"Okkulte" Schlangenbrut II

Ein Artikel von die-friedenskrieger

Freimaurer-Kulte

Der Ablauf sieht in etwa folgendermaßen aus: Nach einem längeren Fasten wurde der Anwärter zu einer dunklen Kammer gebracht, die „Endimion“ genannt wurde, die Grotte der Einladung. Er war nun vom Grad des Neocoris. Hübsche Frauen brachten ihm einige Leckerbissen; sie waren die Frauen der Priester, die versuchten seine Liebe zu erregen (Anmerkung: Hier wird wiederum „die Kraft“ kanalisiert“). Wenn er Anwärter diesen Annäherungen widerstand, wurde er weiter gelehrt durch den Zeremonienmeister und in eine Versammlung geführt, wo der Stolista (oder Wasserträger) Wasser über ihn schüttete. Dann wurde eine lebende Schlange auf ihn geworfen.

Der ganze Raum war voller Schlangen, um seinen Mut zu testen. Anschließend wurde er dann zu zwei hohen Säulen (Jachin und Boas) gebracht, in deren Mitte ein Greif auf einem Rad war. Die Säulen symbolisierten Ost und West, der Greif die Sonne, und das Rad mit vier Speichen die vier Jahreszeiten. Er wurde im Gebrauch des Hebels unterrichtet, sowie in Geometrie und Architektur. Er erhielt dabei einen Stab, umschlungen von Schlangen.

Kommt Ihnen das bekannt vor?

image008image009

Und dieser Stab wird auch heute noch von der medizinischen Gesellschaft, den Ärzten, etc. verwendet. Der Stab heißt übrigens Caduceus. Der Anwärter erhielt schließlich das Passwort HEVE (was Schlange bedeutet) und ihm wurde die Geschichte des Sündenabfalls erzählt. Das Zeichen bestand aus dem Kreuzen der zwei Arme über der Brust und seine Aufgabe war es, die Säulen zu waschen.

Was hat es mit diesem Symbol der Schlange denn wirklich auf sich?

Manly P. Hall (Hochgradfreimaurer 33. Grad) schrieb in einem seiner Werke, dass die Verwendung dieses Symbols so alt ist wie der frühe Mensch. In „The Secret Teachings of All Ages“ schreibt er: “Fast unter allen dieser alten Völker wurde die Schlange als Symbol für Weisheit akzeptiert.” Denn laut den Lehren der alten Mysterien hat der Mensch von der Schlange das Geschenk des Intellekts erhalten. Hier erklärt also Manly P. Hall, dass die Schlange ein Symbol für “Weisheit” ist. Es sei daran erinnert, dass Lord Maitreya, der „angebliche“ zukünftige New-Age-Führer, ebenfalls behaupten wird, er würde “Weisheit” besitzen. Er wird in Esoterik-Kreisen übrigens auch als „der Drache“ bezeichnet.

Hall schreibt weiter: „“Schlangenanbetung in irgendeiner Form hat fast alle Teile der Erde durchdrungen. Die Schlange ist das Symbol für den Prototyp des universellen Retters, die die Welt erlöst, indem sie der Schöpfung das Wissen über sich selbst gibt und über die Erkenntnis von Gut und Böse.” Man beachte, wer das ganze geschrieben hat. So etwas kann nur aus einer Freimaurer-Feder stammen!

Schließlich verbindet Manly P. Hall die Schlange mit den alten Mysterien. Er fährt fort mit der Bemerkung, dass die Schlange von den Priestern dieser Religion angebetet wurde: “Die Priester der Mysterien wurden durch eine Schlange symbolisiert, die manchmal “Hydra” genannt wurde.” Zuletzt weist er darauf darauf hin, dass die alten Mysterien an verschiedene andere Kulturen weitergegeben wurde, und dass sie bis zum heutigen Tag weitergeführt wurden.

Kennen wir das nicht schon irgendwie?

