"Okkulte" Schlangenbrut V

Ein Artikel von die-friedenskrieger

Viele Zeitalter sind vergangen, seit die ägyptischen Priesterkönige durch die Säulen von Theben wandelten. Zeitalter vor dem, was sie “das Versinken von Atlantis” nennen. Tausende Jahre vor der christlichen Ära, war Ägypten ein Land der großen Wahrheiten. So zumindest sagen jene, die dem Kult heute noch folgen.

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Ägypten - das Land der grossen Mysterien. In der grossen Halle von Luxor standen mit Inschriften versehenen Säulen. Die Kuppeln bestanden aus massivem Granit. Jede Säule war mit den Geschichten der Götter verziert und dort am oberen Ende der Kammer saß der Pharao des Nils in seinen Roben des Staates und um ihn herum seine Berater, von denen der Priester des Tempels der Oberste war. Der gigantische Rahmen des Spät-Atlantischen war gekleidet in Gold und mit unbezahlbaren Juwelen verziert. Auf seinem Kopf trug der Pharao die Krone des Nordens und des Südens, ein Symbol des doppelten Reiches der Antike und auf seiner Stirn ragte die zusammengerollte Schlange des Eingeweihten empor.

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Der Pharao war ein Eingeweihter von Scorpio. Ein anderes Wort für “Scorpio” in den Mysterien ist “Luzifer” und die Schlange steht symbolisch für die umgewandelte Skorpion-Energie, die sich im Individuum nach oben arbeitend, auch als Kundalini bezeichnet wird. Die Schlange war seit je her das Zeichen der Einweihung und es bedeutete soviel, dass in dem Individuum die Schlange erhoben wurde.

Der Pharao saß auf dem kubischen Thron, was seine Herrschaft über die vier Elemente seines physischen Körpers anzeigte. Ein Richter der Lebenden und der Toten. Trotz all seiner Macht und Herrlichkeit und Pracht des größten Weltreichs, verbeugte er sich demütig dem Willen der Götter. Und es waren diese Priesterkönige, durch diese Götter wirkten. Jene bildeten den Orden des Melchizedeck. Durch sie wurde die Doktrin formuliert, dessen Entartung nicht vollständig verwischt werden konnte, was wir als “das göttliche Recht der Könige” kennen. Sie waren die Lieferanten und die Hüter der Frucht vom Baum der Erkenntnis. Sie waren die Gnostiker, die Wissenden von Gut und Böse.

Und obwohl das Feuer am Altar des Tempels von Karnak bereits lange tot ist, brennt das wahre Feuer noch immer und die Priester verbeugen sich auch heute davor, wie er es davor in den Tagen der ägyptischen Herrlichkeit getan hat. Noch immer erhält der Eingeweihte die Insignien seines Ranges, die zusammengerollte Schlange. Vor diesem Feuer legt er seine Gelübde ab. Und auf dem brennenden Altar seines höheren Selbst legt er seine Krone und seine Zepter nieder, seine Roben und Juwelen, seinen Hass und seine Ängste und heiligt sein Leben als Priester-König und schwört, niemand anderem zu dienen als seinem höherem Selbst: Dem Gott in ihm.

Das drakonische Glaubenssystem

Den okkulten Strom der Eingeweihten Ägyptens bildete damals der drakonische Kult. Der sogenannte Kult des Drachens und der Feuerschlange, welcher auch in engem Zusammenhang mit dem indischen Tantra steht. Der drakonische Kult entstand durch die Konzentration von mühevoll gesammeltem Wissen, welches über riesige Zeiträume hinweg gesammelt wurde. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse beinhalten das Wissen über einfache Formen von Magnetismus, den Geschlechtsverkehr mit Geistern, mentale Manifestationen und Hellsicht.

Das drakonische Glaubenssystem beruft sich auf den mythologisch überlieferten Kult des alten Ägyptens, den Drachenkult von Khem. Dieser Kult verehrte den Drachen als die Urkraft der Erde, welche als Schlangenkraft Kundalini die Wirbelsäule des Eingeweihten emporsteigt.

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Diese „Energie“ bewusst zu integrieren macht nach "drakonischer" Auffassung den vollkommenen Menschen aus, denn nur dann kann die der Erde innewohnende Lebenskraft die menschliche Wirbelsäule durchströmen – so sagen die Eingeweihten (!). Laut ihrer Meinung gilt es deswegen, sich von Blockaden in Körper und Seele zu befreien. Hierzu finden Rituale Verwendung, die meist aus alten chaldäischen Überlieferungen stammen. 

Die Lehren, die dem Drachkult von Khem entstammen, sind die Geheimlehren, die bis heute überliefert werden. Sie sind die Fundamente der Geheimlehre, der laut Aussagen der Eingeweihten, Ur-Religion der Menschen. Diese Ur-Religion wird heute u.a. als Adonismus bezeichnet. Sie wurde von den Chaldäern, Phöniziern, Ägyptern und den Griechen überliefert, daher finden sich die Elemente dieser Ur-Religion in sämtlichen Kulturen.

Nach der „Überlieferungslegende“ des Adonismus wurde der Orientalist und Okkultist Franz Sättler bei einer Reise in den Nahen Osten nach dem 1. Weltkrieg von „orientalischen Adepten“ den „Chakimim“ in ihre Loge „Nizam el-Khaf“ aufgenommen und besuchte als Eingeweihter in „Nuristan“ (Land des Lichtes) angeblich die Tempelstadt „Bit Nur“ (Haus des Lichtes), die die weltgrößte geheimwissenschaftliche Bibliothek beherbergt haben soll. Sättler will dort die „Urreligion der Menschheit“ studiert haben. Neben den "orientalischen Adepten" beruft Sättler sich, ähnlich wie Nietzsche, auf Zarathustra: "Zarathustra I war, laut Sättler, der Magier und Bewahrer der adonistischen Lehre".

Wer in dem guten und sehr gelehrten Werk von Dr. Wilson von Bombay über die Parsen-Religion nachschlägt, wird sehen, dass es einen Zoroaster lange vor jenem Zoroaster gab, der unter der Herrschaft von Darius Hystaspes lebte (s. Anm. zu Wilson: Parsi Religion, S. 398). In der allgemeinen Geschichte wird am häufigsten Zoroaster von Baktrien erwähnt; aber die Antike spricht eine klare und deutliche Sprache und sagt, daß der große und erste Zoroaster ein Assyrer oder Chaldäer war (Suidas, Bd. I, S. 1133) und daß er der Gründer des Götzensystems Babylons und damit Nimrod war.

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Sie ist ebenfalls deutlich in ihrer Aussage, daß er einem gewaltsamen Tod zum Opfer fiel, wie dies auch der Fall bei Nimrod, Tammuz oder Bacchus war. Daß Bacchus und Zoroaster identisch sind, wird noch weiter bewiesen durch den Beinamen Pyrisporus, den Bacchus in den Orpheus-Hymnen (Hymne XLIV. 1) erhält. Als die ursprüngliche Verheißung Edens in Vergessenheit geriet, ging die

Bedeutung des Namens Zero-ashta all jenen verloren, die nur die volkstümliche Lehre des Heidentums kannten; und da »ashta« im Chaldäischen ebenso »Feuer« wie auch »Frau« bedeutete und die Riten des Bacchus viel mit Feueranbetung zu tun hatten, wurde »Zero-ashta« als »Same des Feuers« wiedergegeben, woher der auf Bacchus angewandte Beiname Pyrisporus oder Ignigena, »feuergeboren«, kommt.

Durch dieses Missverständnis bezüglich der Bedeutung der Bezeichnung Zero-ashta bzw. durch deren vorsätzliche Verdrehung durch die Priester, die eine Lehre für die Eingeweihten und eine andere für das weltliche, gewöhnliche Volk einzuführen wünschten, entstand die ganze Geschichte über den ungeborenen Säugling Bacchus, der aus den Flammen gerettet wurde, die seine Mutter Semele verzehrten, als Jupiter sie in seiner Herrlichkeit heimsuchte (Anm. zu Ovid: Metam., lib. III, V. 254, Bd. II, S. 139).

Nun, Zoroaster war nicht nur das Haupt der chaldäischen Mysterien, sondern, wie allseits zugegeben, auch das Haupt der Feueranbeter. Der Nimrod durch Berosus verliehene Titel als erster der babylonischen Könige weist auf dieselbe Tatsache hin. Dieser Titel lautet Alorus , d. h. »Gott des Feuers«. Nachdem Nimrod, der »Gott des Feuers«, Molk-Gheber war,der »gewaltige König«, insofern als er der erste war, der Moloch (König) genannt wurde, und der erste, der »mächtig« (gheber) auf Erden zu werden begann, erkennen wir sofort, wo das »für Moloch durch das Feuer gehen« seinen Ursprung hatte.

Hieronymus, der in Palästina lebte, als die Riten des Tammuz praktiziert wurden – bis zu der Zeit, zu der er schrieb –, stellt in seinem »Kommentar zu Hesekiel 8,14« ausdrücklich Tammuz mit Adonis gleich (Bd. II, S. 353), wo beschrieben wird, wie die jüdischen Frauen um Tammuz weinten, und das Zeugnis des Hieronymus zu diesem Thema ist allgemein anerkannt. Die Riten von Tammuz oder Adonis in Syrien wurden im wesentlichen in der gleichen Art wie die Riten des Osiris gefeiert.

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Die Aussage von Lukian (De Dea Syria, Bd. III, S. 454) zeigt dies deutlich, und Bunsen (Bd. I, S. 443) erkennt dies eindeutig an. Dass Osiris und Nimrod miteinander identisch sind. Wenn also Tammuz oder Adonis mit Osiris gleichgestellt wird, folgt natürlich daraus die Identität von Tammuz und Nimrod. Dies stimmt dann völlig mit der Aussage Bions in seiner »Klage um Adonis« überein, wo er beschreibt, wie Venus in rasendem Kummer wie eine Bacchantin nach dem Tod des Adonis durch Wälder und Täler geht und »ihren assyrischen Gatten anruft« (Bion: Idyll, Id. I, V. 24 in: Poetae Minores Graeci, S. 304). Es stimmt ebenfalls mit der Aussage von Maimonides überein, daß der große Schauplatz des Weinens um den getöteten Tammuz der Tempel von Babylon war (siehe S. 64). 2. Wenn also Tammuz Nimrod war, bestätigt die Untersuchung der Bedeutung des Namens, dass Nimrod mit der ersten Feueranbetung in Zusammenhang stand.

Nach allem, was bisher gesagt wurde, muss kein Beweis mehr dafür erbracht werden, dass es zu Nimrods Ehre geschah, wenn die Kinder für Moloch durch das Feuer gehen mußten. Der Grund: Die Chaldäer waren ja die ersten, die den Namen und die Macht von Königen einführten (Syncellus, Bd. I, S. 169), und Nimrod war unzweifelhaft der erste dieser Könige und folglich der erste, der den Titel Moloch (König) trug. Die Absicht, die hinter dem Durchs-Feuer-Gehen stand, war zweifellos die der Reinigung. Der Name Tammuz bezieht sich offensichtlich darauf, denn er bedeutet »vervollkommnen«, d. h. »reinigen durch Feuer«, und wenn Nimrod, wie ihn die »Paschal Chronicle« (Bd. I, S. 50, 51) sowie die allgemeinen Aussagen der Antike beschreiben, der Urheber der Feueranbetung war, bringt dieser Name seinen Charakter diesbezüglich sehr genau zum Ausdruck.

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Das Feuer bezog sich auf das »Vervollkommnen« der Menschen durch ihre »Reinigung«. Und insbesondere vervollkommnete es die, die es verzehrte. Genau dies war die Vorstellung, die seit unvordenklichen Zeiten bis vor kurzem dazu führte, dass sich so viele Witwen in Indien (die Parsen) auf den Scheiterhaufen ihrer Ehemänner opferten, denn die Frau, die sich so verbrannte, wurde als gesegnet angesehen, weil sie Sati wurde, d. h. »rein durch Verbrennen«. Damit brachten auch zweifellos die Eltern, die ihre Kinder tatsächlich Moloch opferten, das grausame Opfer in Einklang, denn es herrschte der Glaube, dass das Feuer, das sie verzehrte, sie auch »vervollkommnete« und zu ewiger Glückseligkeit gelangen ließ. 

Dass sowohl das Gehen durch das Feuer als auch das Verbrennen im Feuer wesentliche Riten in der Verehrung Molochs bzw. Nimrods waren, ist ein Beweis dafür, dass Nimrod Tammuz war. Als Priester und Stellvertreter des vervollkommnenden oder reinigenden Feuers war er derjenige, der das Werk der Vervollkommnung oder Reinigung durch Feuer durchführte, und daher wurde er danach benannt.

Es verwundert also nicht, dass sich Feuer- und Schlangenanbetung miteinander verbanden.Auch wurde die Schlange, die jedes Jahr »ihre Jugend erneuerte«, vor denen, die eine Entschuldigung für den Götzendienst suchten, glaubhaft als ein passendes Sinnbild der Sonne dargestellt, des großen Erneuerers, der jedes Jahr das Aussehen der Natur erneuert und der, als er zum Gott erhoben war, als der große Erneuerer der menschlichen Seele verehrt wurde.

Die »große feurige Schlange« wird mit allen Wahrzeichen des Königtums dargestellt. Alle ihre Köpfe sind von »Kronen oder Diademen « umgeben; die Feuerschlange oder Sonnenschlange in Ägypten wurde daher im Griechischen Basilisk genannt, die »königliche Schlange«, um sie mit Moloch gleichzustellen, dessen Name wohl auch die Vorstellung sowohl von Feuer als auch von Blut weckt, aber eigentlich »König« bedeutet. Der Basilisk wurde unter den Ägyptern und außerdem vielen anderen Völkern als »das Urbild von Majestät und Herrschaft« betrachtet. Als solches wurde ihr Bild am Kopfschmuck der ägyptischen Monarchen befestigt getragen, und niemand sonst hatte die Erlaubnis, es zu tragen. Die Sonne, mit dieser Schlange identisch erklärt, wurde »P’ouro« genannt was sowohl »Feuer« als auch »König« bedeutet, und von diesem Begriff wurde der »großen siebenkronigen Schlange« der Beiname purros, »feurig«, gegeben.

