Nürnberg 2.0 - SHAEF- Verfahren zur Vorbereitung Militärgericht in Deutschland

 

01shaef gesetz02nuernberg trials

 

SHAEF ist die Abkürzung für Supreme Headquarters Allied Expeditionary Forces (Expeditionary = schnell, rasch, prompt, eine Expedition betreffend), das Oberkommando der Alliierten Streitkräfte im Zweiten Weltkrieg. Die SHAEF-Gesetzgebung wurde nach Aussage der amerikanischen Botschaft, uns gegenüber, am 14. Juli 1945 aufgelöst und durch die Militärgesetzgebung abgelöst.

Kurzer Geschichtsabriß:
SHAEF wurde Mitte Februar 1944 durch Zusammenfassung des COSSAC (Chief of Staff Supreme Allied Commander, unter General Morgan) und AFHQ (Allied Force Headquarters) gegründet. SHAEF unterstand dem Oberbefehlshaber Dwight. D. Eisenhower. Zunächst war SHAEF für die Planung der Landung in der Normandie verantwortlich, danach leitete, koordinierte und organisierte SHAEF den Vormarsch der im September 1944 3.1 Millionen Mann starken alliierten Streitkräfte auf dem Kontinent. Dafür verfügte SHAEF im Februar 1945 über 16.000 Mann Personal (zwei Drittel davon waren Amerikaner) in Versailles und Reims. SHAEF wurde dann, während der Potsdamer Konferenz (17. Juli bis 2. August 1945) am 14. Juli 1945 aufgelöst. Am 30. Juli 1945 trat dann die Allied Control Commission (ACC), der Militärische Kontrollrat, im Berliner Kammergericht zum ersten Mal zusammen.
SHAEF war Vorbild späterer gemeinsamer Stäbe u.a. in der NATO.

 

B E S A T Z U N G S R E C H T

KURZFASSUNG DES BESATZUNGSRECHTS:

Wissen Sie schon, daß mancher nicht weiß was er wissen soll, obwohl er schon viel weiß und es selbst unbewußt nicht gewußt hat?


Verweis: Fortgelten der Entnazifizierungsvorschriften (SHAEF, SMAD)

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

       XI. Übergangs- und Schlußbestimmungen (Art. 116 - 146)     

Artikel 139
Die zur "Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus" erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.

Grundgesetz

       XI. Übergangs- und Schlußbestimmungen (Art. 116 - 146)   

Artikel 120

(1) Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten und die sonstigen inneren und äußeren Kriegsfolgelasten nach näherer Bestimmung von Bundesgesetzen. Soweit diese Kriegsfolgelasten bis zum 1. Oktober 1969 durch Bundesgesetze geregelt worden sind, tragen Bund und Länder im Verhältnis zueinander die Aufwendungen nach Maßgabe dieser Bundesgesetze. Soweit Aufwendungen für Kriegsfolgelasten, die in Bundesgesetzen weder geregelt worden sind noch geregelt werden, bis zum 1. Oktober 1965 von den Ländern, Gemeinden (Gemeindeverbänden) oder sonstigen Aufgabenträgern, die Aufgaben von Ländern oder Gemeinden erfüllen, erbracht worden sind, ist der Bund zur Übernahme von Aufwendungen dieser Art auch nach diesem Zeitpunkt nicht verpflichtet. Der Bund trägt die Zuschüsse zu den Lasten der Sozialversicherung mit Einschluß der Arbeitslosenversicherung und der Arbeitslosenhilfe. Die durch diesen Absatz geregelte Verteilung der Kriegsfolgelasten auf Bund und Länder läßt die gesetzliche Regelung von Entschädigungsansprüchen für Kriegsfolgen unberührt.

(2) Die Einnahmen gehen auf den Bund zu demselben Zeitpunkte über, an dem der Bund die Ausgaben übernimmt.

Auszug aus der: Beilage zum Bundesanzeiger Nr. 187 vom 28. September 1961 vorhanden in der Hauptbibliothek der Freien Universität Berlin Signatur 4 ZA 117, kann für den Lesesaal bestellt werden.

Bundesgesetzblatt 1990 Teil II Seite 1390

Bekanntmachung der Vereinbarungen vom 25. September 1990 zu dem Vertrag über den Aufenthalt ausländischer Streitkräfte in der Bundesrepublik Deutschland Vom 8. Oktober 1990

Bundesgesetzblatt 1990 Teil II Seite 1386

Bekanntmachung der Vereinbarung vom 27./28. September 1990 zu dem Vertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten (in der geänderten Fassung) sowie zu dem Vertrag zur Regelung aus Krieg und Besatzung entstandener Fragen (in der geänderten Fassung)
Vom 8. Oktober 1990

Der verfassungsrechtlich Besondere Status von Berlin

SAMMLUNG der Gesetze, Verordnungen, Anweisungen und Anordnungen der Militärregierung - Deutschland

Vorlage der SHAEF-Gesetze in Original von Eisenhower


Beweis Dokumente + Veträge unter:
http://staatenlos.info/index.php/alliierte-rechtsgrundlagen

 

BRD GmbH? Stillstand der Rechtspflege Rechtsbankrott in Mecklenburg Vorpommern Deutschland

 

 

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND - BUNDESREGIERUNG

 

Anzeigen und Beschwerden:

Kripo Staatsschutz-Schwerin Kripo Staatsschutz-Schwerin
Kripo Staatsschutz-Schwerin Kripo Staatsschutz-Schwerin
Generalstaatsanwaltschaft-Anzeige Justizministerium-MV-Anzeige
Beschwerde Generalstaatsanwaltschaft   Beschwerde-Strafanzeige-Angela-Merkel
Jusitizministerium-MV Beschwerde Generalstaatsanwaltschaft
Beschwerde Generalstaatsanwaltschaft-JM-MV  

 

Beschwerde Einstellung Generalstaatsanwaltschaft:

Beschwerde Einstellung Generalstaatsanwaltschaft

WAHLBETRUG in der Bundesrepublik Deutschland

10 BMJ 111 BMJ 2

WAHLEN STA Schwerin WAHLEN Bundesministerium der Justiz
WAHLEN Generalstaatsanwaltschaft WAHLEN Generalstaatsanwaltschaft Rostock
Zugelassene Wahlvorschlaege Gemeindevertretung Wittendörp UPIC-Wittenburg
Eingangsbestaetigung Einstellung Seifert
Beschwerde-Einstellung-Generalstaatsanwaltschaft Beschwerde Generalstaatsanwaltschaft-1
Beschwerde Generalstaatsanwaltschaft-2 Beschwerde Generalstaatsanwaltschaft-3
AG-VECHTA Eingangsbestaetigung-Strafanzeige-Strafvereitelung-im-Amt1
Ablehnung Beschwerde Generalstaatsanwaltschaft-Rostock-1   Staatsanwaltschaft-Schwerin-Förster-Verfahrenseinstellung1
Beschwerde Generalstaatsanwaltschaft-Krüger-4  

 

 

Staatsangehörigkeitsprüfung Landkreis Ludwigslust Parchim - Verwaltungsgericht Schwerin - Oberverwaltungsgericht *Mecklenburg- Vorpommern*

 

02 UPIC Land Mecklenburg  Vorpommern03 UPIC Landesregierung Mecklenburg  Vorpommern04 UPIC Landkreis LWL PCH05 UPIC  Verwaltungsgericht Schwerin06 UPIK Verwaltungsgericht Schwerin

 