In „The New World Order“, von A. Ralph Epperson kann man lesen: “Manly P. Hall schreibt:

Die Schlangenkönige (The Serpent Kings) herrschten über die Erde.” “Es waren diese Schlangenkönige, die die gnostischen Schulen gründeten, die später als die Mysterien der Ägypter und der Brahmanen erschienen. Die Schlange war ihr Symbol. Sie waren die wahren Söhne des Lichts, und von ihnen stammt eine lange Reihe von Adepten und Eingeweihten ab, die ordnungsgemäß geprüft und sich bewaehrt haben nach den Gesetz.”

Laut Kenneth McKenzie beinhaltet das Symbol der Schlange eine weitere verborgene Wahrheit, denn er identifizierte diese Wahrheit in folgendem Zitat, als er eine eherne Schlange (Brazen Serpent) mit folgenden Worten beschrieben hat: “Sie war eine Art Mediator, und ein Versprechen der Erlösung.” Das Wort “Brazen”, kann man in etwas mit “dreist, frech” und ebenfalls als “schamlos frech oder respektlos” übersetzen.

Eine eherne Schlange. Kommt Ihnen das bekannt vor?

 

Da sprach der Herr zu Mose: „Mache dir eine eherne Schlange und richte sie an einer Stange hoch auf. Wer gebissen ist und sieht sie an, der soll leben. (4. Mose 21).

 

Jesus Christus selbst bezeugt, dass dies ein Hinweis auf seinen Tod am Kreuze ist: Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss des Menschen Sohn erhöht werden, auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben. (Joh. 3, 14-15).

Doch die Schlange ist das Symbol Satans/Luzifers. Dieses Sinnbild ist eine Nachahmung durch den Teufel des von Gott dem Mose bei der Wüstenwanderung des Volkes Israel gegebenen Heilszeichens. Wie passt das jetzt zusammen? Eine gute Frage, die jedoch an anderer Stelle geklärt werden soll.

Ein anderer Autor, John Anthony West, schrieb ein Buch mit dem Titel “Serpent In The Sky” (Die Schlange im Himmel) in dem er ebenfalls die Schlange mit “Weisheit” verband. Und er schrieb darin: “Die Schlange repräsentiert Intellekt, die Fähigkeit, durch die der Mensch unterscheiden kann. Es gibt einen höheren und niederen Intellekt. Deswegen gibt es, symbolisch, eine Schlange, die kriecht und den höheren Intellekt, der es dem Menschen erlaubt Gott zu erkennen — die himmlische Schlange, die Schlange im Himmel.”

Alexander Hislop, hat ein Buch geschrieben, das eine Diskussion über das Thema der Schlangenanbetung enthält. Und in diesem Buch, mit dem Titel “Two Babylons“, erklärte auch er, dass Schlangenanbetung nicht etwas ist, was erst in der jüngeren Zeit auftrat. Es war eine uralte Praxis. “Zusammen mit der Sonne als der große Feuer-Gott und im Lauf der Zeit mit ihr identifiziert, wurde die Schlange verehrt. In der Mythologie der primitiven Welt ist die Schlange das universelle Symbol für die Sonne, da die Sonne der großer Erheller der physischen Welt ist, wurde von der Schlange angenommen, dass sie der große Erheller der spirituellen Welt ist, da sie dem Menschen das “Wissen über Gut und Böse” gab.”

Er schreibt weiter über eine Münze aus Tyrus, dem Zentrum der antiken phönizischen Kultur. Auf ihr war nichts anderes als eine Schlange abgebildet, die um einen Baumstumpf geschlungen ist. Auf der linken Seite des Stumpfes stand ein leeres Füllhorn und auf der rechten Seite eine blühende Palme. Die Schlange auf der Münze ist das Symbol des mächtigen Gottes, den die Römer “Askulap” nannten.