So wurde die Sonne, der große Feuergott, mit der Schlange gleichgestellt.

Der altgriechische Begriff οὐραῖος (ouraĩos), in Umschrift: Uraios, latinisiert: Uraeus, geht vermutlich auf das altägyptische „Iaret (Uaret)“ zurück, was im Allgemeinen mit „die sich Aufbäumende“ übersetzt wird. Im Alten Ägypten gilt diese goldene, in Form einer sich aufreckenden, blähenden und Gift sprühenden Kobra dargestellte Stirnschlange Göttern wie Königen (Pharaonen) als apotropäisches Schutzsymbol, indem Uräus mit dem Gluthauch seines Feueratems die Feinde seines Trägers abwehrt. Wegen seiner mythologischen Bedeutung als das Feuer speiende Auge des Sonnengottes verkörpert der Uräus zugleich auch das Feuer selbst.

Die Eingeweihten der Flamme

Für alle Völker der Antike war Feuer das Symbol des Göttlichen, welches im Innersten aller Dinge wohnt. Robert Fludd, ein Mystiker der Rosenkreuzer, der im 17. Jahrhundert geschrieben hat, erklärte, dass das Feuer der Philosophen in drei Teile unterteilt war: Erstens, ein sichtbares Feuer, das die Quelle des physischen Lichts und der Wärme ist. Zweitens, ein unsichtbares oder astrales Feuer, welches die Seele erleuchtet und wärmt. Drittens, ein spirituelles oder göttliches Feuer, das im Universum als Gott und im Menschen als Geist bekannt ist.

Die Eingeweihten, die ihre Eide in Anwesenheit des Feuers machten, verzichteten auf die kleineren Sorgen des Alltags. Befreit von den Anhängen dieser materiellen Sphäre wurden diese gereinigten Seelen zu den Hütern dieser symbolischen Flamme der Weisheit. Sie sagen, die Flamme sei das wahre Licht dieser Welt.

Während in der Antike diese Flamme des Lichts, dieses Geistesfeuer, das Objekt einer universellen Anbetung war und als die Gegenwart „Gottes“ selbst verehrt wurde, liegt sie jetzt begraben unter den Ruinen des gefallenen Tempels der Menschen. Verdeckt durch die überragenden Interessen der Elite, strahlt es nur den leisesten Schimmer in diesem nicht-philosophischen Zeitalter aus, außer – außer – versteckt hinter dem Schleier der Mysterien, im Geheimen praktiziert, in den tiefen der Nacht in der Loge, getragen von Symbolik und Mysterien über die Welt.

Nur wenigen ist bewusst, dass es sogar in dieser gegenwärtigen Phase der Zivilisation in dieser Welt Seelen gibt, die wie die Priester der antiken Tempel auf der Erde wandeln und die heiligen Flammen beobachten und bewachen, die auf dem Altar der Menschheit brennen. Auch heute noch brennt in den Synagogen und katholischen Kirchen ein ewiges Licht, dass genau jenes symbolisiert.

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Zentraler Bezugspunkt ist dabei eine Statue des Wappentiers des Clubs, eine steinerne ausgehöhlte 14 m hohe Eulenfigur namens Owl Shrine. Diese Eulenfigur wurde in den 1920er Jahren vom BG-Präsidenten und Künstler Haig Patigian entworfen. Eulensymbole sind auf dem ganzen Gelände präsent, auch in Form von Statuen oder Verzierungen auf der Kleidung sowie auf Gebrauchsgegenständen. Als Höhepunkt der Veranstaltung wird von Schauspielern, die Druiden darstellen sollen, eine menschenähnliche männliche Holzfigur in einem schwarzen Sarg per Boot herangebracht, der "Mr. Dull Care". Musikalischer Begleitung per Lautsprecher untermalt die Szenerie. In Kapuzen gehüllte „Schauspieler“ lassen sich vom Fährmann die Figur aushändigen, um sie auf einen Altar zu legen. Während lautstark das Feuerwerk beginnt, wird die Dull-Care-Figur verbrannt, um sich der Sorgen (dull cares) zu entledigen, wie es heißt. Die Zeremonie soll also symbolisch den Anwesenden den Eindruck vermitteln, eigene Sorgen mit zu verbrennen.

In der Antike, in dem alten Ägypten wurde die Eule als Todesbote angesehen. Und auch von den römischen Auguren wurde sie als Bringer von Unglück beobachtet. In dem alten Griechenland wurde die Eule der Göttin Athene zugeordnet und erschien auch auf den athenischen Münzen (auch heute noch zu finden auf der griechischen Euro-Münze). Ursprünglich geht das symbol weit zurück in die Antike. Die Eule war die Begleiterin der Semiramis (Ishtar/Asthar/Astarte/Isis/Diane/etc.).

Die "Eulengöttin", häufig gleichgesetzt mit der archaischen Großen Mutter oder Dreifachen Göttin, (in der Bibel auch „Himmelskönigin“ genannt), wird als Mischwesen aus Vogel und Mensch dargestellt, welches die Schlüssel des Lebens in ihren Händen hält (man beachte die Ähnlichkeit mit dem ägyptischen Ankh). Nach christlichen Legenden stand die Eule für Ungehorsam gegen Gott und galt als "Nachthexe", die zu Liliths Töchtern, den Lilim gehöre. Die Eule spielt als Symbol weltweit in satanischen/okkulten Zirkeln eine wichtige Rolle.

 

Buch Jesaja 34,14 : "Da werden Wüstenkatzen und Hyänen einander treffen, Bocksdämonen einander rufen; dort wird auch Lilith sich zur Ruhe legen und einen Platz zum Schlafen finden. Dort wird die Eule nisten und schlafen und Eier legen und brüten in ihrem Schatten."

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Terracotta Relief original aus Babylon, über 10.000 Jahre alt

Lilith spielt eine wichtige Rolle in der jüdischen Mythologie und auch in der Kabbalah. Man kann z. B. im Sohar über sie lesen. Der Sohar spricht von ihr als das Urweibliche. Sie ist die erdenhafte sexualkräftige Frau, die nach jüdischer Mythologie Adams erste Frau war. Als Adam Macht über sie ausüben wollte, flüchtete sie und ergab sich später einem promiskuösen Dasein mit Dämonen, von welchen sie täglich viele Dämonenkinder gebar. Sie war die erste Frau des Dämons Samael. Gott hat dann Adam aus seiner eigenen Substanz eine zweite Frau erschaffen, Eva.

Lilith wird in der Bibel fast gar nicht namentlich erwähnt, aber sie gilt als die Schlange im Garten Eden. Sie wird in Jesaja 34,14 ursprünglich als «Kobold» bezeichnet. In der Englischen St. James Bible an dieser Stelle mit «screech owl» oder «Schreieule» übersetzt. In der schwedischen Bibel von 1917 und der New American Bible steht sie sogar namentlich als Lilith erwähnt. In der italienischen als «spettro notturno» oder Nachtgespenst. Die lateinische Vulgata-Bibel hat als Übersetzung lamia, ein weibliches Gespenst gewählt. Die Übersetzung «Nachteule» kommt auch vor.

Lilith wird übrigens auch mit der Schlange gleichgesetzt. Im Sohar steht: „Das Weib des Samael heißt Schlange, Hurenweib, Ende allen Fleisches, Ende des Tages.“ Und die beiden Teufel und die Dämonin werden schließlich von einem blinden Drachen getraut. Die Verbindung zur Schlange wird in anderen Geschichten z. B. in der Kabbala weiter vertieft. Hierin wird Lilith auch als gewundene Schlange, Süße der Sünde, unreines Weib, ja selbst als Hurerei der Welt betitelt. Sie steht auch in direkter Verbindung zu der Schlange im Paradies, die Eva verführte.

Samael, auch Samiel kommt aus dem Äramäischen und bedeutet: Gift Gottes, hebr.: sam - Gift, el - Gott, Gottheit; (Todes-)Engel der Apokalypse. Es ist übrigens seit dem 3. Jahrhundert eine Bezeichnung für Satan selbst. Satan ist also der Gemahl von Lilith. Die Gnostiker halten ihn für den blinden Gott, den Gott der Blindheit, den Drachen, die Schlange.

So ergibt die ganze Geschichte langsam immer mehr Sinn. Nicht wahr? Der Schlangenkult ist älter, als wir es je für möglich gehalten hätten. Die Schlange wurde in Palästina schon verehrt, lange bevor es den Jahwe-Kult überhaupt gab. Die frühen Hebräer übernahmen den Kult des zu ihrer Zeit verehrten Schlangengottes; die Angehörigen des jüdischen Priesterstammes der Levithen nannten sich „Söhne des Leviathan“. Der Leviathan, „der sich Windende“ wurde gemeinsam mit seiner Göttin verehrt.

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Lamatschu mit Schlangen in ihrer Hand

Die ägyptische Schlangengöttin trug ähnlich wie Kundalini oder Ananta den Titel Mehen, die Umschlingende. Sie umarmte allnächtlich den widderköpfigen Gott Auf-Ra (Phallus des Ra) während seines Aufenthaltes im Bauch der Unterwelt. Dies war ein mythisches Bild von der sexuellen Vereinigung des Königs mit seiner Göttin, Erinnerung an die Bräuche von Angkor Wat.

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In Babylon galt sie als der schwarze Zwilling der Himmelsgöttin Ishtar und hieß Lamia oder Lamaschtu, Große Edelfrau, Tochter des Himmels. Auf Walzensiegeln ist dargestellt, wie sie in der Art der Kali über ihrem Gemahl, dem Gott Pazuzu (Der mit dem Schlangenpenis), hockt. Als Herr des Todes opferte er sich selbst, um von der Göttin verschlungen zu werden.

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Fällt Ihnen etwas auf?

Im Buch der Könige wird berichtet, wie König Hiskia die „eherne Schlange des Moses”, der bis dahin Rauchopfer gebracht wurden, zerstört (2. Könige 18,4). Hier heißt Leviathan Nehusthan.

M. Oldfield Howey teilt uns im The Encircled Serpent mit, dass in der Symbolik Agyptens die „Schlange stets das Kreuz umwindend dargestellt wird. Die „unverschämte Schlange“ (Brazen Serpent), ein Hort, oder ein Talisman, der in Form einer Schlange um das mystische Tau, oder T, gewickelt war. Die von Moses eingeführte Schlange war ursprünglich der ägyptische Sonnengott, der seinem Volk nun als Jehovah bekannt war.“ Joseph Von Hammer, in The History of Assassins (Die Geschichte der Assassinen), erklärt das Tau als Abbildung des Phallus.„Unter den Ägyptern war der Lotus das Symbol für Osiris und Isis. Er wurde von den Priestern als heiliges Ornament angesehen.“ 

Diese Kulte leben im Untergrund heute noch weiter. Ihr Ursprung liegt, wie Sie jetzt sehen können, vor vielen tausenden von Jahren. Und all dieses symbolische Hokuspokus bedeutet nichts anderes als säkularer Humanismus: Das Konzept, dass der Mensch selbst Gott ist. Denn sie glauben, dass der Gott der Bibel ein böser Gott ist, der den Menschen als Gefangener im Garten Eden in den Ketten der Unwissenheit hielt und das der Mensch befreit wurde, ihm eine Chance von Luzifer geben wurde durch seinen Agenten Satan, mit dem Geschenk des Intellekts. Und sie glauben, dass Luzifer der Gott des Lichts ist und nicht Jesus Christus. Sie wollen geehrt werden, diese Söhne der Flamme, nicht durch Wörter sondern durch eine Lebensart, die ihr Opfer nicht vergebens macht. Sie glauben an die Erlösung durch Werke, nicht an die Erlösung durch den Glauben. Sie haben Wissen angesammelt und gehortet.

Doch nichts Gutes wird je im Geheimen verschleiert, denn nichts Gutes muss überhaupt verschleiert werden. Niemand, der sich in Wahrheit und Güte engagiert, verbirgt sich hinter einer Lüge.

Doch für die Eingeweihten gibt nur eine Religion in der ganzen Welt, die allen Priestern von allen Religionen bekannt ist, ganz egal, was sie sind und das ist die Verehrung der geistigen Flamme des Universums. Unter vielen Namen ist er in allen Ländern bekannt, als Ishwari oder Amon oder Gott oder Luzifer. Er ist derselbe, der Schöpfer des Universums und Feuer ist sein universelles Symbol. Und die Priester behaupten, dass sie die wahren Eingeweihten des Universums sind; diejenigen, mit den einzigen reifen Köpfen; diejenigen, die alles dem Unendlichen gegeben haben im Namen der inneren Flamme; dem Gott, der in ihnen wohnt – Luzifer!

Sie machen Kundalini-Yoga? Hören Sie bitte auf damit! Sie rufen aufgestiegene Meister der Weissen Bruderschaft des Lichts an? Hören Sie bitte auf damit! Sie nutzen Energieprodukte, die Lebensenergie generieren? Werfen Sie sie bitte weg! Tun Sie sich selbst einen Gefallen und lösen Sie sich von dieser Energie Luzifers! Sie lesen Harry Potter? Ja – lesen Sie mal genau nach und fragen Sie sich bitte, was diese ganzen Symbole wie z. B. der Basilisk, das Schlangenreden, der Feuerkelch und das ganze andere Brimborium wohl wirklich zu bedeuten hat? Der Tod des Phönix, der Orden des Phönix, … Mann oh Mann, da kriegt man ja echt Hirnsausen! Man darf gar nicht darüber nachdenken, wie der ganze okkulte Murks Millionen von Jugendlichen sowie Erwachsenen das Hirn verdreht hat …

Das ist Egoismus pur. Da geht es nur noch um das eigene Selbst, die Erleuchtung, das Anzapfen der Kraft. Wie viele Menschen müssen eigentlich noch darauf reinfallen? Bewusstseinserweiterung à la New-Age – nein danke!

Ich kann das ungläubige Gezeter der „Licht und Liebe-Anbeter“ regelrecht hören, die das nicht wahrhaben wollen, dass sie den „Geheimen Oberen“ auf den Leim gegangen sind!

