Sonderbereich Mürwik“ beschränkt.
Die Mitglieder dieser letzten deutschen rechtmäßigen Regierung wurden schließlich auf Druck Josef Stalins am 23. Mai 1945 verhaftet.
Damit wurde bis zum heutigen Tag das Deutsche Reich völkerrechtswidrig handlungsunfähig gemacht.

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II. Rheinwiesenlager-Status der Deutschen BIS HEUTE!

Die Deutschen waren ein Volk von Dichtern und Denkern!
Statt Befreiung, Patent- und Technologieraub – sog. „Operation Paperclip“!
Statt Befreiung, der größte Kunstraub der Menschheitsgeschichte!
Statt Befreiung, eine sozialistische Kulturrevolution gegen die historisch uralte Zivilisation der deutschen und aller europäischen Völker!

Ergebnis sind aktuell Staatenlosigkeit und weltweiter Kriegszustand.
Die Deutschen wurden 1945 NICHT, wie ständig gebetsmühlenartig propagiert, vom „Nationalsozialismus, Faschismus, Nazismus und Militarismus“ durch die alliierten Siegermächte befreit.
Stattdessen wurden die Deutschen, insbesondere die Zivilbevölkerung, wie Frauen, Mädchen, Knaben, Säuglinge und Greise ab 1944/45 ausgebombt, ausgeraubt, bestialisch massakriert, hingeschlachtet, totgeschlagen, gemeuchelt, gemordet, vergewaltigt und in häufig vorhandene Konzentrationslager bzw. Arbeitslager eingesperrt.

Die Überlebenden der Kriegsgräuel mussten schwerste Zwangsarbeit leisten und wurden schließlich aus Ostdeutschland (Schlesien, Pommern, Ost- und Westpreußen), dem Sudetenland, Elsaß-Lothringen, Eupen-Malmedy, Nord-Schleswig gewaltsam vertrieben.
Mit diesen Kriegsverbrechen wurden ganze Landstriche entvölkert.
Eine Jahrtausende alte europäische Hochkultur und großartige Kulturnation ging im alliierten Feuersturm, Plünderung, Mord, Flucht und Vertreibung unter.