Beschluß Oberverwaltungsgericht-1 Beschluß Oberverwaltungsgericht-2
Oberverwaltungsgericht-MV Oberverwaltungsgericht MV - ausgeschlossene Person
AG-VECHTA  
  Protokoll-Verwaltungsgericht-Schwerin   Verwaltungsgericht Schwerin + Beweisfoto
Protokoll-Verw.Gericht Oberverwaltungsgericht-MV-ausgeschl. Person
Verwaltungsgericht-Schwerin-1 Verwaltungsgericht-Schwerin-2
Ladung-Verwaltungsgericht-Schwerin-1 Ladung-Verwaltungsgericht-Schwerin-2
Ladung-Verwaltungsgericht-Schwerin-2 Ladung-Verwaltungsgericht-Schwerin-3
Ladung-Verwaltungsgericht-Schwerin-4   Verwaltungsgericht-Schwerin-Vertretungsanfrage
Verwaltungsgericht-Schwerin-5   Verwaltungsgericht-Schwerin-PKH-Beschluss
Verwaltungsgericht-Schwerin-6   Verwaltungsgericht-Schwerin-7
Beschluß-Befangenheit   Urteil-Verwaltungsgericht-STAG-5-09-2014
Protokoll-Verw.Gericht SN-5.09.2014 Eu-Übereinkommen über Staatsangehörigkeit
Verwaltungsgericht-Schwerin-STAG-BESCHWERDE   Beschluss-Oberverwaltungsgericht-1
Eingangsbestätigung-Oberverwaltungsgericht-STAG-1 Eingangsbestätigung-Oberverwaltungsgericht-STAG-1
Eingangsbestätigung-Oberverwaltungsgericht-STAG-2 Weiterleitungsnachricht-Verw.Gericht-STAG-Beschwerde-1
Oberverwaltungsgericht-MV-PKH Beschwerde  

 

 

Klage- Verfahren gegen das Land *Mecklenburg- Vorpommern*

 

UPIK Verwaltungsgericht SchwerinUPIK Justizministerium Mecklenburg  VorpommernUPIK Landesregierung Mecklenburg  VorpommernUPIK Landgericht SchwerinUPIK Land Mecklenburg  Vorpommern

 

Verwaltungsgericht-Schwerin2014 Beschluss-Befangenheit Verwaltungsgericht-Schwerin2014
Verwaltungsgericht-Schwerin-Fahrkosten-Beschluss Verwaltungsgericht-Schwerin-PKH Beschluss Urteil-Verwaltungsgericht-5.09.2014
Verwaltungsgericht-Schwerin-BESCHWERDE-LAND MV   Eingangsbestätigung-Oberverwaltungsgericht-MV-1   Eingangsbestätigung-Oberverwaltungsgericht-MV-2
Kostenrechnung-Klage-MV Oberverwaltungsgericht-MV-PKH Beschwerde  

 

 

Verfahren gegen das privatisierte Gleichschaltungsland *Mecklenburg- Vorpommern*

 

Verwaltungsgericht-Schwerin-PKH Beschluss Verwaltungsgericht-Schwerin-Fahrkosten-Beschluss
Verwaltungsgericht-Schwerin2014-1   Verwaltungsgericht-Schwerin2014-2
Beschluß-Befangenheit  

 

 

Strafverfahren gegen den Inlandsgeheimdienst *Verfassungsschutz* der Bundesrepublik  Deutschland

 

010304

ZDF - Film Protokoll   Strafanzeige STA Berlin
Strafanzeige Generalstaatsanwaltschaft Berlin   Strafanzeige Justizministerium Brandenburg
Strafanzeige Staatsanwaltschaft Potsdam   Strafanzeige Botschaft der Russischen Foederation
Strafanzeige Bundesministerium der Justiz   Strafanzeige Generalbundesanwalt
Strafanzeige Haupt Militär Staatsanwalt   Strafanzeige Polizeipräsident
Staatsanwaltschaft-Berlin-1   Staatsanwaltschaft-Berlin-2
Bundesministerium der Justiz-1   Bundesministerium der Justiz-2
Der Staat bin Ich   Generalbundesanwalt-1
Generalbundesanwalt-2   Generalbundesanwalt-3
Generalstaatsanwaltschaft Berlin   Ministerium der Justiz Brandenburg
Staatsanwaltschaft Potsdam     Staatsanwaltschaft Mainz
BESCHWERDE Staatsanwaltschaft Mainz   Verfahrenseinstellung-Generalstaatsanwaltschaft-Berlin
BESCHWERDE Generalstaatsanwaltschaft Berlin   BESCHWERDE KAMMERGERICHT Berlin
Kammergericht Berlin Verfassungsschutz   BESCHWERDE KAMMERGERICHT Berlin
Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz-1   Senatsverwaltung fuer Justiz und Verbraucherschutz-1

Inszenierte politische Racheaktion der Justiz von *Mecklenburg- Vorpommern* gegen staatenlos.info

52 UPIC Justizministerium Mecklenburg  Vorpommern53 UPIC Land Mecklenburg  Vorpommern54 UPIC Landesregierung Mecklenburg  Vorpommern55 UPIC Landgericht Schwerin

AG Hagenow  Bartels Strafanzeige Rehbein 
Strafantrag Bartels   Strafantrag BMJ Strafantrag Generalbundesanwalt
  Strafantrag Generalstaatsanwaltschaft   Strafantrag Justizministerium Mecklenburg-Vorpommern Beschluss Überfall
  Landgericht Beschluss 16.12.2013   LG SCHWERIN LG SCHWERIN
  Schreiben PC-1   Schreiben PC-2 OLG ROSTOCK Beschwerde-1
  OLG Rostock    OLG ROSTOCK Beschwerde-2 BGH-Mitteilung der Pressestelle
  BGH-Urteil_IIIZR302-05   Zufallsfunde Justiz - Psychiater
NS-JUSTIZ Psychiatrie 1 Psychiatrie 2
Rückgabe PC Rueckgabe Speichermedien AG SCHWERIN Webseite
AG SCHWERIN 2 AG SCHWERIN 3 AG SCHWERIN 4
AG SCHWERIN 5 AG SCHWERIN Herausgabeforderung Anke
KRIPO STAATSSCHUTZ SCHWERIN-1   KRIPO STAATSSCHUTZ SCHWERIN-2 KRIPO STAATSSCHUTZ SCHWERIN-3
Staatsschutz Staatsschutz Trautmann-1 Staatsschutz Trautmann-2
STA-Seifert 1 STA-Seifert 2 STA-Seifert 3
STA-Seifert 4 Strafantrag Strafantrag Seifert
Strafantrag vom Juli 2014 an Ihre Behoerde Unterlagenuebergabe Verfahrenseinstellung Schreiben Dr. Wegener
Schreiben PC 1 Schreiben PC 2 STA Schwerin
Strafantrag-AG-HAGENOW-Generalstaatsanwalt-Rostock   Eingansgbestätigung-Strafantrag gegen Staatsanwalt Joerg Seifert Beschwerde-Generalstaatsanwaltschaft-Rostock1
STA-Seifert 5   Staatsanwalt Seifert-Unterschlagung STA-Seifert-Beschwerde-Generalstaatsanwaltschaft-Rostock
Ermitllungsverfahren-Schmeichel-Trautmann LKA-Beschwerde-Generalstaatsanwaltschaft-Rostock LKA-Protokoll-1
LKA-Protokoll-2 LKA-Protokoll-3 LKA-Übergabeprotokoll-1
LKA-Übergabeprotokoll-2 LKA-Übergabeprotokoll-3 Strafanzeige--Schmeichel-1
Verfahrenseinstellung Seifert durch Kollegin Krüger Staatsanwaltschaft Schwerin1 Beschwerde zur Verfahrenseinstellung Staatsanwaltschaft Schwerin-Frau Krüger-1 Vorladung LKA-MV-Cybercrime
Verfahrenseinstellung Oberstaatsanwältin Frau Bartels   Beschwerde Verfahrenseinstellung Oberstaatsanwältin Frau Bartels-1 Einstlellung-Trautmann-StAin-Bartels
Beschwerde Verfahrenseinstellung Oberstaatsanwältin Frau Bartels-2   AG SCHWERIN ÜBERWACHUNG-1 LG SCHWERIN ÜBERWACHUNG-1
VORLADUNG VORLADUNG-1  

 

 

Demonstration gegen Leichenzirkus Schwerin Gunther von Hagen

 

0102030405

Hagen - Internetberichte Anzeige Ordnungsamt Schwerin
Anzeige Ordnungsamt Wittenburg Strafantrag - Gunter von Hagen
Strafantrag - Moeller Beschwerde
Beschwerde Innenminsterium Beschwerde
Hagenguth Anklageschrift
Anklageschrift Amtsgericht Schwerin-1
Amtsgericht Schwerin-2   Einstellung-Staatsanwalt-Seifert
Beschwerde-Generalstaatsanwaltschaft-Rostock   Einstellung-Staatsanwaltschaft-Rostock
Oberlandesgericht-Rostock-Klage-1  

 

 

OWi- Vefahren Amtsgericht Tiergarten in Berlin wegen angeblicher „Flyerverteilung“

 