Doch zurück zum Kult.

Der Kult der Feuerschlange

Wie wir bereits wissen, wurde das Feuer als Erleuchter und Reiniger verehrt. Die Zeugnisse der Antike besagen, wie weiter oben erwähnt, dass Nimrod derjenige war, der mit dieser Feueranbetung begonnen hatte. Die „Feuerschlange“ in den Ebenen von Schinar scheint wohl der große Gegenstand der Anbetung gewesen zu sein. Es gibt zwingende Beweise, dass der Abfall unter den Söhnen Noahs mit der Feueranbetung begann, und zwar in Zusammenhang mit dem Symbol der Schlange. In einem Fragment von Apollodorus wird gesagt, Ninus, der mit Nimrod identisch ist, lehrte die Assyrer, das Feuer anzubeten.

Auf diese frühe Feueranbetung spielt ebenso Vitruvius an, wenn er sagt, die Menschen wurden zuerst zu Staaten und Gemeinschaften zusammengeschlossen, indem sie sich um Feuer herum trafen. Und dies entspricht exakt dem, was auch über Phoroneus erwähnt wird, den wir als Nimrod identifizierten, nämlich dass man ihn zum einen für den Erfinder des Feuers hielt, zum anderen auch für den ersten, der die Menschheit in Gemeinschaften zusammen schloß.

Zusammen mit der Sonne als dem großen Feuergott und zu bestimmter Zeit mit ihr identisch erklärt, wurde die Schlange verehrt. In der Mythologie der frühen Welt, sagt Owen, ist die Schlange überall das Symbol der Sonne. In Ägypten ist eines der weitestverbreiteten Symbole der Sonne oder des Sonnengottes eine Scheibe mit einer Schlange ringsum. Der ursprüngliche Grund für diese Gleichstellung scheint nur der zu sein, dass – wie die Sonne der große Erleuchter der stofflichen Welt war – die Schlange als der große Erleuchter der geistlichen Welt galt, indem sie der Menschheit die Erkenntnis von Gut und Böse gab.

Es gibt biblische und außerbiblische Beweise für die Tatsache, dass die Verehrung der Schlange Seite an Seite mit der Verehrung des Feuers und der Sonne begann. Die inspirierte Aussage des Paulus scheint für dieses Thema entscheidend zu sein.

Er sagt, »weil die Menschen Gott kannten, ihn aber nicht als Gott verherrlichten«, vertauschten sie die Herrlichkeit Gottes nicht nur mit einem Bildnis vom verweslichen Menschen, sondern von »kriechenden Tieren« – das heißt Schlangen (Röm. 1,23). Damit stimmt die Geschichte exakt überein.

Nimrod, der Stellvertreter des verzehrenden Feuers, dem Menschen und insbesondere Kinder geopfert wurden, wurde auch als der große Kinderfresser betrachtet. Obwohl er bei seiner ersten Erhebung zum Gott selbst als Ninus, das Kind, ausgegeben wurde, war er als der erste Mensch, der vergottet wurde, natürlich der eigentliche Vater aller babylonischen Götter, und daher wurde er anschließend weltweit als solcher betrachtet. Als Vater der Götter wurde er, wie bereits gesagt, Kronos genannt, und jeder kennt die klassische Geschichte von Kronos: »Er verschlang seine Söhne, sobald sie geboren waren.«

Derart ist die Analogie zwischen Typus und Antitypus. Diese Sage hat eine weitere und tiefere Bedeutung; doch auf Nimrod, den »Gehörnten«, angewendet, bezieht sie sich eben auf die Tatsache, dass ihm als dem Stellvertreter des Moloch oder Baal Kinder die annehmbarsten Opfer auf seinem Altar waren. Zu diesem Thema liefern die Berichte der Antike reichliche und traurige Beweise. »Die Phönizier«, schreibt Eusebius, »opferten jedes Jahr ihre geliebten und eingeborenen Kinder dem Kronos oder Saturn, und die Bewohner von Rhodos taten oft auch das gleiche.« Diodorus Siculus legt dar, die Karthager hätten bei einer Gelegenheit, als sie durch die Sizilianer belagert wurden und schwer bedrängt waren, eilig »zweihundert ihrer vornehmsten Kinder ausgewählt und sie öffentlich geopfert« für diesen Gott, um, wie sie meinten, ihren Fehler zu berichtigen, dass sie in dieser Hinsicht etwas von dem alten Brauch Karthagos abgewichen waren.

Wir haben allen Grund zu glauben, dass dieselbe Praktik in unserem Land zur Zeit der Druiden weiterbestand, denn wir wissen, dass sie ihren blutrünstigen Göttern Menschenopfer darbrachten. Es ist erwiesen, dass sie »ihre Kinder für Moloch durchs Feuer gehen« ließen, und dadurch ist es höchst wahrscheinlich, dass sie sie auch opferten, denn bei einem Vergleich von Jeremia 32,35 und 19,5 stellen wir fest, dass diese beiden Dinge zu ein und demselben System gehörten.

Der Gott, den die Druiden verehrten, war Baal, wie es die lodernden Baalsfeuer zeigen, und der zuletzt zitierte Abschnitt beweist, dass dem Baal Kinder geopfert wurden. Wenn so die »Frucht des Leibes« geopfert wurde, dann »wegen der Sünde der Seele«. Und es war ein Grundsatz des mosaischen Gesetzes, zweifellos vom Glauben der Patriarchen abgeleitet, dass der Priester essen musste, was auch immer als Sündopfer dargebracht wurde (4. Mose 18,9.10). Es wurde daher von den Priestern Nimrods oder Baals notwendigerweise gefordert, von den Menschenopfern zu essen, und so kam es, dass »Cahna-Bal« , d. h. »Baalspriester«, in unserer eigenen Sprache zum feststehenden Ausdruck für jemand wurde, der Menschenfleisch verzehrt (Kanibale).

Ordenskulte einst und heute

Wenn man sich an die Dutoux-Affaire vor einigen Jahren erinnert und die Dokumentationen darüber unter anderem über rituellen Missbrauch und Menschenopfer gesehen hat, kann man eins und eins zusammenzählen und stellt fest, dass diese Kulte auch heute noch betrieben werden. Es gibt Aussagen von Entführungsopfern, die sagen, sie wurden gezwungen Menschenfleisch zu essen, hätten Babys geopfert etc.

Was glauben Sie wird im Bohemian Grove dem Moloch geopfert? Eine Puppe? Erinnern sie sich an die Berichte über die okkulten Riten vor einigen Jahren auf der Wewelsburg? Von wem wurden die Mittäter der Dutroux-Affaire wohl geschützt?

Im Falle Dutroux sind mehr als 20 Zeugen nach und nach verschwunden und man fand bestenfalls ihre Leichen wieder. Einem Hauptzeugen versagten die Bremsen und er fuhr in eine Wand. Andere wurden „er-selbst-mordet“. Wie sonst soll es überhaupt erklärbar sein? Selbst der Staatsanwalt hatte sich „er-selbst-mordet“. Der Rechtsbeistand der Eltern von Ann und Efje wurde von eigenem Sohn ermordet, nachdem diese herausfand, dass sein Vater selbst mit in diesem Verbrecherring tätig war. Viele trauten sich seitdem nicht mehr darüber zu sprechen da sie keinen Schutz erwarten konnten, da selbst die Gerichte und die Polizei unterwandert waren und noch sind.

Wenn man selbst Teil der umgesiedelten Kirche des einstigen Babylons ist und auf dieselbe Weise operiert und zwar mit denselben Techniken und Methoden die seit tausenden Jahren benutzt wurden, dann ist man natürlich eine Zulaufstelle für den Missbrauch von Kindern. Hohe Politiker, Industrielle, etc. werden eingeführt, indem man sie sorgsam abgestufte Kriterien und Situationen (Einweihungen) durchlaufen lässt, damit sie lernen zu akzeptieren, dass ihre Opfer 'das kleine Geheimnis' sind. Kleine Kinder, die weltweit sexuell belästigt und körperlich missbraucht werden, werden bald danach geopfert.

Es verschwinden unglaublich viele Kinder für immer, weltweit. Die jeweils zum Quartalsanfang durch das BKA erhobenen Vermisstenzahlen liegen allein in Deutschland aktuell bei 1.946 andauernd vermissten Kindern und Jugendlichen (Stand: 01.04.2012). Hiervon sind 558 Kinder im Alter von 0-13 Jahren und 1.388 Jugendliche im Alter von 14-17 Jahren. In ganz Europa verschwinden schätzungsweise 2000-2500 Kinder im Jahr. 2.185 Kinder werden jeden Tag allein in den USA als vermisst gemeldet. Dies sind die offiziellen (!) Zahlen. Die Dunkelziffer dürfte so wie bei allem heutzutage etwa doppelt so hoch sein.

Der Feuerkult zu Ehren des Moloch wird in seinen viel Facetten tagtäglich weitergeführt. Die Flamme ist ihr Symbol.

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Flamme auf der Pont de l'Alma, unter der Prinzessin Diana „geopfert“ wurde

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Flamme auf dem Grab des ermordeten Präsidenten J. F. K.

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Prometheus mit der Flamme vor dem Rockefeller-Zentrum

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Übergabe der Fackel bei der „Mega-Kult-Veranstaltung“ Olympiade

Doch zurück zu „Ihrem kleinen Geheimnis“.

Was diese Leute können ist, ihr Leben in erstaunlicher Schizophrenie zu leben. Vor einigen Jahren wurde eine Frau in der Oprah Winfrey Show interviewt. Sie sprach über die Tatsache, dass sie in einer satanistischen Familie in Chicago groß wurde und dass während des Tages, diese Leute, die die Säulen des Establishment, der Gesellschaft waren, sich nachts alles änderte. Sie sagte: „Dass nachts gut war, was während des Tages schlecht war und was gut am Tage gut war war schlecht in der Nacht“. Sie redete davon gezwungen worden zu sein, sich mit anzusehen wie Kinder und Tiere geopfert werden. Und all der Missbrauch ging weiter und sie leidete sehr an multipler Persönlichkeitsstörung. Sie erwähnte auch, dass sie in ihrer Familie auch sogenannte „Brutmütter“ hatte, die Kinder nur für Rituale ausgetragen haben, die also niemals registriert wurden und die es „offiziell“ also niemals gab.

Diese Dinge geschehen, das ist real!

Der Spiegel meldete z. B. am 16.06.2012:“ 2500 Euro für ein Mädchen, 3800 Euro für einen Jungen: In China wurden drei Dutzend Menschenhändler verurteilt, die 223 Babys verkauft haben sollen“. Der Spiegel meldete am 15.04.2012: “Ein Deutscher hat in dem zerrütteten Karibikstaat ein Waisenhaus betrieben - und soll Minderjährige sexuell missbraucht haben. Zusammen mit anderen Männern schleuste er mehrere Opfer vermutlich auch nach Deutschland.“ Der Spiegel meldete am 25. 11.2011:“ In Bulgarien und Griechenland ist eine kriminelle Bande aufgeflogen: Der Babyhändler-Ring verkaufte Säuglinge - und kassierte bis zu 20.000 Euro pro Kind“. Der Spiegel meldete am 23.05.2010: „In China ist Menschenhandel an der Tagesordnung. Die Polizei ist machtlos, verzweifelte Eltern schließen sich zusammen, fahnden nach ihren Söhnen und Töchtern. Doch meist suchen sie erfolglos - weil das Geschäft so profitabel ist wie der Drogenhandel.“

Wie so oft, wenn man sich mit dem Thema Rituellem Missbrauch und Satanskulten beschäftigt, insbesondere dem elitären, kommt man auf Dinge, die auf den ersten Blick völlig abwegig und ganz unglaubhaft erscheinen. Schaut man dann aber nur ein wenig genauer hin, ist vieles gleich von vornherein klar. Und das ganz ohne dass man an großartigen Verschwörungstheorien herumbasteln müsste. Die Kulte existieren - es passiert auch heute noch überall weltweit. Der Feuer- und Schlangenkult lebt!

"Als Eingeweihter muss man Luzifer schließlich verehren!"

Und was meinen Sie hätte z. B. Hermann Hesse wohl zu diesem Thema gesagt?

Mussten Sie den eigentlich auch in der Schule lesen – ebenso wie die ganzen anderen Okkultautoren?

Ja - lassen Sie uns diesbezüglich doch wirklich kurz einen kleinen Blick auf Herrmann Hesse werfen.

Hermann Hesses Roman "Demian" wurde erstmals 1919 veröffentlicht. Der Titel erinnert sehr bewusst an das Wort "Dämon" finden Sie nicht? Und so weit man das zumindest im Internet übersieht, hat noch kein Literaturwissenschaftler darauf hingewiesen, dass in der Zeit, in der Hermann Hesse anfing, den "Demian" zu schreiben (ca. um 1917), in seinem Freundeskreis auf dem Monte Verita die satanistische Freimaurerloge O.T.O. --- zufällig ---eine internationale Konferenz abgehalten hat, auf der satanistische Messen gefeiert wurden. Gleichzeitig wurde unter anderem "Das Buch des Gesetzes" des Obergurus der Satanisten vorgelesen - nämlich von Aleister Crowley persönlich.

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Für sich sprechende Symbolik des Covers

Der Bundes- und Ordensgedanke spielt bei Hermann Hesses „Demian“ ständig eine Rolle. Bei anderer Gelegenheit spricht er von "eine(r) über die Welt verteilte(n) kleine(n) Gemeinschaft von Zukünftigen".

Insbesondere der amerikanische Hesse-Forscher Mark Boulby scheint es gewesen zu sein, der schon 1967 dezidierter dem "Ordensgedanke" bei Hermann Hesse nachgegangen ist. In der Gemeinschaft der "Gezeichneten" im "Demian", in der "Gemeinschaft der Heiligen" im "Steppenwolf", im "Bund der Morgenlandfahrer" und im "Orden der Glasperlenspieler" (2, S. 135). In dem Romanfragment "Berthold" von Hesse steht zum Beispiel (2, S. 136):

"Die Welt, wie er sie jetzt sah und nicht anders sehen konnte, bestand aus dem kleinen Kreis primitiver Tätigkeiten, denen er oblag, darüber hinaus war nichts vorhanden als auf der einen Seite eine verderbte, verfaulende und daher von ihm verlassene Kultur, auf der anderen eine über die Welt verteilte kleine Gemeinschaft von Zukünftigen, welcher er sich zurechnen mußte und zu der auch alle die Gästen zählten, deren manche tagelang bei ihm blieben."