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Die meisten Menschen überlebten die Hölle der alliierten Konzentrationslager nicht. (Gulag/Stralag/ z. Bsp. das berüchtigte „Rheinwiesenlager“ und die nach 1945 durch die Alliierten weiter genutzten NS-Konzentrationslager)
Eines der größten Völkermorde der Menschheitsgeschichte begann ab 1945 nach der vorgeblichen „Befreiung“ und des angeblichen „Friedens“.
Die Deutschen wurden lediglich von ihrer Kultur und Lebensweise befreit.
Danach begann die Vernichtung (ethnische Säuberung/ Völkermord) der Deutschen und aller vom nicht beendeten zweiten Weltkrieg betroffenen Völker auf hinterlistige chemische, biologische, physikalische und insbesondere psychologische Kriegsführung an Körper, Geist und Seele.
Die Kriegshandlungen werden so lange weiter fortgeführt, bis das Potsdamer Abkommen mittels Entnazifizierung und Friedensverträge endlich erfüllt ist!
1990 hatte die westalliierte BRD-Okkupations- bzw. Treuhandverwaltung in dem rechtswidrigen In-sich-Geschäft „2+4 Deutschlandvertrag“ zusammen mit den Alliierten Geschäftspartnern das völkerrechtliche Verbrechen der ethnischen Säuberung durch Abtretung der völkerrechtswidrig okkupierten Gebiete unter Täuschung im Rechtsverkehr (Betrug) „legitimiert“.
Im selben Zuge wurden beide alliierte Besatzungsverwaltungen zu einer neuen Besatzungsverwaltung mit der Handels-Bezeichnung „Deutschland“ u./o. „Germany“ = „Bundesrepublik Deutschland“ 2.0 vereinigt.
Dieser völkerrechtswidrige Akt wird heute als „Deutsche Einheit“ in der BRD-Propaganda hochgejubelt.
WIR! - die Deutschen werden offensichtlich bis zum heutigen Tage staatsrechtlich in der Fessel des über die BRD weitergeführten und verwalteten Nationalsozialismus als „Disarmed Enemy Forces (DEF), („entwaffnete feindliche Streitkräfte“) in Sippenhaftung unter Lagerbedingungen gefangen gehalten. Siehe auch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Disarmed_Enemy_Forces
Die angloamerikanischen BRD-Propaganda-Medien und sozialistisch- deutschenfeindliche „Historiker“ üben sich bis heute fleißig im gegenseitigen Aufrechnen, Relativieren, Bagatellisieren, Politisieren und Verharmlosen der Gräueltaten und Kriegsverbrechen.
Wirkliche Klärung und gegenseitige Vergebung fand, wenn überhaupt nur im kleinsten, privaten Rahmen statt.
KEINE ENTNAZIFIZIERUNG: Die BRD-Treuhandverwaltung unter dem „Bundeskanzler“ Konrad Adenauer und dem nationalsozialistischen „Kanzleramtsminister“ Hans Maria Globke stoppte 1949 in erster Amtshandlung SOFORT die Entnazifizierung und erklärte die Entnazifizierung 1951 kurzerhand einfach für erledigt.
Weil die Entnazifizierung allerdings nicht stattfand, wurde sie offenbar auf alliierte Weisung im Artikel 139 Grundgesetz FÜR die Bundesrepublik Deutschland festgelegt. Auf deutschem Boden wurde nach 1945 das größte Kriegsgefangenenlager der Welt eingerichtet und bis zum heutigen Tage nicht aufgelöst und harrt seitdem der tatsächlichen Befreiung!
Die Menschheit kann nur mit Liebe, Heilung, Versöhnung und Vergebung in den Frieden kommen.
Wir! Die deutschen Nachkommen, welche aus der Geschichte mehr als nur gelernt haben, beanspruchen das Recht auf Befreiung vom Nationalsozialismus – Faschismus, Nazismus, Militarismus und einen gerechten Platz unter den freien und friedlichen Völkern der Erde auch gemäß dem aktuell gültigen Potsdamer Abkommen vom 2. August 1945!

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„Rheinwiesenlager“ Quelle: http://www.rheinwiesenlager.de/Rheinwiesen.htm
 

III. Keine Befreiung der Deutschen vom NaZismus und Militarismus!

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Besatzungskarte 1945

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Besatzungskarte 1946-1949

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Planungen zum Völkermord?

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„Als Kaufman-Plan wird der Anfang 1941 von dem damals 31jährigen Juden Theodore Newman Kaufman in einer im Selbstverlag unter dem Titel „Germany Must Perish“ (dt. etwa „Deutschland muss zugrunde gehen“ oder „Deutschland muß sterben“) veröffentlichten Broschüre dargelegte Plan bezeichnet, die Deutschen u. a. durch Zwangssterilisation zu vernichten und Angehörige anderer Völker zu ersetzen.
Kaufman und sein „Plan“ wurden am 24. März 1941 vom Time Magazin, dem ältesten und auflagenstärksten Wochenmagazin der USA, in einer Buchvorstellung der breiten amerikanischen Öffentlichkeit vorgestellt.“

Quellverweis: https://www.amazon.de/Hooton-Plan-weitere-Pl%C3%A4ne-Vernichtung-Deutschlands-ebook/dp/B07PPJSMD9

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Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/morgenthau-plan-1.4609175
 

IV. Absetzbewegung der NaZis in die westlichen Besatzungszonen 1945 und nach Übersee

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Rattenlinien (englisch rat lines) war die von US-amerikanischen Geheimdienst- und Militärkreisen geprägte Bezeichnung für Fluchtrouten führender Vertreter des NS-Regimes, Angehöriger der SS und der Ustascha nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Aufgrund einer aktiven Beteiligung hochrangiger Vertreter der katholischen Kirche an den Fluchtrouten trugen sie bis zur Beteiligung des US-amerikanischen Geheimdienstes den Namen „Klosterrouten“.