Die Bibel spricht z. B. von einer gefallenen Schlange im Buch der Offenbarung, Kapitel 12, Vers 9. Jedoch ist in diesem Fall diese Schlange mit einem anderen Symbol der Schlange verbunden: “Ein großer Drache.” “Und so wurde der große Drache niedergeworfen, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan”.

Andere Hinweise, dass die Sonne und die Schlange beides Symbole der Freimaurerlogen sind, werden durch die Titel von zwei der 32 Grade in der Freimaurerloge gegeben. Der Eingeweihte des 25. Grad wird „Knight of the Brazen Serpent“ genannt, und der Eingeweihte des 28. Grad wird „Knight of the Sun“ genannt (beides wird übrigens mit einem grossen "S" geschrieben. Das S ist ebenfalls ein Symbol der Schlange. Man denke dabei z. B. auch an das Dollar-Symbol oder das Paragraphen-Symbol etc.

Die Dollar-Note ist das Symbol für den Kapitalismus schlechthin. Die Abkürzung des Dollars ist bekanntlich $, was dem Symbol der Bruderschaft der Schlange (dem Semicaduceus) entspricht. Wieso wird dieses Zeichen für die Abkürzung verwendet? Das Wort Dollar enthält kein S – wieso also dieses Zeichen? Eine sinnvolle Abkürzung wäre z. B. Do. Viele glauben auch, das Symbol resultiere aus einem durchgestrichenen S oder der Abkürzung US. Das Symbol stellt jedoch vielmehr eine Schlange dar, welche sich um einen Hermes-Stab windet.

image010image011

Die Schlange in den Kulturen

Albert Reville nimmt in seinen „Hibbard Lectures“ 1894 Notiz von der Religion der gefiederten Schlange. Quetzalcoatl ist übrigens der Gott der Maya. Er schreibt: “Da war etwas mysteriöses und okkultes über das Priestertum dieser Gottheit, als wären sie von heiligen Geheimnissen oder Versprechungen besessen, wo es gefährlich wäre, deren Wichtigkeit zu unterschätzen.”

In der Form einer gefiederten Schlange überschattete Quetzalcoatl eine Dynastie von Herrschern und Priestern, von denen einige später seinen Namen und sogar das Masken-Symbol übernommen hatten. Diese späteren „Quetzalcoatls“ wurden verwechselt, wie die verschiedenen Zarathustras in Persien, dass sie eine Person gewesen sein sollen, mit dem daraus resultierenden Konflikt der Daten. Jüngste Ausgrabungen weisen darauf hin, dass „der Kult der gefiederten Schlange“ vor dem Beginn der christlichen Ära begründet wurde und nicht erst im zehnten oder elften Jahrhundert n. Chr. entstanden ist, wie von manchen modernen Archäologen angenommen wird. Es ist eher wahrscheinlich, dass vom alten Helden gesagt wird, dass er wiedergeboren wurde oder einen späteren Herrscher der Nation überschattet hat.

Der Autor James Pryse sagt, dass der Gott Quetzalcoatl in Peru unter dem Namen Amaru bekannt war. Er schreibt: “Von diesem Namen kommt unser Wort “Amerika”. Amaruca bedeutet wörtlich übersetzt, “Land der gefiederten Schlange”. Die Priester dieses Gottes des Friedens regierten einmal beide Amerikas, von ihrem Hauptquartier aus in Cordilleras. Alle roten Männer, die der alten Religion treu geblieben sind, sind übrigens noch immer unter ihrer Herrschaft!

image012image013

Durch den Vergleich mit den mündlichen Überlieferungen der Nordamerikanischen Stämme entfaltet sich die Legende, die Dr. Paul Radin “die Strasse des Lichts” benennt. Medizinpriester haben frei zugegeben, dass sie in Träumen und Trance ihre Körper verlassen konnten um zu den Wohnstätten der Götter zu reisen und zu den Toten.