UPIC Bezirksamt Pankow von BerlinUPIC AmtsgerichtTiergarten

Bezirksamt Berlin Pankow Antwort-Bezirksamt Berlin Pankow1
Antwort-Bezirksamt Berlin Pankow2 Antwort-Bezirksamt Berlin Pankow3
Antwort-Bezirksamt Berlin Pankow   Amtsgericht Tiergarten Beschluss
Amtsgericht-Tiergarten-1 Amtsgericht-Tiergarten-2
Amtsgericht-Tiergarten-3 Amtsgericht-Tiergarten-4
Beschluss- Beschwerde-Amtsgericht Tiergarten-Herbst Beschluss- Beschwerde-Amtsgericht Tiergarten-Herbst2
Antwort-Amtsgericht-Tiergarten Beschwerde Amtsgericht-Tiergarten-Herbst-1
Beschwerde Amtsgericht-Tiergarten-Herbst-Flyerverteilung2   Strafanzeige Flyer
Strafanzeige-Amtsgericht-Tiergarten-1 Präsident-Amtsgericht-Tiergarten-1
  Beschwerde Amtsgericht-Tiergarten-Herbst-3 Präsident-Amtsgericht-Tiergarten-Auswertung
Präsident-Amtsgericht-Tiergarten-2-Auswertung   Bezirksamt Berlin Pankow-Zahlungsaufforderung1
Antwort-Bezirksamt Berlin Pankow-Zahlungsaufforderung-1   Mahnung-Kosteneinziehungsstelle-Amtsgericht-Berlin-1
Amtsgericht-Tiergarten-Kosteneinziehungsstelle MAHNUNG-1  

 

 

Verfahrenseinstellung nach Gegenanzeige bzgl. Flyerverteilung Berlin Treptow

 

UPIC Polizeipraesident Berlin

LKA-Anhörung-1 LKA-Anhörung-2
SHAEF-ÜBERSICHT Strafanzeige-BRD-LKA-Berlin
Verfahrenseinstellung-1  

 

 

 

Renaissance des NS- Okkultismus - illegale Weiterverwendung der NS- Symbolik des Amerikadeutschen Bundes (DAB) durch die BRD- Europäische Union

 

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Unionsbürgerscher=Weltbuergerschaft Amerikadeutscher Bund
Strafantrag-EU Verfahrenseinstellung- Oberstaatsanwaltschaft-Rostock
Beschwerde-Strafantrag-EU   Beschwerde-Bestätigung-Generalstaatsanwaltschaft Rostock
Justizministerium-Mecklenburg-Vorpommern-1 Justizministerium-Mecklenburg-Vorpommern-Beschwerde

 

 

Nationalsozialistischer Weihetempel der NSDAP 1938 - weitergeführt von der Sparkasse Mecklenburg - Schwerin

 

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Sparkasse Schwerin Mecklenburg residiert im original wiederhergestellten  NS- Weihetempel der NSDAP - Gauleiter Dieter Hildebrand von 1938

 

Strafantrag Sparkasse Verfahrenseinstellung-Staatsanwalt Seifert
Beschwerde-Generalstaatsanwaltschaft-Rostock  

 

 

Renaissance des NS- Okkultismus - Hackenkreuze im Verbund auf dem 5 €uro Geldschein

 

5 Euro5 euro banknoteEUR 5 2S microSwastika Hakenkreuz im 5 Euro Schein neue Serie ab 2012 01

Strafantrag StA Berlin Verfahrenseinstellung-Staatsanwaltschaft-Berlin
Beschwerde-StA-Berlin Einstellung Generalstaatsanwaltschaft Berlin
Beschwerde- Generalstaatsanwaltschaft Berlin Senatverwaltung der Justiz und Verbraucherschutz
Senatverwaltung fuer Justiz Berlin1  
   

 

 

Renaissance des NS- Okkultismus - verbotene Hackenkreuz Triskele als Firmenlogo von Mobilcom - Debitel

 

010204 TRISKELE NAZIS05 NS SYMBOLE DER SS06 SS Langemark

 

Strafantrag und Strafanzeige gegen Mobilcom SHAEF-ÜBERSICHT
Mobilcom-Abgabemitteilung-Staatsanwaltschaft-Schwerin Einstellung-Staatsanwaltschaft-Schwerin-1
  Beschwerde-Generalstaatsanwaltschaft-Rostock1  

 

 

Renaissance des NS-Okkultismus - verbotene Hackenkreuz Triskele als WM- Fußballlogo der FIFA

 

03 WM 2014 Ball WM Fussball image 66004 wm spielplan wer spielt heute wm livestream05 NS SYMBOLE DER SS06 SS Langemark10 2401343 full lnd

 

Strafantrag und Strafanzeige gegen FIFA SHAEF-ÜBERSICHT
Einstellung-Generalstaatsanwaltschaft Rostock Beschwerde- Generalstaatsanwaltschaft Rostock
Justizministerium-Mecklenburg-Vorpommern-1 Justizministerium-Mecklenburg-Vorpommern-1
Verfahrenseinstellung-Staatsanwaltschaft-Rostock-1 Beschwerde- Generalstaatsanwaltschaft Rostock-StA-Bunger-1
   

 

 

Strafanzeige gegen die BRD beim Polizeipräsident in Berlin Landeskriminalamt

 

04 UPIC Landesregierung Berlin Senatsverwaltung05 UPIC Polizeipraesident Berlin

 

LKA-Anhörung-1 LKA-Anhörung-2
Strafanzeige-BRD-LKA-Berlin AG VECHTA
  Strafanzeige 1   Strafanzeige 2
Strafanzeige 3 Strafanzeige LKA 2
Strafanzeige LKA Beschwerde-Strafanzeige-1
BMJ 2 BMJ 3
LKA BERLIN 1 LKA BERLIN BMJ 1
Verfahreneinstellung-LKA-Polizeipräsident-Berlin  

 

 

OWi- Verfahren Der Polizeipräsident in Berlin 58.97.154049.2 - Amtsgericht Berlin Tiergarten 324 OWi 17/14

 

UPIC AG TiergartenUPIC Landesregierung Berlin SenatsverwaltungUPIC LG BerlinUPIC Polizeipraesident Berlin

 

OWI BERLIN OWI BERLIN 2
OWI BERLIN 3 OWI BERLIN 4
OWI BERLIN 5 OWI BERLIN KOSTENRECHNUNG
OWI AG BERLIN 1 OWI AG BERLIN 2
LG BERLIN 1 LG BERLIN 2
Kammergericht 1 Kammergericht 2
Mahnung- Polizeipräsident-1 Beschwerde Polizeipräsident Mahnung-1
Kosteneinzugsstelle der Justiz-1 Beschwerde Kosteneinzugsstelle der Justiz am Amtsgericht Spandau-1

 

 

Verfahren *gesteuerte Sabotageaktion gegen staatenlos.info- Mahnwache in Berlin* am Amtsgericht Spandau in Berlin

 

Duckstein 1 Duckstein 2 Stellungnahme-Duckstein-Viola
Strafanzeige 1 Strafanzeige-Amtsgericht-Spandau-Böhle-1 Strafanzeige-Amtsgericht-Tiergarten-1
E-MAIL Stellungnahme Herr Kämpf Amtsgericht Spandau 2 Amtsgericht Spandau 3
Amtsgericht Spandau 4 Amtsgericht Spandau 5 Amtsgericht Spandau 6
Amtsgericht Spandau 7 Amtsgericht Spandau 8 Amtsgericht Spandau 9
Amtsgericht Spandau 10 Amtsgericht Spandau Amtsgericht-Spandau Beschwerde-Beschluß1
Ausgeschlossene Person Kraft Gesetzes wegen Grundrechteverletzung - Böhle Ausgeschlossene Person Kraft Gesetzes wegen Grundrechteverletzung Dienstgericht_Richter Frau Ader und Richter Herr Böhle
Dienstgericht-STA-Prüfung-Richter-Boehle Amtsgericht Spandau - BESCHWERDE ADER-1   Beschluss-Landgericht-Berlin
Ausgeschlossene Person Kraft Gesetzes Dr. Kunkler Dienstgericht_Richter Herr Kunkler Beschwerde Landgericht-Berlin-1

 

 

 

OWi- Verfahren Der Polizeipräsident in Berlin 58.97.154049.2

 