Die Fluchtrouten führten über Italien (meist von Südtirol nach Genua) oder über Spanien (das unter Herrschaft des mit Hitler verbündeten Diktators Franco stand) nach Südamerika und dort hauptsächlich nach Argentinien, wo Juan Perón, ein Sympathisant faschistischer Bewegungen, 1946 die Präsidentschaftswahlen gewann, aber auch in Länder der arabischen Welt. Über diese Routen gelang es nach dem Zweiten Weltkrieg einer großen Zahl von NS-Tätern, Faschisten und Kollaborateuren aus verschiedenen europäischen Ländern, einer strafrechtlichen Verfolgung zu entgehen.

Eine Besonderheit stellte die Rattenlinie Nord dar, da diese nicht aus Europa heraus führte, sondern nach Schleswig-Holstein in Richtung Flensburg verlief, wo im Mai 1945 der Sonderbereich Mürwik mit der letzten Reichsregierung entstand.[1]
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Rattenlinien

V. „Zweiter Weltkrieg“ nicht beendet =
Bis HEUTE kein Frieden!!!

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HLKO Art. 24: „Kriegslisten sind erlaubt…“ (?)
Das bis heute gültige Potsdamer Abkommen vom 2.08.1945
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Register: Quellen, Beweise - Rechtsgrundlagen

Wortbedeutung Welt:
Die Welt bedeutet alles, was der Mensch geistig erschafft, gedanklich erfindet und später in die Realität als sein Kunst-Werk auf der Erde aus der geistigen Ebene in die materielle Wirklichkeit überführt.

Wortbedeutung Realität:
Die Realität
bedeutet einfach nur die Original-unverfälschte, echte, wahrhaftige Wirklichkeit:
Als Realität wird im allgemeinen Sprachgebrauch die Gesamtheit des Realen bezeichnet. Als real gilt zum einen etwas, das keine Illusion ist und nicht von den Wünschen oder Überzeugungen einer einzelnen Person abhängig ist. Zum anderen das, was in Wahrheit so ist, wie es erscheint, bzw. dem bestimmte Eigenschaften „robust“ – also nicht nur in einer Hinsicht und nicht nur vorübergehend – zukommen (→ Authentizität). Realität ist in diesem Sinne somit dasjenige, dem „Bestimmtheit“ zugeschrieben werden kann. Ein intentionales Objekt (z. B. eine Überzeugung, eine Einschätzung, eine Beschreibung, ein Bild, ein Film oder Computerspiel) gilt dann als realistisch, wenn es die Eigenschaften der darzustellenden Wirklichkeit in vielerlei Hinsicht und ohne Verzerrungen wiedergibt (→ Realismus).
Der Begriff stammt von lateinisch realitas, ‚Wirklichkeit‘; über res, ‚Sache‘, ‚Ding‘, ‚Wesen‘. Der Plural Realitäten als Synonym oder Sammelbegriff für jemandes Immobilien ist heute überwiegend veraltet. Lediglich in Österreich (und gelegentlich, immer seltener, auch im oberdeutschen Dialektraum Süddeutschlands) findet er noch regelmäßig Anwendung – Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Realit%C3%A4t

Wortbedeutung Erde:

Die Erde ist der Grund und Boden, auf welchen wir leben!

Wortbedeutung Kunst: Kunst ist alles was der Mensch materiell und geistig erschafft.
Friedrich Nietzsche - Zitat: "Kunst kommt von Können, käme es von Wollen hieße es Wunst."
Kunst (lateinisch ars, griechisch téchne[1]) bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit von Menschen, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst,[2] Kunst der freien Rede). Im engeren Sinne werden damit Ergebnisse gezielter menschlicher Tätigkeit benannt, die nicht eindeutig durch Funktionen festgelegt sind.[3] Nach Tasos Zembylas unterliegt der Formationsprozess des Kunstbegriffs einem ständigen Wandel, der sich entlang von dynamischen Diskursen, Praktiken und institutionellen Instanzen entfalte.[4]
Kunst ist ein menschliches Kulturprodukt, das Ergebnis eines kreativen Prozesses.[5] Das Kunstwerk steht meist am Ende dieses Prozesses, kann aber auch der Prozess bzw. das Verfahren selbst sein. So wie die Kunst im gesamten ist das Kunstwerk selbst gekennzeichnet durch das Zusammenwirken von Inhalt und Form.[6] Ausübende der Kunst im engeren Sinne werden Künstler genannt.
Die ursprüngliche Bedeutung des Begriffs Kunst wurde auf alle Produkte menschlicher Arbeit angewandt (vgl. Kunstfertigkeit) als Gegensatz zur Natur, was beispielsweise bei Kunststoff, Künstliche Ernährung, Künstliches Aroma, Künstliche Intelligenz ersichtlich wird -
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kunst