Um diese Reise zu machen, während man noch am Leben ist, braucht es Initiation (!), denn es ist die bewusste Teilnahme an der Tatsache der Unsterblichkeit.

Ihrem Glauben nach erfolgte der gesamte Prozess der Schöpfung in den grünen und azuren Windungen der gefiederten Schlange. Auf mehreren Kontinenten gehörte daher die Schlange zu den wichtigsten Symbolen der Initiationspriester – bis heute. Manchmal steht die Schlange aufrecht und ist gekrönt, wie in Ägypten oder sie ist geflügelt, wie bei den Mongolen oder gefiedert, wie auf dem amerikanischen Kontinent.

image014image015image016

Die Symbolik der gefiederten Schlange geht übrigens u. a. zurück auf die vermummten Nagas, oder Schlangengötter von Indien und natürlich auf die geflügelten Schlangen, die in den Schriften und Skulpturen der alten Ägypter vorkommen.In Indien werden Schlangen nach wie vor als Nagas verehrt. Das sind Wesen, die als gewöhnliche Schlangen, Schlangen mit mehreren Köpfen oder Mischwesen aus Schlange und Mensch gelebt, und mit den Göttern zusammen gearbeitet haben sollen. Die Schlange war der Bote und Diener der Erden-Mutter, weil sie unter der Erde wohnte. Aus diesem Grund wurden Klapperschlangen während der Schlangentänze freigelassen, um die Gebete des Stammes zur Mutter bringen konnten, die unten wohnte. In Babylon war dies nichts anderes als der Kult der Himmelskönigin Semiramis. Unten sieht man Semiramis mit Tammuz (man beachte die Schlange an Semiramis Stirn). Rechts daneben die heute übliche christliche Darstellung.

image017

M. Oldfield Howey schreibt in „The Encircled Serpent, dass in der Symbolik Ägyptens die „Schlange stets das Kreuz umwindend dargestellt wird. Die unverschämte Schlange (Brazen Serpent) ein Hort oder ein Talisman, der in Form einer Schlange um das mystische Tau, oder T, gewickelt war. Die von Moses eingeführte Schlange war ursprünglich der ägyptische Sonnengott, der seinem Volk nun als Jehovah bekannt war.“

image018image019image020

Und Joseph Von Hammer, schreibt in „The History of Assassins“ (Die Geschichte der Assassinen), dass das Tau, nichts anderes ist, als die Symbolik des Phallus. Die Kraft Satans! Spätestens hier muss doch wirklich jeder die Zusammenhänge erkennen! Weltweit stehen an diversen Kultplätzen die Obelisken, die nichts anderes repräsentieren als die Kraft Satans. Diese Energie wird „angebetet“, durch alle, die mit diesen Energien hantieren – egal, ob sie mitten im Freimaurer-Kult drin hängen oder „nur“ der nette Heilpraktiker von nebenan sind, der gerne seinen Orgon-Hokuspokus abzieht!

Noch Fragen?

 

Die Bruderschaft der Schlange

Die Schlange repräsentiert den vollständigen Körper des Priestertums, also die Eingeweihten und musste daher angebetet werden. Jetzt bekommt doch alles langsam immer mehr Sinn oder?

Die Schlange - musste – angebetet werden. Wem wundert es da heute noch, dass Apotheker sie in Ihrem Logo haben, dass die Ärzteschaft das Symbol des Äskulap ehrt, dass Staaten sie als Wappentier tragen und dass gar der Name Amerikas sich von der Schlange ableitet. Die Schlange muss von „Eingeweihten“ auch heute noch angebetet werden!

Bekannt ist daher bei „Eingeweihten“ „Die Bruderschaft der Schlange“, die im Besitz des Wissens über die Geheimnisse der Zeitalter ist. So trugen sie als Erkennungszeichen das Symbol der Schlange an ihrem Hut.