UPIC Landesregierung Berlin SenatsverwaltungUPIC Polizeipraesident Berlin

 

Polizeipräsident 1 Polizeipräsident 2
  Gebührenbescheid-Polizeipräsident-Berlin-1   Polizeipräsident-Gebührenbescheid-3
Mahnung-Polizeipräsident-1 Beschwerde Polizeipräsident Mahnung-1

 

 

OWi- Verfahren Stadt Wittenburg Aktenzeichen: 225 Js 3258/13 2 OWi 63/13

 

UPIC Wittenburg

 

staatenlos.info - Anarchie & Gesetzlosigkeit am Amtsgericht Hagenow 18.06.2013

 

staatenlos.info - Bußgeldabzocke Amtsgericht Hagenow enttarnt 9. April 2013 Mecklenburg

 

Amtsgericht-Hagenow 1 Oberlandesgericht Rostock 1
   

 

OWi- Verfahren Stadt Halle Aktenzeichen: 381 OWi 352 Js 19864/12

 

Staatsanwaltschaft Halle1 Staatsanwaltschaft Halle2
Staatsanwaltschaft Halle3 Der Präsident des Amtsgerichtes Halle 1
Der Präsident des Amtsgerichtes Halle 2 Der Präsident des Amtsgerichtes Halle 2-1

 

Verfahren privatisierte, staatenlose Freie und Hansestadt Hamburg

 

UPIC AG HamburgUPIC Hansestadt Hamburg

 

AG Hamburg 1 AG Hamburg 2
Beschwerde Generalstaatsanwaltschaft-HH-1 Justizministerium Hamburg 1
OWI Hamburg 2 OWI Hamburg 3
OWI Hamburg 4 OWI Hamburg 5
OWI Hamburg 6 OWI Hamburg 7
OWI Hamburg 8 OWI Hamburg 9
OWI Hamburg 10 OWI Hamburg 11
OWI Hamburg Kasse 1 OWI Hamburg Kasse 2
OWI Hamburg Kasse 3 OWI Hamburg
Strafanzeige Hamburg 1   Verfahrenseinstellung-Staatsanwaltschaft-Hamburg-1
Beschwerde Generalstaatsanwaltschaft-HH-Mönke1  
   

 

Verfahren privatisierter, staatenloser Landkreis Lüchow- Dannenberg

 

UPIC LG LueneburgUPIC Landkreis Luechwo Dannenberg

 

Amtsgericht Dannenberg 1 Landgericht Lüneburg 1
Landkreis Lüchow Dannenberg 2 Landkreis Lüchow Dannenberg 3
Lüneburg owi 1 Strafanzeige Landkreis Lüchow - Dannenberg 1
Strafanzeige Niedersächsisches Justizministerium 1 Strafanzeige StA Lüneburg 1
  Amtsgericht Dannenberg 2   Dienstgericht_Dr. Paglotke-1
Strafanzeige-Paglodtke 1 Amtsgericht Dannenberg- Haft-1

 

Verfahren privatisierte, staatenlose Hansestadt Lüneburg und Landkreis Lüneburg

 

UPIC AG LueneburgUPIC Landkreis Lueneburg

AG Lüneburg 1 AG Lüneburg 2 AG Lüneburg 3
AG Lüneburg 4    
Amtsgericht-LÜNEBURG KOSTENRECHNUNG-1 Amtsgericht-LÜNEBURG KOSTENRECHNUNG-2 Amtsgericht-Tiergarten KOSTENRECHNUNG-1
Beschwerde Generalstaatsanwaltschaft-1 Dienstgericht_Röhl-1 Dienstgericht_Röhl-2
Generalstaatsanwaltschaft Celle 1 KLAGE OLG Celle 1 LG Lüneburg 1
LG Lüneburg 2 LG Lüneburg 3 Lüneburg owi 1
Lüneburg owi 2 Lüneburg owi 3 Lüneburg owi 4
Lüneburg owi 5 Lüneburg owi 6 Lüneburg owi 7
Lüneburg owi 8 Lüneburg owi 9 Niedersächsisches Justizministeriumg 1
Strafanzeige Beschwerde Lüneburg 1 Strafanzeige Beschwerde Niedersächsisches Justizministerium 2 Strafanzeige Beschwerde Niedersächsisches Justizministerium
Strafanzeige Lüneburg 1 Strafanzeige Polacek Generalstaatsanwaltschaft Celle   Landgericht-Lüneburg-Stellungnahme1
Dienstgericht_Schunder-1 Niedersächsisches Justizministerium_Schunder-1 Landgericht-Lüneburg-4
Strafanzeige-Landgericht-Lüneburg-Schunder-1   Mahnung Amtsgericht Lüneburg1   Vollstreckungsaktion-Landkreis-Lüneburg
WITTENBURG-Landkreis Lüneburg-1   Generalstaatsanwaltschaft Celle 2   Oberlandesgericht-Celle 1
Verfahrenseinstellung-Staatsanwaltschaft Lüneburg-Paus-1 Beschwerde Generalstaatsanwaltschaft-StA Herr Paus1   Niedersächsisches-Justizministerium-1
Niedersächsisches Justizministeriumg-2   Landgericht-Lüneburg-Stellungnahme2   Landgericht-Lüneburg-5
Generalstaatsanwaltschaft Celle 4 Generalstaatsanwaltschaft Celle 2 Niedersächsisches Justizministerium 2
Staaatsanwaltschaft Lüneburg 1    

 

Verfahren privatisierter, staatloser Landkreis Ludwigslust- Parchim

 

UPIC Justizministerium Mecklenburg  VorpommernUPIC Landkreis LWL PCH

 

Landkreis Ludwigslust- Parchim ANKE 2 Landkreis Ludwigslust- Parchim LWL- PCH OWi Kasse 2
LWL-PCH OWi 1 LWL-PCH OWi KASSE 1 Landkreis LWL-PCH MU 1
Landkreis LWL-PCH MU 2   Antrag-Erzwingungshaft-1   Antrag-Erzwingungshaft-2
Staatsanwaltschaft-Schwerin-Verfahrenseinstellung1   Amtsgericht-Parchim   Strafantrag-STA-Schwerin-Landkreis LWL-PCH-1
Amtsgericht-Parchim-Erzwingungshaft-1 Amtsgericht-Parchim-Erzwingungshaft-2 Amtsgericht-Parchim-3

 

Verfahren privatisiertes, staatloses Landratsamt Meißen

 

Landratsamt Meißen Bußgeld 1 Landratsamt Meißen 2 Landratsamt Meißen 3
Landratsamt Meißen 4 AG Riesa 1 Frau Hoffmann AG Riesa 1
AG Riesa 2 AG Riesa 3 AG Riesa 4
AG Riesa 5 AG Riesa 6 AG Riesa 7
AG Riesa 8   Beschluss   Amtsgericht Riesa-Beschwerde Beschluss
     

 

Verfahren privatisierter, staatloser Landkreis Prignitz

 

UPIC Justizministerium Mecklenburg  VorpommernUPIC Landkreis LWL PCH

 

AG PERLEBERG FIRMEN Landkreis Prignitz
AG Perleberg 1 AG Perleberg 2 Prozeßkosten
AG Perleberg 3 Prozeßkosten AG Perleberg 4
Beschluss-AG-Perleberg  

 

Verfahren privatisierte, staatlose Stadt und Amt Wittenburg

 

UPIC Wittenburg

 

WITTENBURG - VS 1 WITTENBURG Lüchow Dannenberg 1 WITTENBURG OWi
WITTENBURG OWi 1 WITTENBURG OWi 2 WITTENBURG OWi 3
WITTENBURG OWi 4 WITTENBURG OWi 5 WITTENBURG OWi 036735 - 1
Strafanzeige GeneralStA 1 Strafanzeige-Grewe-Bestätigung1 WITTENBURG-037377-1
WITTENBURG-037377-2   Verfahrenseinstellung-Staatsanwaltschaft-Schwerin-1   BESCHWERDE- Generalstaatsanwaltschaft-1
Vollstreckungsaktion-Landeshauptstadt-Schwerin WITTENBURG-Landeshauptstadt Schwerin-1 WITTENBURG-Verfassungsschutz-1
WITTENBURG-Verfassungsschutz-2   Reaktion-Amt-Wittenburg   WITTENBURG-037377-3
Mitteilung Generalstaatsanwaltschaft-Rostock-1   Abgabenachricht-Amt Wittenburg-1  