Mitteilung über die Dreimächtekonferenz von Berlin
("Potsdamer Abkommen") vom 2. August 1945
III. Deutschland

„Alliierte Armeen führen die Besetzung von ganz Deutschland durch und das deutsche Volk fängt an, die furchtbaren Verbrechen zu büßen, die es unter der Leitung derer, welche es zur Zeit ihrer Erfolge offen gebilligt und denen es blind gehorcht hat, begangen hat. Auf der Konferenz wurde eine Übereinkunft erzielt über die politischen und wirtschaftlichen Grundsätze der gleichgeschalteten Politik der Alliierten in Bezug auf das besiegte Deutschland in der Periode der alliierten Kontrolle.
Das Ziel dieser Übereinkunft bildet die Durchführung der Krim-Deklaration über Deutschland.
Der deutsche Militarismus und Nazismus werden ausgerottet und die Alliierten treffen nach gegenseitiger Vereinbarung in der Gegenwart und in der Zukunft auch andere Maßnahmen, die notwendig sind, damit Deutschland niemals mehr seine Nachbarn oder die Erhaltung des Friedens in der ganzen Welt bedrohen kann.

Es ist nicht die Absicht der Alliierten, das deutsche Volk zu vernichten oder zu versklaven. Die Alliierten wollen dem deutschen Volk die Möglichkeit geben, sich darauf vorzubereiten, sein Leben auf einer demokratischen und friedlichen Grundlage von neuem wiederaufzubauen. Wenn die eigenen Anstrengungen des deutschen Volkes unablässig auf die Erreichung dieses Zieles gerichtet sein werden, wird es ihm möglich sein, zu gegebener Zeit seinen Platz unter den freien und friedlichen Völkern der Welt einzunehmen.“

A.  P o l i t i s c h e G r u n d s ä t z e

Entmilitarisierung
„3. Die Ziele der Besetzung Deutschlands, durch welche der Kontrollrat sich leiten lassen soll, sind:

(I) Völlige Abrüstung und Entmilitarisierung Deutschlands und die Ausschaltung der gesamten deutschen Industrie, welche für eine Kriegsproduktion benutzt werden kann oder deren Überwachung.“

Entnazifizierung:
„4. Alle nazistischen Gesetze, welche die Grundlagen für das Hitlerregime geliefert haben oder eine Diskriminierung auf Grund der Rasse, Religion oder politischer Überzeugung errichteten, müssen abgeschafft werden.

Keine solche Diskriminierung, weder eine rechtliche noch eine administrative oder irgendeiner anderen Art, wird geduldet werden.“
- Quelle:
http://www.documentarchiv.de/in/1945/potsdamer-abkommen.html

 

Alle nationalsozialistischen Gesetze und Rechtsgrundlagen wurden durch die alliierten Siegermächte im rechtsgültigen SHAEF-Gesetz Nr. 1 Artikel III strafbewehrt verboten und aufgehoben -

SHAEF-Gesetz Nr. 1 Artikel III
„…Die Auslegung oder Anwendung deutschen Rechts nach nationalsozialistischen Lehren, gleichgültig wie und wann dieselben kundgemacht wurden, ist verboten!“

Folgen bei Nichterfüllung der Entnazifizierung und Entmilitarisierung Deutschlands:

Im März 1946 wurde das Gesetz zur Befreiung vom Nationalsozialismus und Militarismus erlassen.
Belastete Personen mussten sich, wie auf dieser Aufnahme gezeigt, vor Spruchkammern verantworten.
Für den demokratischen Neubeginn Nachkriegsdeutschlands war die Entnazifizierung von großer Bedeutung.
Die mit der Direktive JCS 1067 auf der Potsdamer Konferenz 1945 bekannt gegebene Absicht der Alliierten war die völlige Ausrottung der nationalsozialistischen Ideologie und deren Urheber, Repräsentanten und Anhänger zur Verantwortung zu ziehen – auf staatlicher, gesellschaftlicher und privatwirtschaftlicher Ebene.
Quelle: Paul Hoser Mainpost Verantwortlicher Walter Röder