Einige Seiten weiter führt dann Hesse seine satanistische Lebensphilosophie und die vieler seiner Freunde weiter aus (anhand der Reden des "Organisten Pistorius" S. 105): „Alle Götter und Teufel, die je gewesen sind, sei es bei den Griechen und Chinesen oder bei Zulukaffern, alle sind mit in uns, sind da, als Möglichkeiten, als Wünsche, als Auswege“.

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Hermann Hesse lässt wirklich nichts zu wünschen übrig. So wie er sich über die Logenzugehörigkeit und das Logenwesen in den "Morgenlandfahrern" völlig offen und unverhüllt ausspricht, so auch über seinen Hang zum Satanismus. Lässt er doch seinen Organisten Pistorius sagen (S. 110): "Ich habe Kulte begangen, für die ich Jahre von Zuchthaus absitzen müsste, wenn man davon wüsste." Hat das irgendeiner von den Literaturwissenschaftlern eigentlich auch mal "wörtlich" genommen?

Hesses liebste Freunde haben also schwere Verbrechen begangen und er ist so weit eingeweiht, dass sie ihm so sehr vertrauen, dass sie ihm zumindest davon erzählt haben. Wenn er dabei nicht mal selbst mitgemacht hat! Er schreibt selbst, dass er, nachdem er im Traum einen lebendigen Sperber gegessen, Inzest begangen und ihm sündig erscheinende Homosexualität ausgelebt hat!

Das ist kein Witz und man kann es nachlesen!

Und (5, S. 111f): "Man darf nichts fürchten und nichts für verboten halten, was die Seele in uns wünscht." Das ist die Moral des Aleister Crowley: „Tu was Du willst!“

Die Kultanhänger geben sich übrigens, wie man auch bei Berichten über den Behemian Grove herausgefunden hat, sehr gerne "naturverbunden", leben gerne nackt im Wald, feiern dort um Mitternacht ihre Kulte und berufen sich auf romantische Märchen und Erzählungen von einstigen Begebenheiten in Babylon oder Ägypten, aus denen die Kulte natürlich einst entsprangen. Der Schwerpunkt liegt ganz klar auf sexualmagischen (Opfer-)Ritualen. Alte hermetische Schriften sowie auch Crowleys Schriften sind Ideenlieferant und Vorbild vieler heute praktizierender Gruppen.

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Crowley war der Magie seit seiner Studentenzeit verfallen. Nachdem er 1898 das Collage abgebrochen hatte, trat er erstmals in einen Orden ein: den „Hermetic Order of the Golden Dawn“.

 „Logenbrüder“

Zwischen 1880 und 1890 fanden sich viele Persönlichkeiten, darunter einige der hervorragendsten Köpfe Englands, zusammen und gründeten den „Hermetischen Orden der Goldenen Dämmerung“ (The Hermetic Order of the Golden Dawn). Die Mitglieder des „Golden Dawn“ rekrutierten in erster Linie aus der Großloge der englischen Freimaurerei (Mutterloge) und der Rosenkreuzergesellschaft. Der „Golden Dawn“ war gewissermaßen die Spitze der damaligen esoterischen Freimaurer (relativ positiv) in England und deren innerster und geheimster Kreis.

Mitglieder des „Golden Dawn“ waren unter anderem Florence Farr, Nobelpreisträger für Literatur, Bram Stoker (Dracula-Autor), Gutav Meyrink (Autor von „Der Golem“ und „Das Grüne Gesicht"), der bereits erwähnte Aleister Crowley (bekanntester Magier der letzten hundert Jahre, der Gründer der Thelema-Kirche und 33. Grad Schottischer Ritus Freimaurer), Rudolf Steiner (Begründer der anthroposophischen Lehre, Schottischer Ritus Freimaurer, Leiter der „Theosophischen Gesellschaft“ in Deutschland, Großmeister des Illuminatenordens »Ordo Templi Orientis« (O.T.O) und Großmeister des Zweiges „Awsteria Mystica Aeterna“.

Der O.T.O wurde Anfang des 20. Jahrhunderts durch den Wiener Fabrikanten Dr. Karl Kellner und den deutschen Theosophen Dr. Franz Hartmann gegründet. Ihnen gesellte sich noch Theodor Reuss hinzu, der über zahlreiche Kontakte zur Geheimorden-Szene verfügte. Über Reuss liefen auch die Kontakte Rudolf Steiners zur Geheimbund-Szene. O.T.O. wurde durch Reuss zu einem Sammelbecken magischer Geheimbünde. Unter dem Namen »Bruder Merlin« brachte er Aleister Crowley mit O.T.O. in Verbindung. Crowley, der sich 1925 in Weida (Thüringen) von einer Gruppe deutscher Okkultisten zum Weltheiland hatte ausrufen lassen, schrieb für den O.T.O. das Ritual einer »Gnostischen Messe.

Der deutsche Theologe Friedrich W. Haack schreibt über O.T.O. Folgendes: Im Lehrgebäude des O.T.O. tauchen viele Einzelbausteine des Okkultismus und des Yoga auf. Die Lehre von der Wiederverkörperung ebenso wie die Lehre, dass die unsterbliche Geistseele des Menschen den Körper verlassen könne , dass der Mensch sich von Stufe zu Stufe höher entwickeln müsse, bis er feststellt bzw. ihm offenbar wird, dass er selbst Gott ist.

Es ist immer die gleiche Leier ...

Haack verweist weiter darauf, dass L. Ron Hubbard, der Gründer von Scientology, etwa Ende 1945 zur kalifornischen Gruppe des O.T.O. Gestoßen ist. Hubbard, der für kurze Zeit den Rosenkreuzern angehörte und über seine Verbindung zum O.T.O. auch Einblick in die Hierarchie des Golden Dawn gehabt haben muss hat die einer Zwiebel gleichende Schalenstruktur seiner Bewegung vermutlich aus eben diesen Vorbildern konstruiert. So ist es nicht verwunderlich, dass die überwiegende Mehrheit der Scientology-Anhänger nur einen Bruchteil der wirklichen Ziele Hubbards kannte.

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Den Bezug zur Wirklichkeit hatte der Möchtegern-Messias aus Nebraska spätestens Mitte der vierziger Jahre verloren, als er sich dem O.T.O. in den USA anschloss und sich mit Hingabe der Praxis "schwarzer Magie" widmete. Um diese Neigung deuten zu können, ist eine Diskussion der von Jon Atack in Hubbard and the Occult aufgestellten Thesen notwendig: Atack geht davon aus, dass Scientology eine Art verwissenschaftlichtes, systematisiertes Liber Al vel Legis darstellt - sozusagen eine angewandte Magie nach Crowley. Als Beleg führt er unter anderem die dokumentierten Versuche Hubbards an, gemeinsam mit dem O.T.O.-Mitglied Jack Parsons sexualmagische, homophile Rituale zu vollziehen. 

Crowleys Rituale, die er zum Beispiel in der Erzählung Moonchild veröffentlichte, haben ihre Wurzeln unter anderem in der altägyptischen Mythologie und den daraus entstandenen hermetischen Wissenschaften, die angeblich seit Jahrhunderten vom Rosenkreuz-Orden bewahrt werden, aus dem der "Golden Dawn" hervorgegangen sein soll.

Der „Hermetic Order of the Golden Dawn“ spricht übrigens auch mehrfach von den „Geheimen Oberen“, den Auserwählten, die Erben des Lichtes. Die Geschichte und Besonderheit des „Golden Dawn“ beschreibt MacGregor Mathers als „die nur äußere Manifestation des Rosenkreuzerischen Orden von Alpha und Omega, des einzigen „Golden Dawn Ordens“, der unter direkter Führung und Schutz der Geheimen Oberen des dritten Orden verblieben ist“. MacGregor Mathers war die treibende Kraft hinter dem „Golden Dawn“ und in der einzigartigen Position, Veränderungen durchzuführen. Er war das einzige Mitglied des Ordens der jemanls Kontakt mit den mysteriösen Oberen des Dritten Ordens in Kontakt stand.

Die „Geheimen Oberen“ sind jedoch keine imaginären astralen Meister, die auf den inneren Ebenen wohnen, sondern sie sind echte Menschen. Wahr ist, dass auf dem europäischen Kontinent eine extrem verschwiegene und antike westliche Mysterienschule existiert. Dieser okkulteste aller Orden stammt aus dem alten Ägypten, wurde in Summer und Chaldäa weitergeführt und durch die griechischen und römischen Weltreiche nach Europa gebracht.

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Sebottendorf rechts

Übrigens auch Freiherr Rudolf von Sebottendorf spricht in seinem Buch von den „Geheimen Oberen“. Von 1901 bis 1914 hielt er sich wiederholt in der Türkei auf. In Bursa machte er 1901 die Bekanntschaft eines griechischen Juden namens Termudi, der ihn in eine Freimaurerloge eingeführt haben soll. Der britische Esoterik-Forscher Nicholas Goodrick-Clarke vermutet, dass die Loge in Bursa mit französischen Logen des Memphis-Ritus in Verbindung stand. Darüber hinaus sei sie eine Tarnorganisation des jungtürkischen Komitees für Einheit und Fortschritt gewesen, einer illegalen Oppositionsbewegung gegen das absolutistische Regime von Sultan Abdülhamid II. Von Termudi erbte Sebottendorf auch dessen Bibliothek okkultistischer Bücher.

1910 gründete er in Istanbul eine geheime Vereinigung, die esoterischen Sufismus und Freimaurerei verband. Diese bekannten sich zum Glauben der Assassinen, einer Gemeinschaft, die aus der Nazari-Sekte des Ismaili-Islam entsprungen war und während der Kreuzzüge ihre Blütezeit hatte. Während seiner Istanbuler Zeit wurde Sebottendorf zweifellos auch mit der gesamt-turanische Bewegung der Jugtürken vertraut, die im Jahre 1909 begann und in großen Maßen hinter dem armenischen Genozid der Jahre 1915-1916 stand. Die Türkei und Deutschland waren während des Ersten Weltkrieges Verbündete. Nach der Ankunft in Deutschland war Sebottendorf auch Mitglied des Germanenordens, der 1912 als rechte Vereinigung mit einer geheimen antisemitischen Loge im Geiste der ariosophischen Bewegung gegründet wurde.

Darüber hinaus beschäftigte er sich mit der islamischen Mystik, dem Sufismus, der Theosophie Helena Blavatskys sowie dem ariosophischen Ableger der „Theozoologie“ des Lanz von Liebenfels. In seinem 1924 erschienenen Werk beschreibt Sebottendorf alias Glauer Begegnungen mit dem Sufismus, insbesondere der Bektaschi-Derwisch-Orden, die er als „alte türkischer Freimaurerei“ tituliert. In deren Praktiken, die zur feinstofflichen Umwandlung des Körpers dienten, glaubte er rosenkreuzerische Traditionen zu erblicken. Mit seinem Werk lieferte er durch die Überlagerung der Derwisch-Praxis mit den Buchstabenübungen J. B. Kernings und Karl Kolbs der Buchstabenmagie neue Impulse. 1910 soll er eine mystische Loge in Istanbul gegründet haben.

Jener Okkultist kam im Jahre 1917 mit dem Gurdjeff-Schüler Karl Haushofer, dem Kampfflieger Lothar Waiz, Prälat Gernotvon der geheimen „Erbengemeinschaft der Tempelritter“ (Societas Templi Marcioni) und Maria Orsitsch (Orsic), einem transzendales Medium aus Zagreb, in Wien zusammen. Sie alle hatten sich „natürlich“ (!) intensiv mit dem „Golden Dawn“ seinen Lehren, Ritualen und besonders mit dem Wissen über asiatische Geheimlogen auseinandergesetzt. Speziell Sebottendorf und Haushofer waren erfahrene Indien- und Tibetreisende und von deren Lehren und Mythen sehr geprägt.

Felix Niedner, der deutsche Übersetzer der altnordischen „Eddas“, gründete die Thule-Gesellschaft im Jahre 1910. Im Jahre 1918 begründete Rudolf Freiherr von Sebottendorf deren Münchner Zweigstelle.

Um Rudolf von Sebottendorf formierte sich also ein Kreis, der sich über den „Germanen-Orden“ 1918 in Bad Aibling in die Zweigstelle der „Thule-Gesellschaft“ formierte. Neben Praktiken des „Golden Dawn“, wie Tantra, Yoga und östliche Meditationen, gehörten die wissenschaftliche Magie, Astrologie, Okkultismus und Templerwissen zu deren Themen, die sie versuchten, mit Politik zu verbinden.

Die wichtigsten Mitglieder werden von Dietrich Bronder und E. R. Carmin in Ihren Büchern „Bevor Hitler kam“ und „Guru Hitler“ erwähnt:

Freiherr Rudolf von Sebottendorf, Ordenshochmeister, Guido von List, Ordensmeister, Jörg Lanz von Liebenfels, Ordensmeister, Adolf Hitler, Führer, Reichskanzler und Oberster SS-Führer, Rudolf Hess, Stellvertreter des Führers und SS- Obergruppenführer, Hermann Göring, Reichsmarschall und SS-Obergruppenführer, Heinrich Himmler, Reichsführer SS und Reichsminister, Alfred Rosenberg, Reichsminister und NS-Reichsleiter, Hans Frank, Dr. Dr. h. c., NS-Reichsleiter und Generalgouverneur in Polen, Julius Streicher, SA-Obergruppenführer und Gauleiter von Franken, Karl Haushofer, Prof Dr., Generalmajor a.D., Gottfried Feder, Prof Dr., Staatssekretär a. D. , Dietrich Eckart, Chefredakteur des „Völkischen Beobachters“, Bernhard Stempfle, Hitlers Beichtvater und Intimus, Theo Morell, Hitlers Leibarzt, Franz Gürtner, Polizeipräsident von München, Rudolf Steiner, Begründer der anthroposophischen Lehre, W. 0. Schumann, Dr. und Professor an der T.U. München, Trebisch-Lincoln, Okkultist und Himalaya-Reisender, Gräfin Westrap und andere.