 

Verfahren privatisierte, staatlose Stadt Hagenow

 

UPIC Hagenow

 

Stadt Hagenow1 Stadt Hagenow2 Stadt Hagenow3
Stadt Hagenow-ausgeschlossene Personen kraft Gesetzes wegen Grundrechteverletzung Strafanzeige Generalstaatsanwaltschaft- Rostock 1 Strafanzeige Stadt Hagenow 1
Shaef-Übersicht Stadt Hagenow STA-PRÜFUNGSANTRAG Einstellungsbescheid Staatsanwaltschaft Schwerin
Beschwerde-Strafanzeige Staatsanwaltschaft-Schwerin-1 Beschwerde-Strafanzeige Staatsanwaltschaft-Schwerin-1-1  

 

Verfahren privatisierte, staatlose Stadt Zarrentin

 

UPIC ZarrentinUPIC JUSTIZ Mecklenburg  VorpommernUPIC Landesregierung Mecklenburg  VorpommernUPIC Land Mecklenburg  Vorpommern

 

Zarrentin-owi 1 Zarrentin-owi 2
  Zarrentin-owi 3   Bußgeldbescheid-1

 

Verfahren privatisierte, staatlose Landeshauptstadt Schwerin

 

UPIC Justizministerium Mecklenburg  VorpommernUPIC Landesregierung Mecklenburg  VorpommernUPIC Landgericht SchwerinUPIC Land Mecklenburg  VorpommernUPIC SCHWERIN

 

AG Schwerin Brenne 1 AG Schwerin Brenne 2 AG Schwerin Dieckmann 1
AG Schwerin Dieckmann 2 AG Schwerin Haft 1 AG Schwerin Haft 2
AG Schwerin Haft 3 Blauer Punkt_Verfahreneisntellung1 LG Schwerin Haft 1
STA- SCHWERIN-HAFT-1 STA-SCHWERIN 1 STADT SCHWERIN BR 1
STADT SCHWERIN CN 1 STADT SCHWERIN CN 2 STADT SCHWERIN DS 1 (1)
  STADT SCHWERIN DS 1   STADT SCHWERIN DS- UW 1   STADT SCHWERIN Vollstreckung 1
  STADT SCHWERIN Vollstreckung 2   STADT SCHWERIN Vollstreckung UW 2   STADT SCHWERIN Vollstreckung UW 3
  Stadt Schwerin CN 3   Strafantrag-GENERAL-STA-1   Strafantrag-GENERAL-STA-2
  Strafantrag-STA-Schwerin-1   Strafantrag-STA-Schwerin-2   Strafanzeige-1
  Strafanzeige-2   Strafanzeige-3 Strafantrag-STA-Schwerin-Zahnow-ERINNERUNG-3
Strafantrag-STA-Schwerin-Zahnow-ERINNERUNG-4 Strafantrag-GENERAL-STA-2 Verfahrenseinstellung-Staatsanwaltschaft Schwerin
BESCHWERDE- Generalstaatsanwaltschaft-1   Verfahren gegen Justizangestellte Staatsanwaltschaft-Schwerin-1   Strafantrag-STA-Schwerin-Zahnow-5

 

Kassenärztliche Vereinigung Mecklenburg- Vorpommern

 

Kassenaerztliche Vereinigung Mecklenburg  Vorpommern

 

Kassenärztliche Vereinigung Mecklenburg- Vorpommern 1 Widerspruchsbescheid
KLAGE-Kassenärztliche Vereinigung1 KLAGE-Kassenärztliche Vereinigung2
Kassenärztliche Vereinigung1 Kassenärztliche Vereinigung2

 

Verfahren privatisiertes, staatloses Hauptzollamt Stralsund

 

Hauptzollamt Stralsund 1Hauptzollamt Stralsund 2

 

Hauptzollamt-Stralsund1 Hauptzollamt-Stralsund2
KFZ STEUER HAUPTZOLLAMT 1 KFZ STEUER HAUPTZOLLAMT 2
KFZ STEUER HAUPTZOLLAMT 2-2 KFZ STEUER HAUPTZOLLAMT-3
Finanzamt-Hagenow-2014-1 Finanzamt-Hagenow-2014-2
Finanzamt-Hagenow-2014-3   Mahnung-Hauptzollamt-1

KFZ-Steuer-Hauptzollamt-4

  Antwort-BundeskasseTrier

KFZ-STEUER-Bundeskasse-Trier-1

 

 

Verfahren gegen die Deutsche Rentenversicherung Nord

 

UPIK Deutsche Rentenversicherung Nord

 

ERKLÄRUNG 1 KLAGE RV 1 KLAGE RV 2
RECHNUNG 1 RECHNUNG 2 RECHNUNG 3
Gerichtsbescheid-Sozialgericht Schwerin RENTENVERSICHREUNG 1 RENTENVERSICHREUNG 2
RENTENVERSICHREUNG 3 RENTENVERSICHREUNG 4 RENTENVERSICHREUNG 5
RENTENVERSICHREUNG 7 RENTENVERSICHREUNG 8 RENTENVERSICHREUNG 9
RENTENVERSICHREUNG 10 RENTENVERSICHREUNG 11 Berufung Klage Deutsche Renteversicherung Nord-1
Eingangsbestätigung Landessozialgericht-MV-1    

Register: Quellen, Beweise - Rechtsgrundlagen

Wortbedeutung Welt:
Die Welt bedeutet alles, was der Mensch geistig erschafft, gedanklich erfindet und später in die Realität als sein Kunst-Werk auf der Erde aus der geistigen Ebene in die materielle Wirklichkeit überführt.

Wortbedeutung Realität:
Die Realität
bedeutet einfach nur die Original-unverfälschte, echte, wahrhaftige Wirklichkeit:
Als Realität wird im allgemeinen Sprachgebrauch die Gesamtheit des Realen bezeichnet. Als real gilt zum einen etwas, das keine Illusion ist und nicht von den Wünschen oder Überzeugungen einer einzelnen Person abhängig ist. Zum anderen das, was in Wahrheit so ist, wie es erscheint, bzw. dem bestimmte Eigenschaften „robust“ - also nicht nur in einer Hinsicht und nicht nur vorübergehend - zukommen (Authentizität). Realität ist in diesem Sinne somit dasjenige, dem „Bestimmtheit“ zugeschrieben werden kann. Ein intentionales Objekt (z.B. eine Überzeugung, eine Einschätzung, eine Beschreibung, ein Bild, ein Film oder Computerspiel) gilt dann als realistisch, wenn es die Eigenschaften der darzustellenden Wirklichkeit in vielerlei Hinsicht und ohne Verzerrungen wiedergibt (Realismus).
Der Begriff stammt von lateinisch realitas, ‚Wirklichkeit‘; über res, ‚Sache‘, ‚Ding‘, ‚Wesen‘. Der Plural Realitäten als Synonym oder Sammelbegriff für jemandes Immobilien ist heute überwiegend veraltet. Lediglich in Österreich (und gelegentlich, immer seltener, auch im oberdeutschen Dialektraum Süddeutschlands) findet er noch regelmäßig Anwendung – Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Realit%C3%A4t

Wortbedeutung Erde:
Die Erde ist der Grund und Boden, auf welchem wir leben!

Wortbedeutung Kunst: Kunst ist alles was der Mensch materiell und geistig erschafft.
Friedrich Nietzsche - Zitat: "Kunst kommt von Können, käme es von Wollen hieße es Wunst."