Befreiungsgesetz Artikel 139 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (BRD) und den dahinter stehenden gültigen alliierten Rechtsgrundlagen über Entnazifizierung - Grundgesetz XI. Übergangs- und Schlussbestimmungen (Art. 116 - 146)  Art. 139 - Fortgelten der Vorschriften über Entnazifizierung –
„Die zur "Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus" erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.“
- Quelle: https://dejure.org/gesetze/GG/139.html

Verfassung des BRD-Landes Hessen vom 1. Dezember 1946 - zum 26.07.2014 aktuelle verfügbare Fassung der Gesamtausgabe Artikel 159:
„Der vom Kontrollrat für Deutschland und von der Militärregierung für ihre Anordnungen nach Völker- und Kriegsrecht beanspruchte Vorrang vor dieser Verfassung, den verfassungsmäßig erlassenen Gesetzen und sonstigem deutschen Recht bleibt unberührt.“
- Quelle: http://www.lexsoft.de/cgi-bin/lexsoft/justizportal_nrw.cgi?xid=170031, 162

 

Verfassung Land Berlin vom 23. November 1995 - Artikel 98

„Die zur Befreiung vom Nationalsozialismus und Militarismus und zur Beseitigung ihrer Folgen erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieser Verfassung nicht berührt.“
– Quelle: https://gesetze.berlin.de/bsbe/document/jlr-VerfBEpArt98

Artikel 140 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Die Bestimmungen der Artikel 136, 137, 138, 139 und 141 der deutschen Verfassung vom 11. August 1919 sind Bestandteil dieses Grundgesetzes.“
Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_140.html

Artikel 116 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Vollzitat:
„(1) Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.
(2) Frühere deutsche Staatsangehörige, denen zwischen dem 30. Januar 1933 und dem 8. Mai 1945 die Staatsangehörigkeit aus politischen, rassischen oder religiösen Gründen entzogen worden ist, und ihre Abkömmlinge sind auf Antrag wieder einzubürgern. Sie gelten als nicht ausgebürgert, sofern sie nach dem 8. Mai 1945 ihren Wohnsitz in Deutschland genommen haben und nicht einen entgegengesetzten Willen zum Ausdruck gebracht haben.“

- Grundsatzrede von Prof. Dr. Carlo Schmidt vor dem parlamentarischen Rat zur Gründung der Bundesrepublik Deutschland vom 08.09.1948
- Dokumentation Deutscher Bundestag der BRD - wissenschaftlicher Dienst WD 3 – 292/07
- Antwort Auswärtiges Amt der BRD: Auswärtiges/Antwort vom 30.06.2015 – Referenz hib 340/2015)
- Protokolle aus dem Bundeskanzleramt 354 BII vom 17.07.1990- IGH-Urteil: BRD als Rechtsnachfolger der sog. „dritten Reiches“ (des Nationalsozialismus von Adolf Hitler)
- Amtsblatt für Schleswig-Holstein 29.06. 1946 Nr. 3 Jahrgang 1

1 BVerfG, Urteil vom 31. Juli 1973, Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, 36. Band, 1 (15f.) = Neue Juristische Wochenschrift 1973, 1539. 2 Dolzer in: Isensee/Kirchhof, Handbuch des Staatsrechts, 3. Aufl., 2003, Band I, § 13 Rn. 12.