Erinnern Sie sich an die vielen Darstellungen in der ägyptischen Kunst? In vielen Darstellungen kann man die Mitglieder der Geheimkulte der alten Zeiten erkennen. Sie tragen die Schlange an der Stirn. Die Schlange ist sozusagen auch das Erkennungszeichen des Kultes!

image017

William Cooper schreibt in seinem Buch „Behold a pale horse“: "Die älteste Geheimgesellschaft ist die Bruderschaft der Schlange, auch Bruderschaft des Drachen genannt. Diese Bruderschaft hat sich der Wache über die "Geheimnisse der Zeiten" verschrieben und erkennt Luzifer als den wirklichen und einzigen Gott an.“

image022image023

image024image025

image026image027

image028image029

image030image031

image032image033

image034image035

Und dieses Schlangensymbol findet sich, wie man oben sieht, weltweit auf diversen Wappen, Abzeichen, Firmensignets, Geldscheinen, Flaggen, Uniformen, Skulpturen u.s.w., so z. B. auch als „Schlangenstein“ in Weimar – einer Freimaurer-Hochburg. Der Stein hat seinen Standort im Park an der Ilm. Der originale Schlangenstein wurde 1787 von Martin Gottlieb Klauer im Auftrag des Herzogs Carl August am linken Ilmsteilufer aufgestellt. Dies geschah übrigens zu Ehren seines Freundes Goethe. Seit 1968 steht an dieser Stelle eine Kopie aus rotem Sandstein, welche weiß bemalt ist.

Die Inschrift lautet: „Genio huius loci“, was so viel heißt wie: „Dem Geist dieses Ortes“. Bei dem Stein handelt es übrigens sich um eine Nachahmung eines Opfersteines aus einem Herculaneum.

image036image037

Unglaublich, oder? Wessen Geist hier verehrt wird, muss ich wohl nicht extra erwähnen.

Dass Goethe eingeweihter Okkultist war dürfte jedem, der z. B. Faust gelesen hat, nicht neu sein. Und dass ihm zu Ehren der Schlangenkult ein Denkmal bekommt, noch dazu eine Nachahmung eines Opferkultes, lässt tief schließen, nicht wahr?

2002 widmete sich übrigens eine Ausstellung namens „Geheime Gesellschaft“ den engen Verbindungen zwischen der Weimarer Kulturgeschichte und der historischen Entwicklung der deutschen Freimaurerei seit dem 18. Jahrhundert. Dadurch wurde ein kaum bekanntes Kapitel Weimars, das von den Freimaurern als, Erinnerungsort' bezeichnet wird, beleuchtet.

Eine Vielzahl von Logen und Dachorganisationen wirkte auf den Logenplatz Weimar über die Jahrhunderte ein. Gleichsam wie ein roter Faden durchzog die Ausstellung die Frage nach dem Selbstverständnis der Weimarer Loge "Amalia", zu welcher auch Bekannte wie Goethe zählten.

Die Ausstellung zeigte deutlich, wie sie im 19. und 20. Jahrhundert entscheidend daran mitwirkte, Weimar zum Zentrum einer deutschen Kulturnation zu stilisieren. Klassikerverehrung und Freimaurerei schien bis in den Nationalsozialismus dasselbe zeitlose Humanitätsideal zu Grunde zu liegen.

Auf die auch so „humanitären“ Ideale der Klassiker beriefen sich jedoch nicht nur die Freimaurer, sondern ebenso ihre „angeblichen“ Gegner, die die Freimaurer offiziell verboten. Es ging den Nazis nicht darum, gegen einzelne Freimaurer oder die freimaurerische Idee vorzugehen, es ging einzig und allein darum, die Organisationsstruktur der bestehenden Logen zu zerstören.

Fortsetzung des Artikels:

"Paranormale" Schlangenmystik und sonstige Kuriositäten

Gespeichert von Friedenskrieger am/um Di, 10/09/2012 - 15:30