Kunst (lateinisch ars, griechisch téchne[1]) bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit von Menschen, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst,[2] Kunst der freien Rede). Im engeren Sinne werden damit Ergebnisse gezielter menschlicher Tätigkeit benannt, die nicht eindeutig durch Funktionen festgelegt sind.[3] Nach Tasos Zembylas unterliegt der Formationsprozess des Kunstbegriffs einem ständigen Wandel, der sich entlang von dynamischen Diskursen, Praktiken und institutionellen Instanzen entfalte.[4]
Kunst ist ein menschliches Kulturprodukt, das Ergebnis eines kreativen Prozesses.[5] Das Kunstwerk steht meist am Ende dieses Prozesses, kann aber auch der Prozess bzw. das Verfahren selbst sein. So wie die Kunst im gesamten ist das Kunstwerk selbst gekennzeichnet durch das Zusammenwirken von Inhalt und Form.[6] Ausübende der Kunst im engeren Sinne werden Künstler genannt.
Die ursprüngliche Bedeutung des Begriffs Kunst wurde auf alle Produkte menschlicher Arbeit angewandt (vgl. Kunstfertigkeit) als Gegensatz zur Natur, was beispielsweise bei Kunststoff, Künstliche Ernährung, Künstliches Aroma, Künstliche Intelligenz ersichtlich wird -
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kunst

Wortbedeutung Besatzungsmacht:
Besatzungsmacht bezeichnet einen Staat, der einen anderen Staat oder einen Teil davon besetzt hält.
Die Besatzungsmacht, als in der Regel militärische Verwaltung (Militärregierung), übernimmt in den meisten Fällen laut Besatzungsrecht auch große Bereiche der Exekutive im besetzten Gebiet und schränkt damit die Souveränität des betroffenen Landes erheblich ein. Nach den Genfer Konventionen haben Besatzungsmächte besondere Pflichten gegenüber der Bevölkerung im besetzten Gebiet.
Wortbedeutung Besatzungsregime:
Die von einer Besatzungsmacht ausgeübte Herrschaft wird als Besatzungsregime bezeichnet. Einzelne Vertreter einer Besatzungsmacht oder die Angehörigen in ihrer Gesamtheit werden auch Okkupanten (Besatzer) genannt. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Besatzungsmacht

Wortbedeutung Völkermord oder Genozid:
Ein Völkermord oder Genozid[1] ist seit der Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes von 1948 ein Straftatbestand im Völkerstrafrecht, der durch die Absicht gekennzeichnet ist, auf direkte oder indirekte Weise „eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören“; er unterliegt nicht der Verjährung. Die auf Raphael Lemkin zurückgehende rechtliche Definition dient auch in der Wissenschaft als Definition des Begriffs Völkermord.
Völkermord wird oft als besonders negativ bewertet und etwa als „Verbrechen der Verbrechen“ (englisch „crime of crimes“) [2] oder „das schlimmste Verbrechen im Völkerstrafrecht.[3] umschrieben. Seit dem Beschluss durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen 1948 wurde die Bestrafung für Völkermord in verschiedenen nationalen Rechtsordnungen ausdrücklich verankert. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord

Im Zweifel liegt die Erkenntnis!

Grundregel:
Die sog. „Geschichte“ (Aufgeschichtete Erzählungen, Märchen, Sagen, Fabeln) wurde immer im Auftrag der jeweiligen Machthaber geschrieben!
Man kann davon ausgehen, dass alle großen Persönlichkeiten der Vergangenheit gesteuert waren!

Falschinformationen = sog. „Fake-News“ gab es schon im Mittelalter.
Und das zeigt: Erkenntnis gibt es nur, wo der Zweifel am Anfang steht. Wer Nachrichten verbreitet, will etwas erreichen.
Hinter jedem Menschenwerk kann auch ein Versuch lauern, Menschen zu beeinflussen.
Dagegen gibt es nur einen Schutz: Außer an Gott nichts glauben!
Stets alles menschlich Erschaffene hinterfragen und prüfen!
Quelle: https://www.nzz.ch/feuilleton/fake-news-gab-es-schon-im-mittelalter-und-das-zeigt-erkenntnis-gibt-es-nur-wo-der-zweifel-am-anfang-steht-ld.1439596?reduced=true

Es geht zusammengefasst bei fast allen Organisationen immer um primitiv niederes gewinnorientiertes Geschäftsdenken zum eigenen Vorteil, um narzisstische Selbstdarstellung bzw. Schauspielerei und um Machtgehabe.
Durch den Geschäftsdienst am Mammon-Götzen sind die meisten Menschen dem Satanismus mehr oder weniger unbewusst verfallen.

Mitteilung über die Dreimächtekonferenz von Berlin
("Potsdamer Abkommen") vom 2. August 1945
III. Deutschland

„Alliierte Armeen führen die Besetzung von ganz Deutschland durch und das deutsche Volk fängt an, die furchtbaren Verbrechen zu büßen, die es unter der Leitung derer, welche es zur Zeit ihrer Erfolge offen gebilligt und denen es blind gehorcht hat, begangen hat. Auf der Konferenz wurde eine Übereinkunft erzielt über die politischen und wirtschaftlichen Grundsätze der gleichgeschalteten Politik der Alliierten in Bezug auf das besiegte Deutschland in der Periode der alliierten Kontrolle.
Das Ziel dieser Übereinkunft bildet die Durchführung der Krim-Deklaration über Deutschland.
Der deutsche Militarismus und Nazismus werden ausgerottet und die Alliierten treffen nach gegenseitiger Vereinbarung in der Gegenwart und in der Zukunft auch andere Maßnahmen, die notwendig sind, damit Deutschland niemals mehr seine Nachbarn oder die Erhaltung des Friedens in der ganzen Welt bedrohen kann.

Es ist nicht die Absicht der Alliierten, das deutsche Volk zu vernichten oder zu versklaven. Die Alliierten wollen dem deutschen Volk die Möglichkeit geben, sich darauf vorzubereiten, sein Leben auf einer demokratischen und friedlichen Grundlage von neuem wiederaufzubauen. Wenn die eigenen Anstrengungen des deutschen Volkes unablässig auf die Erreichung dieses Zieles gerichtet sein werden, wird es ihm möglich sein, zu gegebener Zeit seinen Platz unter den freien und friedlichen Völkern der Welt einzunehmen.“


A. Po l i t i s c h e G r u n d s ä t z e

Entmilitarisierung
„3. Die Ziele der Besetzung Deutschlands, durch welche der Kontrollrat sich leiten lassen soll, sind:

(I) Völlige Abrüstung und Entmilitarisierung Deutschlands und die Ausschaltung der gesamten deutschen Industrie, welche für eine Kriegsproduktion benutzt werden kann oder deren Überwachung.“

Entnazifizierung:
„4. Alle nazistischen Gesetze, welche die Grundlagen für das Hitlerregime geliefert haben oder eine Diskriminierung auf Grund der Rasse, Religion oder politischer Überzeugung errichteten, müssen abgeschafft werden.

Keine solche Diskriminierung, weder eine rechtliche noch eine administrative oder irgendeiner anderen Art, wird geduldet werden.“
- Quelle:
http://www.documentarchiv.de/in/1945/potsdamer-abkommen.html

Alle nationalsozialistischen Gesetze und Rechtsgrundlagen wurden durch die alliierten Siegermächte im rechtsgültigen SHAEF-Gesetz Nr. 1 Artikel III strafbewehrt verboten und aufgehoben -

SHAEF-Gesetz Nr. 1 Artikel III
„…Die Auslegung oder Anwendung deutschen Rechts nach nationalsozialistischen Lehren - gleichgültig wie und wann dieselben kundgemacht wurden - ist verboten!“

Folgen bei Nichterfüllung der Entnazifizierung und Entmilitarisierung Deutschlands:
Im März 1946 wurde das Gesetz zur Befreiung vom Nationalsozialismus und Militarismus erlassen.
Belastete Personen mussten sich, wie auf dieser Aufnahme gezeigt, vor Spruchkammern verantworten.
Für den demokratischen Neubeginn Nachkriegsdeutschlands war die Entnazifizierung von großer Bedeutung.
Die mit der Direktive JCS 1067 auf der Potsdamer Konferenz 1945 bekannt gegebene Absicht der Alliierten war die völlige Ausrottung der nationalsozialistischen Ideologie und deren Urheber, Repräsentanten und Anhänger zur Verantwortung zu ziehen - auf staatlicher, gesellschaftlicher und privatwirtschaftlicher Ebene.
Quelle: Paul Hoser Mainpost Verantwortlicher Walter Röder

Befreiungsgesetz Artikel 139 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (BRD) und den dahinter stehenden gültigen alliierten Rechtsgrundlagen über Entnazifizierung - Grundgesetz XI. Übergangs- und Schlussbestimmungen (Art. 116 - 146) Art. 139 - Fortgelten der Vorschriften über Entnazifizierung -
„Die zur "Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus" erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.“
- Quelle: https://dejure.org/gesetze/GG/139.html