Zum rechtlichen Fortbestand des „Deutschen Reichs“ = „Deutschland“

Dokumentation - © 2007 Deutscher Bundestag WD 3 - 292/07

Das BVerfG hat in seinem Urteil zum Vertrag vom 21. Dezember 1972 über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik Folgendes festgestellt: Das Grundgesetz geht davon aus, „dass das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die alliierten Okkupationsmächte noch später untergegangen ist“. Mit der Errichtung der Bundesrepublik Deutschland wurde nicht ein neuer westdeutscher Staat gegründet, sondern „ein Teil Deutschlands neu organisiert […]. Die Bundesrepublik Deutschland ist also nicht ‚Rechtsnachfolger’ des Deutschen Reiches, sondern als Staat identisch mit dem Staat ‚Deutsches Reich’, - in Bezug auf seine räumliche Ausdehnung allerdings ‚teilidentisch’, so dass insoweit die Identität keine Ausschließlichkeit beansprucht.“1

Das BVerfG hat diese Rechtsprechung seit der Wiedervereinigung nicht geändert. Mit dem Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland zum 3. Oktober 1990 ging die Deutsche Demokratische Republik im Rahmen einer sogenannten Staateninkorporation unter.

Das Territorium der Bundesrepublik erweiterte sich um das Gebiet der neuen Bundes-länder. Am Fortbestand des Deutschen Reichs in der Gestalt der Bundesrepublik Deutschland änderte sich durch den Beitritt nichts.2

- SHAEF-Gesetze, Verordnungen, Anweisungen und Anordnungen der Militärregierung in Deutschland - Gesetz Nr. 1 Art. III Abschnitt 4, Gesetz Nr. 52 Art. VII Abschnitt e), Gesetz Nr. 53 Art. VII Abschnitt g), Gesetz Nr. 161/2
- Grundsatzurteil Bundesverfassungsgericht vom 31.07.1973 - 2BvF 1/73 zum Völkerrechtssubjekt „Deutsches Reich

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Quellen: https://archive.org/details/SHAEF-Gesetz_1-161
+ https://archive.org/details/ShaefS.h.a.e.fDeutschlandGermanyWorldWar

Deutschland-Deutsches Reich
BuStAG vom 01. Juni 1870 (BGBl. S. 498) Inland
„§1. Die Bundesangehörigkeit wird durch die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaate erworben und erlischt mit deren Verlust.“

RuStAG 01 vom 22. April 1871 (RGBI. S. 87) Inland
„§1. Die Reichsangehörigkeit wird durch die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaate erworben und erlischt mit deren Verlust.“

RuStAG 02 vom 22. Juli 1913 (RGBl 1913, S. 583) Inland oder Kolonie
„§1. Deutscher ist, wer die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaat Inland/ Heimat
oder die unmittelbare Reichsangehörigkeit besitzt.“

Niemandsland Deutschland - Auszug aus Wikipedia - Vollzitat: „Ein Protektorat (von lateinisch protegere ‚schützen‘; zuweilen auch Schutzstaat bzw. Schutzgebiet) ist ein teilsouveränes Gemeinwesen und abhängiges staatliches Territorium, dessen auswärtige Vertretung und Landesverteidigung einem anderen Staat durch einen völkerrechtlichen Vertrag unterstellt sind.“ Siehe dazu auch die NATO-Verträge und sog. „Geheime Zusatzabkommen.“

- Verhaftung der letzten amtierenden Reichsregierung Dönitz am 23. Mai 1945
- US-Dokumentation „Here is Germany“ von 1945
- Grundsatzrede von Prof. Dr. Carlo Schmidt vor dem parlamentarischen Rat zur Gründung der Bundesrepublik Deutschland vom 08.09.1948
- SHAEF-Gesetze, Verordnungen, Anweisungen und Anordnungen der Militärregierung in Deutschland - Gesetz Nr. 1 Art. III Abschnitt 4, Gesetz Nr. 52 Art. VII Abschnitt e), Gesetz Nr. 53 Art. VII Abschnitt g), Gesetz Nr. 161/2
- Grundsatzurteil Bundesverfassungsgericht vom 31.07.1973 - 2BvF 1/73 zum Völkerrechtssubjekt „Deutsches Reich
- Dokumentation Deutscher Bundestag der BRD - wissenschaftlicher Dienst WD 3 – 292/07
- Antwort Auswärtiges Amt der BRD: Auswärtiges/Antwort vom 30.06.2015 – Referenz hib 340/2015)
- Potsdamer Abkommen und die darin enthaltene Krim-Deklaration vom 2. August 1945
- Die von der BRD abgelehnten Friedensvertragsangebote der UdSSR von 1952
- HLKO Artikel 24 „Kriegslisten und die Anwendung der notwendigen Mittel, um sich Nachrichten über den Gegner und das Gelände zu verschaffen, sind erlaubt“
- Protokolle aus dem Bundeskanzleramt 354 BII vom 17.07.1990