Eine interessante Truppe – nicht wahr? Und der Kreis schließt sich …

Das „hermetische“ Dritte Reich

Der Schwarze Orden, wie die SS auch genannt wurde, war die praktische Realisierung der esoterischen und okkulten Glaubensvorstellungen der Thule-Gesellschaft.

Innerhalb der SS gab es eine weitere Geheimgesellschaft, die Elite und innerste Kreis der SS, nämlich die bereits erwähnte „Schwarze Sonne“ deren Symbolik man auch im Altarraum der Wewelsburg verewigt findet. Die Thule-Gesellschaft und die spätere SS „Schwarze Sonne“ arbeiteten nicht nur sehr eng mit der tibetanischen Kolonie in Berlin zusammen, sondern auch mit einem tibetanischen Schwarzmagierorden. Die tibetanischen Grünkappen-Lamas standen in direktem Kontakt zu dem japanischen Orden „Order of the green Dragon“, der dann in den 1920er Jahren direkt mit der Thule-Gesellschaft kooperierte.

Unzählige junge Männer wurden während des Dritten Reiches vom Orden „Schwarzen Sonne“ ausgebildet, in der Wewelsburg geweiht um sich auf den großen Endkampf Ende dieses Jahrhunderts vorzubereiten.

Der bereits in Teil III erwähnte Karl Maria Wiligut (Karl Maria Weisthor ), der im Oktober 1934 die Leitung des Archivs im Rasse- und Siedlungshauptamt übernahm, war der engste Ratgeber Himmlers. Als Himmler mit Richard Walther Darré auf der Suche nach etwas Altehrwürdigem in Westfalen war, in dem sich die SS verankern ließe, lenkte der Architekt Hermann Bartels am 3. November 1933 in Absprache mit dem Regierungspräsidenten und Jutta von Oeynhausen die Aufmerksamkeit auf die Wewelsburg bei Paderborn. Wiligut nahm dort eine Zeit lang Einfluss auf die Umgestaltung der Burg zu einer Ordensburg der SS.

Wiligut behauptete, ein angestammtes hellseherisches Erinnerungsvermögen zu besitzen, das ihn befähige, sich an die Geschichte und Erfahrungen seiner Sippe über Tausende von Jahren zu erinnern. Er sei von seinem Grossvater Karl Wiligut (1794-1883) in die Runenkunde eingeführt und 1890 von seinem Vater in die Familiengeheimnisse eingeweiht worden.
Wiligut hatte Kontakte zu einem okkulten Zirkel in Wien, worauf sich in der völkischen Subkultur Oesterreichs Gerüchte über seine Fähigkeiten herumsprachen. Ab 1908 hatte Wiligut auch Beziehungen zum Ordo Novi Templi des Lanz von Liebenfels, die sich vor allem nach dem Krieg intensivierten. Himmler war sehr beeindruckt von Wiliguts Fähigkeiten und entschied sich, diese einmalige Informationsquelle über alte germanische Traditionen und Religion so viel wie möglich zu benutzen.

So entstand zwischen Himmler und Wiligut eine enge Beziehung. Wiliguts Korrespondenz beinhaltete viele Notizen über die Tradition seine Familie, so z.B. gereimte Verse über Runen-Weisheiten, mythologische Dichtung, Aufsätze über Kosmologie und die Epochen der Weltprähistorie, eine Kopie seiner "neun heidnischen Gebote" von 1908 mit einer Transskription in Runenschrift und ein Irminen-Vaterunser in gotischer Sprache. Ebenfalls wichtigen Einfluss hatte Wiligut auf die Entwicklung der SS-Rituale. Er entwarf, wie bereits erwähnt, ebenso den Totenkopfring der SS, befasste sich mit Runen, Heraldik und Symbolkunde. Er beriet seinen persönlichen Freund Heinrich Himmler auch in Fragen der Astrologie. Aufgrund seines Einflusses wurde er auch als „Himmlers Rasputin“ bezeichnet.

Himmler wollte, wie bereits erwähnt, die SS als Ritterorden betreiben und berief sich hierbei auf Templerursprünge. Die Wewelsburg sollte (ähnlich wie der Vatikan) das Hauptquartier und geistig-religiöses Machtzentrum der SS darstellen. Oft wurde die Wewelsburg auch "Himmlers-Camelot" genannt und Willigut war es, der dort die Ritualräume für Initiationsrituale und anderes gestaltete.

Gabriele Winckler-Dechends, Wiliguts ehemalige Mitarbeiterin, bemerkte in einem Interview, sie halte alles, was im Zusammenhang mit der SS „Schwarzen Sonne“ stehe, für ziemlich eigenartig und nebulös. Zum Symbol der „Schwarzen Sonne“ im Ritualraum der Wewelsburg macht sie folgende Aussage:

"… und wenn die Anregung dazu vom Oberst stammen sollte, würde ich eher sagen, dass die Zwölf mit den Tierkreiszeichen und auch anderen Bedeutungen dieser heiligen Zahl korrespondiert; man denke nur an den alten Nachtwächtersang, z. B. Zwölf der Jünger blieben treu ... , oder an ägyptische Zahlenmythologie, mit der sich Emma Schiller (damals Emma Delbröck), die mit meiner Mutter und dem Oberst befreundet war, lange beschäftigte."

Der Diplompsychologe und Co-Autor von „Der Vril-Mythos“ Heiner Gehring zweifelt zwar ebenso wie Frau Winckler-Dechend an der Theorie, ob das Mosaik im Obergruppenführersaal der Wewelsburg tatsächlich die Schwarze Sonne darstelle, doch erläuterte er in einem Interview mit der Szene-Zeitschrift „Sigill“ einige interessante Aspekte, die es durchaus wert sind, genauer betrachtet zu werden:

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Wewelsburg

"Besieht man sich das Mosaik und seine Lage zum tieferliegenden Ritualraum in der Wewelsburg, dann ist das Mosaik mit seinen zwölf Strahlen abgestimmt auf die zwölf Stellplätze im Ritualraum. Es liegt die Vermutung nahe, das Mosaik könnte eine Art energetische Antenne oder Verstärker sein, speziell für einen bestimmten Zweck und alleinig für die Wewelsburg entworfen. Uns ist nicht bekannt, ob jemals energetische Messungen in der Wewelsburg vorgenommen worden sind.

Anton LaVey, der auch dort gearbeitet hat, kann leider nicht mehr befragt werden."

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Dietrich Eckart war laut Aussagen im Buch „Speer des Schicksals) bei diesen regelmäßigen Séancen im Ritualraum der Wewelsburg Zeremonienmeister.

Alfred Rosenberg, übernahm die Aufgabe, die ständig wechselnden Geister zu befragen, die vorübergehend das Medium mit Beschlag belegt hatten. Den Beziehungen Alfred Rosenbergs zu okkulten Kreisen wäre auch noch einmal gesondert nachzugehen.

In seinem "Mythos des 20. Jahrhunderts" ist wie auch bei Rudolf Steiner-Anhänger ist von einem "5. Evangelium" die Rede. Hier bezieht sich Rosenberg auf Hermann Wirth (Urschrift der Menschheit) – den Runenmeister der Nazis.

Und es war auch Alfred Rosenberg, der Prophet des Antichrist der es wagte, das Untier der Offenbarung anzurufen - den luziferischen Leviathan, der sich Hitlers Körper und Seele bemächtigt hatte.

Wie das in Wirklichkeit vonstattengegangen ist, sei mal dahingestellt.

Es wird weiter aus dem Buch zitiert:

“Nach Aussage Konrad Rietzlers, eines der frühesten Mitglieder der Thule-Gesellschaft und späterhin der literarische Herausgeber ihrer geheimen Publikationen, waren sämtliche Anwesenden entsetzt über die mächtigen Kräfte, die sie freigelassen hatten. Die Luft im Zimmer wurde stickig und unaushaltbar, und der nackte Körper des Mediums wurde durchscheinend in einer Aura ektoplasmischen Lichtes. Rolf Glauer (also Freiherr von Sebottendorff) der Gründer der Thulegesellschaft, wollte in panischer Angst aus dem Zimmer stürzen, aber Eckart griff ihn am Arm und warf ihn zu Boden.

Keiner hatte die Geistesgegenwart, die rätselhaften Äußerungen niederzuschreiben, die aus dem Munde des Mediums hervorgingen.

Es folgen noch weitere Schilderungen, die wir hier übergehen wollen.

Während das eben geschilderte satanistische Ritual noch ohne die physische Anwesenheit Hitlers ausgekommen sein soll, schildert Ravenscroft ein zweites, bei dem Hitler auch physisch anwesend gewesen sein soll.

Es soll stattgefunden haben, bevor Dietrich Eckart im Dezember 1923 starb. Für dieses zweite satanistische Ritual werden nun auch zahlreiche okkulte Personen und Organisationen des europäischen Westens - insbesondere Englands und Frankreichs - als Vorläufer, Ideengeber und als jene genannt, die das dafür notwendige okkulte Umfeld bildeten (2, S. 165):

Eckarts "Tat", bevor er starb, war es, Hitler in ein ungeheuerliches, sadistisches und magisches Ritual einzuweihen (...).

Ravenscroft will, um der Glaubwürdigkeit willen, zunächst die "okkulte Struktur der Thule-Gesellschaft" schildern, d.h. ihre Aktivität in den einzelnen Graden und die Art und Weise, durch die ihr geheimer innerer Kern dazu kam, eine so grauenhafte Form von "astrologischer Magie" auszuüben.

Ravenscroft sagt dann (2, S. 168): Nur ein kleiner Kern, dem Eckart Anweisung gegeben hatte, zugegen zu sein, war zu einem etwas umfassenderen Wissen über okkulte Zusammenhänge gelangt. Sie waren Mitglieder in den verschiedensten Logen, Bewegungen und Gesellschaften, die alle mehr oder weniger eng mit dem im neunzehnten Jahrhundert neu erwachten Interesse für orientalische Philosophie und rituelle Magie verknüpft waren.

Die Existenz dieses festen inneren Kerns der Thule-Gesellschaft war den gewöhnlichen Mitgliedern, die die baldige Ankunft des deutschen Messias erwarteten, unbekannt.

Aber weiter (2, S. 171): Der innere Kern der Thulegruppe bestand nur aus Satanisten, die sich der schwarzen Magie verschrieben hatten.

Das will sagen, dass sie sich ausschließlich damit beschäftigten, mit Hilfe von Ritualen ihr Bewusstsein zur Wahrnehmung böser und nicht-menschlicher Intelligenzen im Universum zu trainieren und eine Möglichkeit herauszufinden, mit diesen Intelligenzen zu kommunizieren.

(2, S. 173): Die Form der rituellen Magie, durch die Dietrich Eckart seinen Adepten Adolf Hitler weiterhin einweihte, ähnelte der grauenhaften sexuellen Magie Aleister Crowleys und war teilweise von ihr beeinflusst.

Aleister Crowleys Loge "Astrum Argentinum" war das Endergebnis einer kurzen und höchst zweifelhaften Renaissance der astrologischen und zeremoniellen Magie. (2, S. 176):

Crowley fand nach und nach den Weg zu jener Art von schwarzer Magie zurück. (...)

Seine Studien konzentrierten sich auf alle Formen sexueller Magie, und 1912 hatte er den neunten Grad einer obskuren heimlichen Loge in Berlin erreicht“.

So "obskur" und "heimlich", dass sie damals von keinem geringeren als Stein-Freund Rudolf Steiner höchstselbst geleitet wurde.

"Ordo Templi Orientis" -, der sich ausschließlich mit sexueller Magie befasste.

Er arbeitete sich mit Hilfe von autosexueller Magie - einer Art magischer Masturbation - hoch und erreichte die höchsten Grade, in denen die sexuelle Handlung den zentralen Platz der Zeremonie einnahm, und die Teilnehmer ein "Lebenselexier" tranken, das aus männlichen und weiblichen Sekreten gemischt war. Zu Landulfs Magie gehörten indessen auch Menschenopfer.

(2, S. 179): „Ganz abgesehen von den 300 oder mehr politischen Morden, die zwischen 1919 und 1923 begangen wurden, gab es im Gebiet von München auch eine große Anzahl von Menschen, die unter mystischen Umständen verschwanden und als vermisst gemeldet wurden.

Und gerade unter diesen Vermissten, bei denen es sich meist um Juden oder Kommunisten handelte, sind die "Schlachtopfer" zu suchen, die nach den Riten der astrologischen Magie vom inneren Kreise um Dietrich Eckart und der Thulegruppe umgebracht wurden.

Obwohl eine Reihe von Büchern erschienen ist, die andeuten, dass solche Rituale stattgefunden haben, liegen keine endgültigen Beweise darüber vor, dass diese unglücklichen Opfer mit solch magischen Einweihungsriten zu Tode gequält wurden. Doch es gibt Hinweise anderer Art ...“

... von einem heimlichen Kreis von Gralseingeweihten, die fähig waren, diese Rituale in jener höheren Form der Bewußtheit zu sehen, die unter Okkultisten als Astralprojektion bekannt ist. Hier handelt es sich also ebenfalls um eine Loge oder um einen Orden. Und das ist nun wohl die Erkenntnisform, anhand der das ganze Buch "Speer des Schicksals" von Seiten von Gralseingeweihten" geschrieben worden ist.

Denn was erfahren wir weiter? Das geistige Haupt dieser Eingeweihten (...) war ein Mann namens Dr. Rudolf Steiner.

Auch im Leben Karl Haushofers versuchen Ravenscroft dann (2, S. 233) den esoterischen Strom des Satanismus aufzuspüren. Obwohl es noch Menschen gibt, die in der Einweihung höher stehen als Haushofer - Friedrich Hielscher etwa, wurde Haushofer nach Stein-Ravenscroft (2, S. 251)

die führende Persönlichkeit in einer heimlichen Gesellschaft, die in Berlin gegründet wurde und sich "Vril" oder die "Leuchtende Loge" nannte.