Verfassung des BRD-Landes Hessen vom 1. Dezember 1946 - zum 26.07.2014 aktuelle verfügbare Fassung der Gesamtausgabe Artikel 159:
„Der vom Kontrollrat für Deutschland und von der Militärregierung für ihre Anordnungen nach Völker- und Kriegsrecht beanspruchte Vorrang vor dieser Verfassung, den verfassungsmäßig erlassenen Gesetzen und sonstigem deutschen Recht bleibt unberührt.“
- Quelle: http://www.lexsoft.de/cgi-bin/lexsoft/justizportal_nrw.cgi?xid=170031,162

Verfassung Land Berlin vom 23. November 1995 - Artikel 98
„Die zur Befreiung vom Nationalsozialismus und Militarismus und zur Beseitigung ihrer Folgen erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieser Verfassung nicht berührt.“
- Quelle: https://gesetze.berlin.de/bsbe/document/jlr-VerfBEpArt98

Artikel 140 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Die Bestimmungen der Artikel 136, 137, 138, 139 und 141 der deutschen Verfassung vom 11. August 1919 sind Bestandteil dieses Grundgesetzes.“
Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_140.html

Artikel 116 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Vollzitat:
„(1) Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.
(2) Frühere deutsche Staatsangehörige, denen zwischen dem 30. Januar 1933 und dem 8. Mai 1945 die Staatsangehörigkeit aus politischen, rassischen oder religiösen Gründen entzogen worden ist, und ihre Abkömmlinge sind auf Antrag wieder einzubürgern. Sie gelten als nicht ausgebürgert, sofern sie nach dem 8. Mai 1945 ihren Wohnsitz in Deutschland genommen haben und nicht einen entgegengesetzten Willen zum Ausdruck gebracht haben.“

- Grundsatzrede von Prof. Dr. Carlo Schmidt vor dem parlamentarischen Rat zur Gründung der Bundesrepublik Deutschland vom 08.09.1948
- Dokumentation Deutscher Bundestag der BRD - wissenschaftlicher Dienst WD 3 - 292/07
- Antwort Auswärtiges Amt der BRD: Auswärtiges/Antwort vom 30.06.2015 - Referenz hib 340/2015)
- Protokolle aus dem Bundeskanzleramt 354 BII vom 17.07.1990
- IGH-Urteil: BRD als Rechtsnachfolger der sog. „dritten Reiches“ (des Nationalsozialismus von Adolf Hitler)
- Amtsblatt für Schleswig-Holstein 29.06. 1946 Nr. 3 Jahrgang 1

1 BVerfG, Urteil vom 31. Juli 1973, Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, 36. Band, 1 (15f.) = Neue Juristische Wochenschrift 1973, 1539. 2 Dolzer in: Isensee/Kirchhof, Handbuch des Staatsrechts, 3. Aufl., 2003, Band I, § 13 Rn. 12.

Zum rechtlichen Fortbestand des „Deutschen Reichs“ = „Deutschland“

Dokumentation - © 2007 Deutscher Bundestag WD 3 - 292/07

Das BVerfG hat in seinem Urteil zum Vertrag vom 21. Dezember 1972 über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik Folgendes festgestellt: Das Grundgesetz geht davon aus, „dass das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die alliierten Okkupationsmächte noch später untergegangen ist“. Mit der Errichtung der Bundesrepublik Deutschland wurde nicht ein neuer westdeutscher Staat gegründet, sondern „ein Teil Deutschlands neu organisiert […]. Die Bundesrepublik Deutschland ist also nicht ‚Rechtsnachfolger’ des Deutschen Reiches, sondern als Staat identisch mit dem Staat ‚Deutsches Reich’, - in Bezug auf seine räumliche Ausdehnung allerdings ‚teilidentisch’, so dass insoweit die Identität keine Ausschließlichkeit beansprucht.“1

Das BVerfG hat diese Rechtsprechung seit der Wiedervereinigung nicht geändert. Mit dem Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland zum 3. Oktober 1990 ging die Deutsche Demokratische Republik im Rahmen einer sogenannten Staateninkorporation unter.

Das Territorium der Bundesrepublik erweiterte sich um das Gebiet der neuen Bundes-länder. Am Fortbestand des Deutschen Reichs in der Gestalt der Bundesrepublik Deutschland änderte sich durch den Beitritt nichts.2
- SHAEF-Gesetze, Verordnungen, Anweisungen und Anordnungen der Militärregierung in Deutschland - Gesetz Nr. 1 Art. III Abschnitt 4, Gesetz Nr. 52 Art. VII Abschnitt e), Gesetz Nr. 53 Art. VII Abschnitt g), Gesetz Nr. 161/2
- Grundsatzurteil Bundesverfassungsgericht vom 31.07.1973 - 2BvF 1/73 zum Völkerrechtssubjekt „Deutsches Reich

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Quellen: https://archive.org/details/SHAEF-Gesetz_1-161
+ https://archive.org/details/ShaefS.h.a.e.fDeutschlandGermanyWorldWar

Deutschland-Deutsches Reich
BuStAG vom 01. Juni 1870 (BGBl. S. 498) Inland
„§1. Die Bundesangehörigkeit wird durch die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaate erworben und erlischt mit deren Verlust.“

RuStAG 01 vom 22. April 1871 (RGBI. S. 87) Inland
„§1. Die Reichsangehörigkeit wird durch die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaate erworben und erlischt mit deren Verlust.“

RuStAG 02 vom 22. Juli 1913 (RGBl 1913, S. 583) Inland oder Kolonie
„§1. Deutscher ist, wer die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaat Inland/ Heimat
oder die unmittelbare Reichsangehörigkeit besitzt.“

Niemandsland Deutschland - Auszug aus Wikipedia - Vollzitat: „Ein Protektorat (von lateinisch protegere ‚schützen‘; zuweilen auch Schutzstaat bzw. Schutzgebiet) ist ein teilsouveränes Gemeinwesen und abhängiges staatliches Territorium, dessen auswärtige Vertretung und Landesverteidigung einem anderen Staat durch einen völkerrechtlichen Vertrag unterstellt sind.“ Siehe dazu auch die NATO-Verträge und sog. „Geheime Zusatzabkommen.“

- Verhaftung der letzten amtierenden Reichsregierung Dönitz am 23. Mai 1945
- US-Dokumentation „Here is Germany“ von 1945
- Grundsatzrede von Prof. Dr. Carlo Schmidt vor dem parlamentarischen Rat zur Gründung der Bundesrepublik Deutschland vom 08.09.1948
- SHAEF-Gesetze, Verordnungen, Anweisungen und Anordnungen der Militärregierung in Deutschland - Gesetz Nr. 1 Art. III Abschnitt 4, Gesetz Nr. 52 Art. VII Abschnitt e), Gesetz Nr. 53 Art. VII Abschnitt g), Gesetz Nr. 161/2
- Grundsatzurteil Bundesverfassungsgericht vom 31.07.1973 - 2BvF 1/73 zum Völkerrechtssubjekt „Deutsches Reich
- Dokumentation Deutscher Bundestag der BRD - wissenschaftlicher Dienst WD 3 - 292/07
- Antwort Auswärtiges Amt der BRD: Auswärtiges/Antwort vom 30.06.2015 - Referenz hib 340/2015)
- Potsdamer Abkommen und die darin enthaltene Krim-Deklaration vom 2. August 1945
- Die von der BRD abgelehnten Friedensvertragsangebote der UdSSR von 1952
- HLKO Artikel 24 „Kriegslisten und die Anwendung der notwendigen Mittel, um sich Nachrichten über den Gegner und das Gelände zu verschaffen, sind erlaubt“
- Sefton Delmer (1904-1979) - bedeutender englischer Journalist:
"Jeder Griff ist erlaubt. Je übler, umso besser. Lügen, Betrug - alles" Quelle: Die Deutschen und ich, Hamburg 1963, S. 590
- Protokolle aus dem Bundeskanzleramt 354 BII vom 17.07.1990