Nationalsozialistisches Unrecht in Deutschland:
- sprachliche Einführung der deutschen Staatsangehörigkeit im Gesetz Widerruf von Einbürgerungen und Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit RGBL 28. Juli 1933,
- Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit RGBI. I S. 85 vom 05.2.1934,
- Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit Neues Staatsrecht 1934, Seite 54,
- Die deutsche Staatsangehörigkeit: Reichsverordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit vom 5. Februar 1934 Gustav Zeidler - Mauckisch von 1935,
- Staatsangehörigkeit und Reichsbürgerecht von Dr. Bernhard Lösener – Ministerialrat des Innern und Rassereferent im Reichsministerium des Inneren 1. Band, Gruppe 2 Ausgabe 13 von 1934
- Reichsbürgergesetz und Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre - "Nürnberger Gesetze", 15. September 1935 und die beiden ersten Ausführungsbestimmungen, 14. November 1935
-Reichsbürgergesetz (RBG) vom 15. September 1935 (RGBl. I S. 1146),
Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar zum Reichsbürgergesetz (1936),
- Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit im Lande Österreich vom 3. Juli 1938
- Amtsblatt für Schleswig-Holstein 29.06. 1946 Nr. 3 Jahrgang 1
- Staatsgesetzblatt für die Republik Österreich vom 14.Juli 1945, Bundesgesetzblatt Teil III vom 01. August 1959
- Ausweisdokumente mit der „Deutschen Staatsangehörigkeit“ und deren Glaubhaftmachung „deutsch“ von 1934-1945
- Ausweisdokumente „deutsch“ ab 1934
- Amtsblatt für Schleswig- Holstein 29.06. 1946 Nr. 3 Jahrgang 1

Bundespublik Deutschland in Deutschland:
- Bundesgesetzblatt Teil III vom 01. August 1959
- Ausweisdokumente der BRD mit der „Deutschen Staatsangehörigkeit“ und deren Glaubhaftmachung „DEUTSCH“ 1934
- IGH-Urteil: BRD als Rechtsnachfolger der sog. „dritten Reiches“ (des Nationalsozialismus von Adolf Hitler)
- Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG 5.2. 1934 - z.Zt. verfälscht 22.07.1913) Bundesgesetzblatt Teil III vom 01. August 1959
- Artikel 16, 116, 120, 127,133, 139, 140 und 146 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (BRD)
- Gesetz zur Reform des Staatsangehörigkeitsrechts vom 15. Juli 1999 und das Bundesgesetzblatt Teil I Seite 1864 08.12.2010
– dazu das Unionsrecht: unmittelbare Unionsangehörigkeit = Mitgliedschaftsverhältnis - Nichtstaatsangehörigkeit und Welt-Bürgerschaft – u. a. Grundlagenwerk *Der Unionsbürger* von Christoph Schönberger

Artikel 16 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Vollzitat:
„(1) Die deutsche Staatsangehörigkeit darf nicht entzogen werden. Der Verlust der Staatsangehörigkeit darf nur auf Grund eines Gesetzes und gegen den Willen des Betroffenen nur dann eintreten, wenn der Betroffene dadurch nicht staatenlos wird.
(2) Kein Deutscher darf an das Ausland ausgeliefert werden. Durch Gesetz kann eine abweichende Regelung für Auslieferungen an einen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder an einen internationalen Gerichtshof getroffen werden, soweit rechtsstaatliche Grundsätze gewahrt sind.“

Artikel 116 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Vollzitat:
„(1) Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.
(2) Frühere deutsche Staatsangehörige, denen zwischen dem 30. Januar 1933 und dem 8. Mai 1945 die Staatsangehörigkeit aus politischen, rassischen oder religiösen Gründen entzogen worden ist, und ihre Abkömmlinge sind auf Antrag wieder einzubürgern. Sie gelten als nicht ausgebürgert, sofern sie nach dem 8. Mai 1945 ihren Wohnsitz in Deutschland genommen haben und nicht einen entgegengesetzten Willen zum Ausdruck gebracht haben.“