Zu diesem exklusiven satanistischen Kreis hatte nur Zutritt, wer einen bestimmten höheren Grad der Einweihung in Die Heimliche Lehre, das ist die Lehre vom untergegangenen Atlantis, den Ariern, Tibet und ähnlichem, nachweisen konnte.

Und das folgende liest sich wie ein Auszug aus dem Roman "Götzen von Thule" von Wilhelm Landig, nur dass Landig eine solche Versammlung - vertuschend - in die Arktis verlegt anstatt nach Berlin:

„Die Leuchtende Loge sammelte ihre Mitglieder nicht nur aus den führenden okkulten Bewegungen Europas, sondern zog auch Eingeweihte aus allen Gegenden der Welt an sich, so aus Tibet, Japan, Indien, Kashmir, Turkestan und Ceylon.

In der Hauptniederlassung der Gesellschaft in Berlin saßen tibetische Lamas, japanische Buddhisten und Angehörige anderer orientalischer Sekten Schulter an Schulter zusammen mit früheren Studenten von Gurdjieff, Mitgliedern verschiedener obskurer Rosenkreuzerorden, früheren Angehörigen der Pariser Loge der "Golden Dawn" und zweifelhaften Personen von Aleister Crowleys "Ordo Templi Orientis".

Die Vril-Gesellschaft (s. Wikip.) scheint es ebenfalls heute noch zu geben und nennt sich auch "Alldeutsche Gesellschaft für Metaphysik".

Und damit in Zusammenhang steht heute auch eine "Baphometische Gesellschaft" in Wien.

Die tibetische Gruppe, die auf direkte Anregung von Professor Karl Haushofer aufgebaut worden war, verkündete eine Lehre, für die sich Reichsführer SS Heinrich Himmler begeisterte. Eine Lehre, die Rudolf Steiner 1922 übrigens selbst ins Deutsche übersetzen ließ.

Himmler errichtete eine okkulte Schule in der Berliner Niederlassung, und viele der führenden Mitglieder der Totenkopf-SS, des Sicherheitsdienstes und der Gestapo wurden zu Kursen in Meditation, Transzendentalismus und Magie kommandiert.

Das ist mehr als glaubhaft, da dies von vielen anderen Seiten bestätigt wird.

In der SS wurden - wie in den Seminaren des Ralph Tegtmeier von heute - auch östliche Kampfsportarten wie das Jiujitsu gelehrt. In diesem Institut ließ Himmler sich auch dazu überreden, das nationalsozialistische Okkulte Büro Ahnenerbe zu gründen.

Ahnenerbe bezog alle Mitglieder von Crowleys ominösem Templerorden sowie der Vril- und Thulegesellschaft in den schwarzen Orden der SS ein.

Hier ist also tatsächlich auch der O.T.O. selbst genannt. Über den neuheidnischen "Konservativen Revolutionär" und Gesprächspartner nicht nur Ernst Jüngers, sondern auch Martin Bubers und des Jesuitenpaters Friedrich Muckermann, nämlich Friedrich Hielscher berichtet uns Ravenscroft (2, S. 265): „SS-Oberst von Sievers, der Chef der Organisation Ahnenerbe (...) ging - 1947, als Anhänger (!) Friedrich Hielschers - ohne Reue zum Galgen.

Sein letzter Besucher in der Todeszelle war ein gewisser Friedrich Hielscher gewesen, eine der mystischsten Gestalten des zwanzigsten Jahrhunderts.

Er war nämlich der erste gewesen, der auf die Idee verfallen war, eine Gesellschaft zum "Studium des Erbes der Vorfahren" ins Leben zu rufen. Hielscher, ein Eingeweihter noch höheren Ranges als Haushofer und diesem im Wissen über die Heimliche Lehre weitaus überlegen, trat niemals in die Nazipartei ein.

Als Mitglied eines weltumspannenden Kults von höherer Ordnung betrachteten viele führende Nazis ihn als ihren geistigen Lehrer und Beichtvater.

Von Sievers, Heydrich und Kaltenbrunner waren ihm ergeben. Heinrich Himmler sprach flüsternd voller Ehrerbietung von ihm und hielt ihn für eine der wichtigsten Personen in Deutschland, die gleich nach Adolf Hitler selber kam.

Als Haushofer bei den Nazis in Ungnade fiel, suchte der Führer in allen okkulten Fragen Rat bei Friedrich Hielscher, insbesondere was das Milieu, die Ausbildung und die panreligiösen Riten in den Ordensburgen betraf (...).

Hielscher war es auch, der das "Ritual der erstickenden Luft" entwickelt hatte, bei dem auserwählte Mitglieder der SS den teuflischen Mächten unverbrüchliche Treue gelobten. Wenn die Nazis den Krieg gewonnen hätten, wäre Hielscher vielleicht der oberste Priester einer neuen Weltreligion geworden, die das Kreuz durch das Hakenkreuz ersetzt hätte.

Direkt vor den Augen der Wachen vor den Todeszellen (...) kniete Wolfram von Sievers ehrfürchtig nieder, während Hielscher die Worte einer schwarzen Messe anstimmte, eine letzte Hymne an die Mächte des Bösen, die seine Seele auf der anderen Seite des Grabes erwarteten.

In den folgenden Ravenscroft-Ausführungen über den "Tempelschlaf" der alten Ägypter - und damit sicherlich zugleich auch über ein typisches Freimaurer-Ritual - werden Rituale beschrieben, die Ravenscroft-Stein offenbar selbst durch und durch positiv sehen, woraus klar hervorgeht, dass sie selbst satanistische Praktiken befürworten (2, S. 283): „(...)

Hier erlitt der Kandidat eine Art rituellen Todes. In Grabgewänder gekleidet und in ein Grab gelegt, wurde sein "Ich" in einen Zustand versetzt, in dem es in Bezug auf seine körperlichen Bedürfnisse wie auf eines Messers Schneide zwischen Leben und Tod balancierte“.

Die Wewelsburg schildert Ravenscroft sei in einer Weise eingerichtet, als hätten sich die Erbauer nach den Reliquien-Reinkarnations-Lehren von Steiner, Stein, O.T.O. usw. gerichtet, genauso wie sie im Buch "Speer des Schicksals" dargestellt werden.

Unglaubliche Verstrickungen und Zusammenhänge zwischen Satanismus, Regierung, Militär und weltbekannten Persönlichkeiten gibt es zuhauf, glaubt man den Berichten. Auch wenn es durch die Massenmedien kaum an die Öffentlichkeit dringt.

Michael Aquino, ranghohes Mitglied der Church of Satan und Gründer der satanischen Organisation "Temple of Seth" ist ebenfalls ein gutes Beispiel hierfür. Seine Doktorarbeit verfasste Aquino über die Neutronenbombe. Michael Aquino und seine Frau Lilith wurden übrigens beide beschuldigt, an Kindesmissbrauchsfällen in der Presido-Armeebasis beteiligt gewesen sein.

Aquino selbst hielt übrigens Jahre nach dem 2. Weltkrieg eine Zeremonie auf der Wewelsburg bei Paderborn ab.

Genau jener Ordensburg der SS und der dahinter verborgenen Thule-Gesellschaft, welche gerne mit der Schwarzen Sonne und den Prophezeiungen um die Endschlacht in Verbindung gebracht wird.

Ein zentraler Punkt, um die Mächte der Finsternis anzurufen

Im Jahre 1983 veröffentlichte Michael Aquino die Studie

„The Wewelsburg Working", in der von Initiationsriten in der Gruft unter der Wewelsburg die Rede ist, die er seinen Berichten zufolge während seinen Deutschlandbesuchen aufsuchte.

Aquino nannte sie einen "Fokus, um die Mächte der Finsternis zusammenzurufen".

Die Mächte der Finsternis zusammenzurufen?

In Deutschland auf der Wewelsburg?

Die Wewelsburg wurde in der Renaissance erbaut, in der großen Zeit des geheimen Ordo Bucintoro. Dessen enge Verbindung nach Deutschland ist belegt, besonders durch die bedeutendste Persönlichkeit des Bucintoro-Ordens: Julietta da Montefeltro. Auch hier gilt es durchaus irdische Spuren zu suchen, ob in der Entstehenszeit der Wewelsburg eine Achse nach Italien weist – oder nach Sachsen-Anhalt, wo sich in Dessau die wichtigste Niederlassung des Bucintoro-Ordens außerhalb Venedigs befand und Julietta mit Gewissheit mehrfach gewesen ist, wo sie vielleicht sogar ihren letzten irdischen Wohnsitz nahm.

Die SS „Schwarze Sonne“ verfügte aufgrund der Achse Berlin-Rom über hervorragende Verbindungen. Große Persönlichkeiten, wie beispielsweise der Philosoph Baron Julius Evola sahen in einer deutsch-italienischen Gemeinsamkeit die Zukunft – genauso wie der Ordo Bucintoro. Mit dem Wissen der Templer ausgestattet sah auch der Ordo Bucintoro sein Primärziel in der Schaffung des Imperium Novum, des neuen Reiches.

Man sieht immer wieder, wie viele bei dem ganzen Szenario ein Interesse hatten!

Himmler ließ damals auf der Wewelsburg auch ein Observatorium einrichten, darunter, in der ehemaligen Zisterne, ein Gewölbe, das als Tempel bzw. Ruhmeshalle „Walhall“ zur Meditation gedacht war. Inmitten des kreisrunden Raums mit seiner außergewöhnlichen Akustik befindet sich ein Marmorbecken, in dem ein Zentralfeuer „nordischen Geist“ beschwören sollte. Um diese „Waberlohe“ ringen sich zwölf Sockel, die für die ranghöchsten SS-Leute bestimmt waren.

Dieser „Obergruppenführersaal“ ähnelt verblüffend dem Bayreuther Gralstempel.

Charakteristisch für die damalige Neugestaltung des Nordturms ist die Zahl Zwölf, deren mögliche Symbolhaftigkeit im Einzelnen, wie bereits erwähnt, nicht geklärt ist. Im Obergruppenführersaal weisen die zwölf Speichen des dunkelgrünen Ornaments auf je eine der zwölf vorgelagerten Säulen, die mit Arkaden verbunden sind. Die Fenster und Türen des Raumes sind wiederum in zwölf Nischen der Außenwand angeordnet. Auch in der Gruft, deren zentraler architektonischer Schmuck ein stilisiertes Hakenkreuz im Scheitel der Kuppel ist, sind zwölf runde Steinsockel in gleichen Abständen an der Wand aufgestellt.

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An der Decke der Krypta ist eine Adaptation des Schwarze-Sonne-Zeichens zu sehen. Der Raum ist gewissermaßen von zwölf Punkten aus gestaltet, in dessen Mitte sich ein rundes Gebilde befindet. In dessen Zentrum muss früher etwas gestanden haben, ein Gegenstand, der den Eigentümern der Burg wichtig, vielleicht sogar heilig war. Darüber ist schon viel gemutmaßt worden. Vielleicht war dieser Platz für die "Große Figura" vorgesehen, für das Heiligtum der Templer? Die Magna Figura soll rund anderthalb Meter hoch gewesen sein und aus Gold bestanden haben, mit 12 Edelsteinen verziert und mit einem achtkantigen Sockel.

Die Dinge um die Magna Figura sind heutzutage so aktuell wie zur Zeit ihres Entstehens. Verschiedene Versuche einer Wiederherstellung, bzw. einer Replika dieser Figur, die mitunter als der „Große Baphomet" bezeichnet wurde, sind bisher gescheitert.

Im Gegensatz zu den Experimenten mit neuen Schwingungsschreinen nach isaisbündischem Muster, bei denen immerhin bereits eine gewisse Wirksamkeit unter Beweis gestellt werden konnte, sind gleichwertige Teilerfolge mit Figuren nach dem Vorbild der Templerschöpfungen bislang ausgeblieben.

Möglicherweise wurde die Wewelsburg nicht erst durch die SS zum prädestinierten Ort für die Magna Figura gemacht, sondern sie ist es schon vorher gewesen und wurde deshalb in den 1930er Jahren von den bewussten Herren in Besitz genommen? Das würde sowohl der Burg wie auch der Magna Figura neue Fassetten geben. Die Burg ist ein Renaissance-Bau, und in dieser Zeit könnte sich „die Große Figura“ im Besitz des Ordo Bucintoro befunden haben, resp. Könnte dieser das Versteck gekannt haben, aus welchem die Figur zum rechten Zeitpunkt hätte geholt werden sollen.

In „Sajaha - die Prophezeiungen für ein neues Jahrtausend“ erfahren wir folgendes: Sajaha soll eine Priesterin zur Zeit Nebukadnezars II. (18. Jh) gewesen sein. Die Prophezeiung sei eine von insgesamt 19 erhaltenen Keilschriften dieser Art gewesen und soll über Isais-Bünde, zumeist von Frauen dominierte Geheimbünde der Gnosis-Ära, zu den Tempelrittern gelangt sein. Ein Ableger der Templer, die „Herren vom Schwarzen Stein“ (DHvSS) habe im 13. Jahrhundert in Bayern die Überlieferungen bewahrt, von wo sie zum venezianischen Ordo Bucintoro (auch Ordo Imperio Nuovo) gelangten und schließlich den Weg zur „Panbabylonischen Gesellschaft“ und von hier zur „Vril-Gesellschaft“ fanden.

Die Bezeichnung Vril findet sich dabei in der Moderne erstmals in dem 1871 erschienenen utopischen Roman „The coming Race“ des englischen Schriftstellers Edward Bulwer-Lytton (1803–1873).

In diesem Roman begegnet der Erzähler einer unter der Erde lebenden Überrasse, die über eine geheimnisvolle Kraft namens Vril verfügten. Diese verleiht ihnen Macht über jede Form belebter oder unbelebter Materie und kann zur Heilung, zur Erweckung Toter oder zur Zerstörung eingesetzt werden.