Nationalsozialistisches Unrecht in Deutschland:
- sprachliche Einführung der deutschen Staatsangehörigkeit im Gesetz Widerruf von Einbürgerungen und Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit RGBL 28. Juli 1933,
- Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit RGBI. I S. 85 vom 05.2.1934,
- Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit Neues Staatsrecht 1934, Seite 54,
- Die deutsche Staatsangehörigkeit: Reichsverordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit vom 5. Februar 1934 Gustav Zeidler - Mauckisch von 1935,
- Staatsangehörigkeit und Reichsbürgerecht von Dr. Bernhard Lösener – Ministerialrat des Innern und Rassereferent im Reichsministerium des Inneren 1. Band, Gruppe 2 Ausgabe 13 von 1934
- Reichsbürgergesetz und Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre - "Nürnberger Gesetze", 15. September 1935 und die beiden ersten Ausführungsbestimmungen, 14. November 1935
-Reichsbürgergesetz (RBG) vom 15. September 1935 (RGBl. I S. 1146),
Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar zum Reichsbürgergesetz (1936),
- Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit im Lande Österreich vom 3. Juli 1938
- Amtsblatt für Schleswig-Holstein 29.06. 1946 Nr. 3 Jahrgang 1
- Staatsgesetzblatt für die Republik Österreich vom 14.Juli 1945, Bundesgesetzblatt Teil III vom 01. August 1959
- Ausweisdokumente mit der „Deutschen Staatsangehörigkeit“ und deren Glaubhaftmachung „deutsch“ von 1934-1945
- Ausweisdokumente „deutsch“ ab 1934
- Amtsblatt für Schleswig- Holstein 29.06. 1946 Nr. 3 Jahrgang 1

Bundespublik Deutschland in Deutschland:
- Bundesgesetzblatt Teil III vom 01. August 1959
- Ausweisdokumente der BRD mit der „Deutschen Staatsangehörigkeit“ und deren Glaubhaftmachung „DEUTSCH“ 1934
- IGH-Urteil: BRD als Rechtsnachfolger der sog. „dritten Reiches“ (des Nationalsozialismus von Adolf Hitler)
- Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG 5.2. 1934 - z.Zt. verfälscht 22.07.1913) Bundesgesetzblatt Teil III vom 01. August 1959
- Artikel 16, 116, 120, 127,133, 139, 140 und 146 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (BRD)
- Gesetz zur Reform des Staatsangehörigkeitsrechts vom 15. Juli 1999 und das Bundesgesetzblatt Teil I Seite 1864 08.12.2010
- dazu das Unionsrecht: unmittelbare Unionsangehörigkeit = Mitgliedschaftsverhältnis - Nichtstaatsangehörigkeit und Welt-Bürgerschaft - u. a. Grundlagenwerk *Der Unionsbürger* von Christoph Schönberger

Artikel 16 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Vollzitat:
„(1) Die deutsche Staatsangehörigkeit darf nicht entzogen werden. Der Verlust der Staatsangehörigkeit darf nur auf Grund eines Gesetzes und gegen den Willen des Betroffenen nur dann eintreten, wenn der Betroffene dadurch nicht staatenlos wird.
(2) Kein Deutscher darf an das Ausland ausgeliefert werden. Durch Gesetz kann eine abweichende Regelung für Auslieferungen an einen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder an einen internationalen Gerichtshof getroffen werden, soweit rechtsstaatliche Grundsätze gewahrt sind.“

Artikel 116 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Vollzitat:
„(1) Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.
(2) Frühere deutsche Staatsangehörige, denen zwischen dem 30. Januar 1933 und dem 8. Mai 1945 die Staatsangehörigkeit aus politischen, rassischen oder religiösen Gründen entzogen worden ist, und ihre Abkömmlinge sind auf Antrag wieder einzubürgern. Sie gelten als nicht ausgebürgert, sofern sie nach dem 8. Mai 1945 ihren Wohnsitz in Deutschland genommen haben und nicht einen entgegengesetzten Willen zum Ausdruck gebracht haben.“

Artikel 127 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Vollzitat:
„Die Bundesregierung kann mit Zustimmung der Regierungen der beteiligten Länder Recht der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes, soweit es nach Artikel 124 oder 125 als Bundesrecht fort gilt, innerhalb eines Jahres nach Verkündung dieses Grundgesetzes in den Ländern Baden, Groß-Berlin, Rheinland-Pfalz und Württemberg-Hohenzollern in Kraft setzen“

Artikel 133 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Vollzitat: Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein.“

Artikel 146 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
„Grundgesetz XI. Übergangs- und Schlussbestimmungen (Art. 116 - 146)  Art. 146 Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“ - Quelle: https://dejure.org/gesetze/GG/146.html

Nazi-Plan „Great Reset - der große Umbruch“ = Volldigitalisierung der menschlichen Gesellschaft- Künstliche Intelligenz- Abschaffung der Volksstämme, deren Kulturen, Traditionen, Sprachen, Moral und Sittlichkeit, Zugang zu Gott - satanische Vernichtung der Schöpfung Gottes!

Siehe COVID-19: Der Große Umbruch (German Edition) Taschenbuch - 25. September 2020
Deutsch Ausgabe von Klaus Schwab (Author), Thierry Malleret (Author)

Zitat: “Mit seinem Erscheinen hat Covid-19 die bisherige Regierungsführung der Länder, unser Zusammenleben und die Weltwirtschaft als Ganzes gehörig durcheinandergebracht. Covid-19: Der große Umbruch ist ein Leitfaden für alle, die verstehen möchten, wie das neuartige Coronavirus so viel Zerstörung und Leid anrichten konnte und welche Änderungen für eine integrativere, robustere und nachhaltigere Welt erforderlich sind. Das Buch bietet eine besorgniserregende, dennoch zuversichtliche Analyse. Covid-19, die größte Gesundheitsbedrohung des Jahrhunderts, hat enorme wirtschaftliche Schäden verursacht und bestehende Ungleichheiten verschlimmert. Die Macht des Menschen liegt jedoch in seinem Weitblick, Einfallsreichtum und - zumindest in einem gewissen Maße - Vermögen, das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und eine bessere Zukunft zu planen. Dieses Buch zeigt uns, wo wir beginnen müssen. Professor Klaus Schwab ist der Gründer und Vorstandsvorsitzende des Weltwirtschaftsforums. Er ist Verfasser verschiedener Bücher, darunter „Die Vierte industrielle Revolution“ und langjähriger Verfechter des „Stakeholder-Kapitalismus“. Thierry Malleret ist geschäftsführender Partner von Monthly Barometer, einer prägnanten, prädiktiven Analyse. Er ist Autor mehrerer Bücher zu wirtschaftlichen

Allgemeine Hinweise:
Alle Ausführungen auf dieser wissenschaftlichen Kunst-Webseite beruhen auf Annahme öffentlich zugänglicher menschlicher Kunstwerke in Form von Texten, Quellen und beweiskräftigen Dokumente bis gegebenenfalls das Gegenteil in Beweislastumkehr unter uneingeschränkter persönlicher, kommerzieller Haftungsübernahme bewiesen ist.
Es wird sich ausdrücklich auf das Naturrecht der freien Meinungsäußerung, Freiheit der Kunst, Wissenschaft Forschung und der Berichterstattung (Pressefreiheit) berufen -
auch gemäß öffentlichen Recht Artikel 5 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Zitat:
"Artikel 5. (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei.
- Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_5.html

Für die Richtigkeit der menschlichen Kunstwerke in Form von Ausführungen, Quellen und beweiskräftigen Dokumenten kann selbstverständlich keine Gewähr übernommen werden.
Alle Ausführungen gelten als Anregung zum eigenen Nachdenken, Forschen und Prüfen.
Ob die Ausführungen so richtig sind, wird sich früher oder später klären.
Alle verantwortungsbewussten Menschen sind daher aufgefordert, an der Wahrheitsfindung mitzuwirken!

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Quelle: https://www.wikiwand.com/de/Liste_der_r%C3%B6misch-deutschen_Herrscher
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Heiliges_R%C3%B6misches_Reich
Quelle: http://www.verfassungen.de/de/de67-18/rustag13.htm
Quellbeweis: http://de.wiktionary.org/wiki/vogelfrei

Aschkenasim/ Ashkenazi Jews und Kohanim
Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Ashkenazi_Jews
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Aschkenasim
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kohen
Quelle: https://www.juedische-allgemeine.de/religion/geistige-elite/
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kohen#Kohen_als_moderner_Familienname

 

Was ist die einheimisch-indigene Minderheit in Deutschland?

Auswahl Filmempfehlungen zur Aktivierung des inneren Zeichens der Erbinformation („genetischer Code“):

Heimat-Schulungsfilme:

Heimat-Filmkanäle:

Webseiten:

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