Artikel 127 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Vollzitat:
„Die Bundesregierung kann mit Zustimmung der Regierungen der beteiligten Länder Recht der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes, soweit es nach Artikel 124 oder 125 als Bundesrecht fortgilt, innerhalb eines Jahres nach Verkündung dieses Grundgesetzes in den Ländern Baden, Groß-Berlin, Rheinland-Pfalz und Württemberg-Hohenzollern in Kraft setzen“

Artikel 133 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Vollzitat: Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein.“

Artikel 146 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
„Grundgesetz XI. Übergangs- und Schlussbestimmungen (Art. 116 - 146)  Art. 146 Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“ - Quelle: https://dejure.org/gesetze/GG/146.html

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Siehe COVID-19: Der Große Umbruch (German Edition) Taschenbuch – 25. September 2020
Deutsch Ausgabe von Klaus Schwab (Author), Thierry Malleret (Author)

Zitat: “Mit seinem Erscheinen hat Covid-19 die bisherige Regierungsführung der Länder, unser Zusammenleben und die Weltwirtschaft als Ganzes gehörig durcheinander gebracht. Covid-19: Der große Umbruch ist ein Leitfaden für alle, die verstehen möchten, wie das neuartige Coronavirus so viel Zerstörung und Leid anrichten konnte und welche Änderungen für eine integrativere, robustere und nachhaltigere Welt erforderlich sind. Das Buch bietet eine besorgniserregende, dennoch zuversichtliche Analyse. Covid-19, die größte Gesundheitsbedrohung des Jahrhunderts, hat enorme wirtschaftliche Schäden verursacht und bestehende Ungleichheiten verschlimmert. Die Macht des Menschen liegt jedoch in seinem Weitblick, Einfallsreichtum und - zumindest in einem gewissen Maße - Vermögen, das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und eine bessere Zukunft zu planen. Dieses Buch zeigt uns, wo wir beginnen müssen. Professor Klaus Schwab ist der Gründer und Vorstandsvorsitzende des Weltwirtschaftsforums. Er ist Verfasser verschiedener Bücher, darunter „Die Vierte Industrielle Revolution“ und langjähriger Verfechter des „Stakeholder-Kapitalismus“. Thierry Malleret ist geschäftsführender Partner von Monthly Barometer, einer prägnanten, prädiktiven Analyse. Er ist Autor mehrerer Bücher zu wirtschaftlichen

Allgemeine Hinweise:
Alle Ausführungen auf dieser wissenschaftlichen Kunst-Webseite beruhen auf Annahme öffentlich zugänglicher menschlicher Kunstwerke in Form von Texten, Quellen und beweiskräftigen Dokumente bis gegebenenfalls das Gegenteil in Beweislastumkehr unter uneingeschränkter persönlicher, kommerzieller Haftungsübernahme bewiesen ist.
Es wird sich ausdrücklich auf das Naturrecht der freien Meinungsäußerung, Freiheit der Kunst, Wissenschaft Forschung und der Berichterstattung (Pressefreiheit) berufen –
auch gemäß öffentlichen Recht Artikel 5 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Zitat:
"Artikel 5. (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei.
- Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_5.html

Für die Richtigkeit der menschlichen Kunstwerke in Form von Ausführungen, Quellen und beweiskräftigen Dokumente kann selbstverständlich keiner Gewähr übernommen werden.
Alle Ausführungen gelten als Anregung zum eigenen Nachdenken, forschen und Prüfen.
Ob die Ausführungen so richtig sind, wird sich früher oder später klären.
Alle verantwortungsbewußten Menschen sind daher aufgefordert an der Wahrheitsfindung mitzuwirken!

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Was ist die einheimisch-indigene Minderheit in Deutschland?

Auswahl Filmempfehlungen zur Aktivierung des inneren Zeichens der Erbinformation („genetischer Code“)

 

Heimat-Schulungsfilme:

 

Auswahl aktueller Filmempfehlungen zum Erwachen

 

Heimat-Schulungsfilme:

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