Die Theosophin Helena Blavatsky griff die Vril-Kraft in ihrem 1888 veröffentlichten zweiten Buch „Die Geheimlehre“ auf und brachte sie mit Atlantis in Verbindung. Die Einwohner von Atlantis hätten diese Kraft zum Bau kolossaler Bauwerke eingesetzt, doch mit dem Untergang von Atlantis sei das Wissen um ihre Nutzung verloren gegangen. Nur eine kleine Gruppe überlebender Priester bewahre dieses Wissen noch und gebe es von Generation zu Generation an Auserwählte weiter.

Diese psychische Energie soll demnach die Beherrschung der gesamten Natur erlauben.

Was meinen Sie um wessen Kraft es sich hier handelt? Welche Symbolik taucht immer und immer wieder auf, wird umschrieben und bedeutet doch immer wieder das gleiche? Diese ganzen Okkultisten sind regelrecht „süchtig“ danach!

In ihrem Buch „The Secret Doctrine“ (Die Geheimlehre) behauptet Blavatsky, dass ihr tief in einem unterirdischen Kloster im Himalaya ein alter okkulter Text gezeigt wurde. In diesem werden die mystischen Geheimnisse des Universums und der zukünftige Verlauf der menschlichen Geschichte deutlich.

Sie beschreibt in ihrem Buch das Universum und wie es vom puren Geist zur Basis-Materie, Dunkelheit und Chaos abgefallen ist.

Doch sie meint, bald solle es noch einmal aufsteigen, um den Höhepunkt der Spiritualität zu erreichen. Madame Blavatsky behauptet, dass sie dieses Wissen und noch mehr, durch die Initiation in die Mysterien durch sieben esoterische Symbole gelernt hat.

Von diesen sieben Symbolen glaubte sie, dass eines wirksamer sei als die anderen. Und was glauben Sie welches Symbol sie meinte?

Bitte betrachten Sie hierzu das Logo der Theosophischen Gesellschaft:

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Bild von Jens Rusch Quelle Wikipedia

Register: Quellen, Beweise - Rechtsgrundlagen

Wortbedeutung Welt:
Die Welt bedeutet alles, was der Mensch geistig erschafft, gedanklich erfindet und später in die Realität als sein Kunst-Werk auf der Erde aus der geistigen Ebene in die materielle Wirklichkeit überführt.

Wortbedeutung Realität:
Die Realität
bedeutet einfach nur die Original-unverfälschte, echte, wahrhaftige Wirklichkeit:
Als Realität wird im allgemeinen Sprachgebrauch die Gesamtheit des Realen bezeichnet. Als real gilt zum einen etwas, das keine Illusion ist und nicht von den Wünschen oder Überzeugungen einer einzelnen Person abhängig ist. Zum anderen das, was in Wahrheit so ist, wie es erscheint, bzw. dem bestimmte Eigenschaften „robust“ - also nicht nur in einer Hinsicht und nicht nur vorübergehend - zukommen (Authentizität). Realität ist in diesem Sinne somit dasjenige, dem „Bestimmtheit“ zugeschrieben werden kann. Ein intentionales Objekt (z.B. eine Überzeugung, eine Einschätzung, eine Beschreibung, ein Bild, ein Film oder Computerspiel) gilt dann als realistisch, wenn es die Eigenschaften der darzustellenden Wirklichkeit in vielerlei Hinsicht und ohne Verzerrungen wiedergibt (Realismus).
Der Begriff stammt von lateinisch realitas, ‚Wirklichkeit‘; über res, ‚Sache‘, ‚Ding‘, ‚Wesen‘. Der Plural Realitäten als Synonym oder Sammelbegriff für jemandes Immobilien ist heute überwiegend veraltet. Lediglich in Österreich (und gelegentlich, immer seltener, auch im oberdeutschen Dialektraum Süddeutschlands) findet er noch regelmäßig Anwendung – Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Realit%C3%A4t

Wortbedeutung Erde:
Die Erde ist der Grund und Boden, auf welchem wir leben!

Wortbedeutung Kunst: Kunst ist alles was der Mensch materiell und geistig erschafft.
Friedrich Nietzsche - Zitat: "Kunst kommt von Können, käme es von Wollen hieße es Wunst."

Kunst (lateinisch ars, griechisch téchne[1]) bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit von Menschen, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst,[2] Kunst der freien Rede). Im engeren Sinne werden damit Ergebnisse gezielter menschlicher Tätigkeit benannt, die nicht eindeutig durch Funktionen festgelegt sind.[3] Nach Tasos Zembylas unterliegt der Formationsprozess des Kunstbegriffs einem ständigen Wandel, der sich entlang von dynamischen Diskursen, Praktiken und institutionellen Instanzen entfalte.[4]
Kunst ist ein menschliches Kulturprodukt, das Ergebnis eines kreativen Prozesses.[5] Das Kunstwerk steht meist am Ende dieses Prozesses, kann aber auch der Prozess bzw. das Verfahren selbst sein. So wie die Kunst im gesamten ist das Kunstwerk selbst gekennzeichnet durch das Zusammenwirken von Inhalt und Form.[6] Ausübende der Kunst im engeren Sinne werden Künstler genannt.
Die ursprüngliche Bedeutung des Begriffs Kunst wurde auf alle Produkte menschlicher Arbeit angewandt (vgl. Kunstfertigkeit) als Gegensatz zur Natur, was beispielsweise bei Kunststoff, Künstliche Ernährung, Künstliches Aroma, Künstliche Intelligenz ersichtlich wird -
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kunst

Wortbedeutung Besatzungsmacht:
Besatzungsmacht bezeichnet einen Staat, der einen anderen Staat oder einen Teil davon besetzt hält.
Die Besatzungsmacht, als in der Regel militärische Verwaltung (Militärregierung), übernimmt in den meisten Fällen laut Besatzungsrecht auch große Bereiche der Exekutive im besetzten Gebiet und schränkt damit die Souveränität des betroffenen Landes erheblich ein. Nach den Genfer Konventionen haben Besatzungsmächte besondere Pflichten gegenüber der Bevölkerung im besetzten Gebiet.
Wortbedeutung Besatzungsregime:
Die von einer Besatzungsmacht ausgeübte Herrschaft wird als Besatzungsregime bezeichnet. Einzelne Vertreter einer Besatzungsmacht oder die Angehörigen in ihrer Gesamtheit werden auch Okkupanten (Besatzer) genannt. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Besatzungsmacht

Wortbedeutung Völkermord oder Genozid:
Ein Völkermord oder Genozid[1] ist seit der Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes von 1948 ein Straftatbestand im Völkerstrafrecht, der durch die Absicht gekennzeichnet ist, auf direkte oder indirekte Weise „eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören“; er unterliegt nicht der Verjährung. Die auf Raphael Lemkin zurückgehende rechtliche Definition dient auch in der Wissenschaft als Definition des Begriffs Völkermord.
Völkermord wird oft als besonders negativ bewertet und etwa als „Verbrechen der Verbrechen“ (englisch „crime of crimes“) [2] oder „das schlimmste Verbrechen im Völkerstrafrecht.[3] umschrieben. Seit dem Beschluss durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen 1948 wurde die Bestrafung für Völkermord in verschiedenen nationalen Rechtsordnungen ausdrücklich verankert. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord

Im Zweifel liegt die Erkenntnis!

Grundregel:
Die sog. „Geschichte“ (Aufgeschichtete Erzählungen, Märchen, Sagen, Fabeln) wurde immer im Auftrag der jeweiligen Machthaber geschrieben!
Man kann davon ausgehen, dass alle großen Persönlichkeiten der Vergangenheit gesteuert waren!

Falschinformationen = sog. „Fake-News“ gab es schon im Mittelalter.
Und das zeigt: Erkenntnis gibt es nur, wo der Zweifel am Anfang steht. Wer Nachrichten verbreitet, will etwas erreichen.
Hinter jedem Menschenwerk kann auch ein Versuch lauern, Menschen zu beeinflussen.
Dagegen gibt es nur einen Schutz: Außer an Gott nichts glauben!
Stets alles menschlich Erschaffene hinterfragen und prüfen!
Quelle: https://www.nzz.ch/feuilleton/fake-news-gab-es-schon-im-mittelalter-und-das-zeigt-erkenntnis-gibt-es-nur-wo-der-zweifel-am-anfang-steht-ld.1439596?reduced=true

Es geht zusammengefasst bei fast allen Organisationen immer um primitiv niederes gewinnorientiertes Geschäftsdenken zum eigenen Vorteil, um narzisstische Selbstdarstellung bzw. Schauspielerei und um Machtgehabe.
Durch den Geschäftsdienst am Mammon-Götzen sind die meisten Menschen dem Satanismus mehr oder weniger unbewusst verfallen.

Mitteilung über die Dreimächtekonferenz von Berlin
("Potsdamer Abkommen") vom 2. August 1945
III. Deutschland

„Alliierte Armeen führen die Besetzung von ganz Deutschland durch und das deutsche Volk fängt an, die furchtbaren Verbrechen zu büßen, die es unter der Leitung derer, welche es zur Zeit ihrer Erfolge offen gebilligt und denen es blind gehorcht hat, begangen hat. Auf der Konferenz wurde eine Übereinkunft erzielt über die politischen und wirtschaftlichen Grundsätze der gleichgeschalteten Politik der Alliierten in Bezug auf das besiegte Deutschland in der Periode der alliierten Kontrolle.
Das Ziel dieser Übereinkunft bildet die Durchführung der Krim-Deklaration über Deutschland.
Der deutsche Militarismus und Nazismus werden ausgerottet und die Alliierten treffen nach gegenseitiger Vereinbarung in der Gegenwart und in der Zukunft auch andere Maßnahmen, die notwendig sind, damit Deutschland niemals mehr seine Nachbarn oder die Erhaltung des Friedens in der ganzen Welt bedrohen kann.

Es ist nicht die Absicht der Alliierten, das deutsche Volk zu vernichten oder zu versklaven. Die Alliierten wollen dem deutschen Volk die Möglichkeit geben, sich darauf vorzubereiten, sein Leben auf einer demokratischen und friedlichen Grundlage von neuem wiederaufzubauen. Wenn die eigenen Anstrengungen des deutschen Volkes unablässig auf die Erreichung dieses Zieles gerichtet sein werden, wird es ihm möglich sein, zu gegebener Zeit seinen Platz unter den freien und friedlichen Völkern der Welt einzunehmen.“


A. Po l i t i s c h e G r u n d s ä t z e

Entmilitarisierung
„3. Die Ziele der Besetzung Deutschlands, durch welche der Kontrollrat sich leiten lassen soll, sind:

(I) Völlige Abrüstung und Entmilitarisierung Deutschlands und die Ausschaltung der gesamten deutschen Industrie, welche für eine Kriegsproduktion benutzt werden kann oder deren Überwachung.“

Entnazifizierung:
„4. Alle nazistischen Gesetze, welche die Grundlagen für das Hitlerregime geliefert haben oder eine Diskriminierung auf Grund der Rasse, Religion oder politischer Überzeugung errichteten, müssen abgeschafft werden.

Keine solche Diskriminierung, weder eine rechtliche noch eine administrative oder irgendeiner anderen Art, wird geduldet werden.“
- Quelle:
http://www.documentarchiv.de/in/1945/potsdamer-abkommen.html

Alle nationalsozialistischen Gesetze und Rechtsgrundlagen wurden durch die alliierten Siegermächte im rechtsgültigen SHAEF-Gesetz Nr. 1 Artikel III strafbewehrt verboten und aufgehoben -

SHAEF-Gesetz Nr. 1 Artikel III
„…Die Auslegung oder Anwendung deutschen Rechts nach nationalsozialistischen Lehren - gleichgültig wie und wann dieselben kundgemacht wurden - ist verboten!“

Folgen bei Nichterfüllung der Entnazifizierung und Entmilitarisierung Deutschlands:
Im März 1946 wurde das Gesetz zur Befreiung vom Nationalsozialismus und Militarismus erlassen.
Belastete Personen mussten sich, wie auf dieser Aufnahme gezeigt, vor Spruchkammern verantworten.
Für den demokratischen Neubeginn Nachkriegsdeutschlands war die Entnazifizierung von großer Bedeutung.
Die mit der Direktive JCS 1067 auf der Potsdamer Konferenz 1945 bekannt gegebene Absicht der Alliierten war die völlige Ausrottung der nationalsozialistischen Ideologie und deren Urheber, Repräsentanten und Anhänger zur Verantwortung zu ziehen - auf staatlicher, gesellschaftlicher und privatwirtschaftlicher Ebene.
Quelle: Paul Hoser Mainpost Verantwortlicher Walter Röder

Befreiungsgesetz Artikel 139 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (BRD) und den dahinter stehenden gültigen alliierten Rechtsgrundlagen über Entnazifizierung - Grundgesetz XI. Übergangs- und Schlussbestimmungen (Art. 116 - 146) Art. 139 - Fortgelten der Vorschriften über Entnazifizierung -
„Die zur "Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus" erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.“
- Quelle: https://dejure.org/gesetze/GG/139.html

Verfassung des BRD-Landes Hessen vom 1. Dezember 1946 - zum 26.07.2014 aktuelle verfügbare Fassung der Gesamtausgabe Artikel 159:
„Der vom Kontrollrat für Deutschland und von der Militärregierung für ihre Anordnungen nach Völker- und Kriegsrecht beanspruchte Vorrang vor dieser Verfassung, den verfassungsmäßig erlassenen Gesetzen und sonstigem deutschen Recht bleibt unberührt.“
- Quelle: http://www.lexsoft.de/cgi-bin/lexsoft/justizportal_nrw.cgi?xid=170031,162

Verfassung Land Berlin vom 23. November 1995 - Artikel 98
„Die zur Befreiung vom Nationalsozialismus und Militarismus und zur Beseitigung ihrer Folgen erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieser Verfassung nicht berührt.“
- Quelle: https://gesetze.berlin.de/bsbe/document/jlr-VerfBEpArt98

Artikel 140 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Die Bestimmungen der Artikel 136, 137, 138, 139 und 141 der deutschen Verfassung vom 11. August 1919 sind Bestandteil dieses Grundgesetzes.“
Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_140.html

Artikel 116 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Vollzitat:
„(1) Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.
(2) Frühere deutsche Staatsangehörige, denen zwischen dem 30. Januar 1933 und dem 8. Mai 1945 die Staatsangehörigkeit aus politischen, rassischen oder religiösen Gründen entzogen worden ist, und ihre Abkömmlinge sind auf Antrag wieder einzubürgern. Sie gelten als nicht ausgebürgert, sofern sie nach dem 8. Mai 1945 ihren Wohnsitz in Deutschland genommen haben und nicht einen entgegengesetzten Willen zum Ausdruck gebracht haben.“

- Grundsatzrede von Prof. Dr. Carlo Schmidt vor dem parlamentarischen Rat zur Gründung der Bundesrepublik Deutschland vom 08.09.1948
- Dokumentation Deutscher Bundestag der BRD - wissenschaftlicher Dienst WD 3 - 292/07
- Antwort Auswärtiges Amt der BRD: Auswärtiges/Antwort vom 30.06.2015 - Referenz hib 340/2015)
- Protokolle aus dem Bundeskanzleramt 354 BII vom 17.07.1990
- IGH-Urteil: BRD als Rechtsnachfolger der sog. „dritten Reiches“ (des Nationalsozialismus von Adolf Hitler)
- Amtsblatt für Schleswig-Holstein 29.06. 1946 Nr. 3 Jahrgang 1

1 BVerfG, Urteil vom 31. Juli 1973, Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, 36. Band, 1 (15f.) = Neue Juristische Wochenschrift 1973, 1539. 2 Dolzer in: Isensee/Kirchhof, Handbuch des Staatsrechts, 3. Aufl., 2003, Band I, § 13 Rn. 12.

Zum rechtlichen Fortbestand des „Deutschen Reichs“ = „Deutschland“

Dokumentation - © 2007 Deutscher Bundestag WD 3 - 292/07

Das BVerfG hat in seinem Urteil zum Vertrag vom 21. Dezember 1972 über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik Folgendes festgestellt: Das Grundgesetz geht davon aus, „dass das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die alliierten Okkupationsmächte noch später untergegangen ist“. Mit der Errichtung der Bundesrepublik Deutschland wurde nicht ein neuer westdeutscher Staat gegründet, sondern „ein Teil Deutschlands neu organisiert […]. Die Bundesrepublik Deutschland ist also nicht ‚Rechtsnachfolger’ des Deutschen Reiches, sondern als Staat identisch mit dem Staat ‚Deutsches Reich’, - in Bezug auf seine räumliche Ausdehnung allerdings ‚teilidentisch’, so dass insoweit die Identität keine Ausschließlichkeit beansprucht.“1

Das BVerfG hat diese Rechtsprechung seit der Wiedervereinigung nicht geändert. Mit dem Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland zum 3. Oktober 1990 ging die Deutsche Demokratische Republik im Rahmen einer sogenannten Staateninkorporation unter.

Das Territorium der Bundesrepublik erweiterte sich um das Gebiet der neuen Bundes-länder. Am Fortbestand des Deutschen Reichs in der Gestalt der Bundesrepublik Deutschland änderte sich durch den Beitritt nichts.2
- SHAEF-Gesetze, Verordnungen, Anweisungen und Anordnungen der Militärregierung in Deutschland - Gesetz Nr. 1 Art. III Abschnitt 4, Gesetz Nr. 52 Art. VII Abschnitt e), Gesetz Nr. 53 Art. VII Abschnitt g), Gesetz Nr. 161/2
- Grundsatzurteil Bundesverfassungsgericht vom 31.07.1973 - 2BvF 1/73 zum Völkerrechtssubjekt „Deutsches Reich

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Quellen: https://archive.org/details/SHAEF-Gesetz_1-161
+ https://archive.org/details/ShaefS.h.a.e.fDeutschlandGermanyWorldWar

Deutschland-Deutsches Reich
BuStAG vom 01. Juni 1870 (BGBl. S. 498) Inland
„§1. Die Bundesangehörigkeit wird durch die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaate erworben und erlischt mit deren Verlust.“

RuStAG 01 vom 22. April 1871 (RGBI. S. 87) Inland
„§1. Die Reichsangehörigkeit wird durch die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaate erworben und erlischt mit deren Verlust.“

RuStAG 02 vom 22. Juli 1913 (RGBl 1913, S. 583) Inland oder Kolonie
„§1. Deutscher ist, wer die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaat Inland/ Heimat
oder die unmittelbare Reichsangehörigkeit besitzt.“

Niemandsland Deutschland - Auszug aus Wikipedia - Vollzitat: „Ein Protektorat (von lateinisch protegere ‚schützen‘; zuweilen auch Schutzstaat bzw. Schutzgebiet) ist ein teilsouveränes Gemeinwesen und abhängiges staatliches Territorium, dessen auswärtige Vertretung und Landesverteidigung einem anderen Staat durch einen völkerrechtlichen Vertrag unterstellt sind.“ Siehe dazu auch die NATO-Verträge und sog. „Geheime Zusatzabkommen.“

- Verhaftung der letzten amtierenden Reichsregierung Dönitz am 23. Mai 1945
- US-Dokumentation „Here is Germany“ von 1945
- Grundsatzrede von Prof. Dr. Carlo Schmidt vor dem parlamentarischen Rat zur Gründung der Bundesrepublik Deutschland vom 08.09.1948
- SHAEF-Gesetze, Verordnungen, Anweisungen und Anordnungen der Militärregierung in Deutschland - Gesetz Nr. 1 Art. III Abschnitt 4, Gesetz Nr. 52 Art. VII Abschnitt e), Gesetz Nr. 53 Art. VII Abschnitt g), Gesetz Nr. 161/2
- Grundsatzurteil Bundesverfassungsgericht vom 31.07.1973 - 2BvF 1/73 zum Völkerrechtssubjekt „Deutsches Reich
- Dokumentation Deutscher Bundestag der BRD - wissenschaftlicher Dienst WD 3 - 292/07
- Antwort Auswärtiges Amt der BRD: Auswärtiges/Antwort vom 30.06.2015 - Referenz hib 340/2015)
- Potsdamer Abkommen und die darin enthaltene Krim-Deklaration vom 2. August 1945
- Die von der BRD abgelehnten Friedensvertragsangebote der UdSSR von 1952
- HLKO Artikel 24 „Kriegslisten und die Anwendung der notwendigen Mittel, um sich Nachrichten über den Gegner und das Gelände zu verschaffen, sind erlaubt“
- Sefton Delmer (1904-1979) - bedeutender englischer Journalist:
"Jeder Griff ist erlaubt. Je übler, umso besser. Lügen, Betrug - alles" Quelle: Die Deutschen und ich, Hamburg 1963, S. 590
- Protokolle aus dem Bundeskanzleramt 354 BII vom 17.07.1990

Nationalsozialistisches Unrecht in Deutschland:
- sprachliche Einführung der deutschen Staatsangehörigkeit im Gesetz Widerruf von Einbürgerungen und Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit RGBL 28. Juli 1933,
- Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit RGBI. I S. 85 vom 05.2.1934,
- Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit Neues Staatsrecht 1934, Seite 54,
- Die deutsche Staatsangehörigkeit: Reichsverordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit vom 5. Februar 1934 Gustav Zeidler - Mauckisch von 1935,
- Staatsangehörigkeit und Reichsbürgerecht von Dr. Bernhard Lösener – Ministerialrat des Innern und Rassereferent im Reichsministerium des Inneren 1. Band, Gruppe 2 Ausgabe 13 von 1934
- Reichsbürgergesetz und Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre - "Nürnberger Gesetze", 15. September 1935 und die beiden ersten Ausführungsbestimmungen, 14. November 1935
-Reichsbürgergesetz (RBG) vom 15. September 1935 (RGBl. I S. 1146),
Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar zum Reichsbürgergesetz (1936),
- Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit im Lande Österreich vom 3. Juli 1938
- Amtsblatt für Schleswig-Holstein 29.06. 1946 Nr. 3 Jahrgang 1
- Staatsgesetzblatt für die Republik Österreich vom 14.Juli 1945, Bundesgesetzblatt Teil III vom 01. August 1959
- Ausweisdokumente mit der „Deutschen Staatsangehörigkeit“ und deren Glaubhaftmachung „deutsch“ von 1934-1945
- Ausweisdokumente „deutsch“ ab 1934
- Amtsblatt für Schleswig- Holstein 29.06. 1946 Nr. 3 Jahrgang 1

Bundespublik Deutschland in Deutschland:
- Bundesgesetzblatt Teil III vom 01. August 1959
- Ausweisdokumente der BRD mit der „Deutschen Staatsangehörigkeit“ und deren Glaubhaftmachung „DEUTSCH“ 1934
- IGH-Urteil: BRD als Rechtsnachfolger der sog. „dritten Reiches“ (des Nationalsozialismus von Adolf Hitler)
- Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG 5.2. 1934 - z.Zt. verfälscht 22.07.1913) Bundesgesetzblatt Teil III vom 01. August 1959
- Artikel 16, 116, 120, 127,133, 139, 140 und 146 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (BRD)
- Gesetz zur Reform des Staatsangehörigkeitsrechts vom 15. Juli 1999 und das Bundesgesetzblatt Teil I Seite 1864 08.12.2010
- dazu das Unionsrecht: unmittelbare Unionsangehörigkeit = Mitgliedschaftsverhältnis - Nichtstaatsangehörigkeit und Welt-Bürgerschaft - u. a. Grundlagenwerk *Der Unionsbürger* von Christoph Schönberger

Artikel 16 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Vollzitat:
„(1) Die deutsche Staatsangehörigkeit darf nicht entzogen werden. Der Verlust der Staatsangehörigkeit darf nur auf Grund eines Gesetzes und gegen den Willen des Betroffenen nur dann eintreten, wenn der Betroffene dadurch nicht staatenlos wird.
(2) Kein Deutscher darf an das Ausland ausgeliefert werden. Durch Gesetz kann eine abweichende Regelung für Auslieferungen an einen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder an einen internationalen Gerichtshof getroffen werden, soweit rechtsstaatliche Grundsätze gewahrt sind.“

Artikel 116 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Vollzitat:
„(1) Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.
(2) Frühere deutsche Staatsangehörige, denen zwischen dem 30. Januar 1933 und dem 8. Mai 1945 die Staatsangehörigkeit aus politischen, rassischen oder religiösen Gründen entzogen worden ist, und ihre Abkömmlinge sind auf Antrag wieder einzubürgern. Sie gelten als nicht ausgebürgert, sofern sie nach dem 8. Mai 1945 ihren Wohnsitz in Deutschland genommen haben und nicht einen entgegengesetzten Willen zum Ausdruck gebracht haben.“

Artikel 127 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Vollzitat:
„Die Bundesregierung kann mit Zustimmung der Regierungen der beteiligten Länder Recht der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes, soweit es nach Artikel 124 oder 125 als Bundesrecht fort gilt, innerhalb eines Jahres nach Verkündung dieses Grundgesetzes in den Ländern Baden, Groß-Berlin, Rheinland-Pfalz und Württemberg-Hohenzollern in Kraft setzen“

Artikel 133 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Vollzitat: Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein.“

Artikel 146 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
„Grundgesetz XI. Übergangs- und Schlussbestimmungen (Art. 116 - 146)  Art. 146 Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“ - Quelle: https://dejure.org/gesetze/GG/146.html

Nazi-Plan „Great Reset - der große Umbruch“ = Volldigitalisierung der menschlichen Gesellschaft- Künstliche Intelligenz- Abschaffung der Volksstämme, deren Kulturen, Traditionen, Sprachen, Moral und Sittlichkeit, Zugang zu Gott - satanische Vernichtung der Schöpfung Gottes!

Siehe COVID-19: Der Große Umbruch (German Edition) Taschenbuch - 25. September 2020
Deutsch Ausgabe von Klaus Schwab (Author), Thierry Malleret (Author)

Zitat: “Mit seinem Erscheinen hat Covid-19 die bisherige Regierungsführung der Länder, unser Zusammenleben und die Weltwirtschaft als Ganzes gehörig durcheinandergebracht. Covid-19: Der große Umbruch ist ein Leitfaden für alle, die verstehen möchten, wie das neuartige Coronavirus so viel Zerstörung und Leid anrichten konnte und welche Änderungen für eine integrativere, robustere und nachhaltigere Welt erforderlich sind. Das Buch bietet eine besorgniserregende, dennoch zuversichtliche Analyse. Covid-19, die größte Gesundheitsbedrohung des Jahrhunderts, hat enorme wirtschaftliche Schäden verursacht und bestehende Ungleichheiten verschlimmert. Die Macht des Menschen liegt jedoch in seinem Weitblick, Einfallsreichtum und - zumindest in einem gewissen Maße - Vermögen, das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und eine bessere Zukunft zu planen. Dieses Buch zeigt uns, wo wir beginnen müssen. Professor Klaus Schwab ist der Gründer und Vorstandsvorsitzende des Weltwirtschaftsforums. Er ist Verfasser verschiedener Bücher, darunter „Die Vierte industrielle Revolution“ und langjähriger Verfechter des „Stakeholder-Kapitalismus“. Thierry Malleret ist geschäftsführender Partner von Monthly Barometer, einer prägnanten, prädiktiven Analyse. Er ist Autor mehrerer Bücher zu wirtschaftlichen

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Quelle: https://www.wikiwand.com/de/Liste_der_r%C3%B6misch-deutschen_Herrscher
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Heiliges_R%C3%B6misches_Reich
Quelle: http://www.verfassungen.de/de/de67-18/rustag13.htm
Quellbeweis: http://de.wiktionary.org/wiki/vogelfrei

Aschkenasim/ Ashkenazi Jews und Kohanim
Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Ashkenazi_Jews
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Aschkenasim
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kohen
Quelle: https://www.juedische-allgemeine.de/religion/geistige-elite/
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kohen#Kohen_als_moderner_Familienname

 

Was ist die einheimisch-indigene Minderheit in Deutschland?

Auswahl Filmempfehlungen zur Aktivierung des inneren Zeichens der Erbinformation („genetischer Code“):

Heimat-Schulungsfilme:

Heimat-Filmkanäle:

Webseiten:

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