Die faschistisch babylonisch- römische Religion und Ideologie

Um die Deutschen in die notwendige begeisterte Gefolgschaft zu bringen, wurde diese faschistisch-satanische-babylonisch-ägyptisch-römische Ideologie unter Mißbrauch germanischer Versatzstücke versehen.
Dazu kommt ein obskurer Mix an religiösen Wahnvorstellungen. 
Eine zentrale Rolle spielt dabei bis heute der schwarzmagische Totenkopf- Kult. (Skull and Bones 322)

 

Okkulte Ursprünge des NS-Ideologie

Die Okkulten Ursprunge des Nationalsozialismus

 

Hitlers Geheime Waffen - Das Okkulte im Dritten Reich - Teil 1 bis 3 (Doku deutsch)

 

Okkulte Schlangenbrut I

Die Schlange häutet sich, aber ihr Charakter bleibt der gleiche

Gespeichert von Friedenskrieger am/um Di, 10/09/2012 - 12:00

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"Ihr Schlangenbrut, ihr Natterngezücht, wie wollt ihr der Verurteilung zur Hölle entrinnen?“ (Mt 23,16 ff)

Es gab eine Zeit, in der man an vielen Punkten der griechischen Welt Gottheiten in der Gestalt der Schlange verehrte. Auf der Akropolis z. B. wurden bei Ausgrabungen eine ungewöhnlich große Anzahl mit Schlangen gestalteter Dämonenfiguren gefunden. Auf dem Giganten-Relief des Pergamon-Altars, werden z. B. die Giganten mit Schlangenbeinen (siehe Bild unten) dargestellt. Die phytische Schlange z. B. war eng verbunden mit dem weissagenden Orakel des Apollo zu Delphi. Deshalb war auch der Dreifuß der Pythia mit Schlangen geschmückt. Von diesem heiligen Gerät stammt die bronzene Säule aus zusammen geringelten Schlangen, die Konstantin aus Delphi nach Konstantinopel brachte.

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Die andere Bedeutung, die die Griechen den Schlangen zuschrieben, war die mantische. Sie galten, man höre und staune, als wahrsagende Dämonen. Und hier stehen wir schliesslich am entscheidenden Punkt einer religiösen Entwicklung. Während in alter Zeit die Schlangen ebenso wie andere unheimliche und selbst phantastische Tiere, als mächtige Dämonen gelten konnten, wurde die Schlange in einem tieferen und harmonischen Verstehen aus einem Dämon zum Begleittier und schließlich selbst zum Attribut eines Gottes. Noch in der aufgeklärten Zeit des 2. Jahrhunderts nach Chr. einer Zeit von ausgesprochenem Skeptizismus, glaubte die ganze antike Welt, dass sich z. B. der Gott Asklepios in einer Schlange neu offenbart habe.

So fand die heidnische Religion damals ihr Zentrum in Pergamon. Es gab die Anbetung von Athena und Zeus, mit ihrem großartigen Altar, der das Stadtbild dominierte. Und es gab die Anbetung des Asklepios, der kranke Menschen von nah und fern herbeieilen ließ. Aus der ganzen Welt strömten die Menschen nach Pergamon, um Linderung für ihre Krankheiten zu finden. Zahlreiche Behandlungsräume, Schlafräume (für Inkubation und Autosuggestion im Rahmen einer psychiatrischen Behandlung), Besprechungsräume und Tempel befanden sich dort.

Über den Pergamonaltar bzw. den „Thron des Satans“ findet man z. B. auf Wikipedia keine ausführlichen Beschreibungen darüber, was der Pergamonaltar für die damalige Zeit überhaupt dargestellt hat. In der englischen Ausgabe von Wikipedia kann man jedoch in einem entsprechenden Link ein kurzen Hinweis auf die aus christlicher Sicht satanische Vergangenheit bzw. Gegenwart dieses mittlerweile rein „humanistisch“ angesehenen Prunkstücks finden.

Albert Speer, der Nazi-Architekt und Rüstungsminister von Adolf Hitler, der übrigens zu nur 20 Jahren Gefängnis verurteilt wurde, benutzte den Pergamonaltar als Modell für die Zeppelintribüne, 1934-37. Es lag den Nazis wohl aus irgendeinem Grund daran, dieses Prunkstück zu ehren.

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Pergamon war damals übrigens nicht nur das medizinische und kulturelle, sondern auch das religiöse Zentrum Kleinasiens, ja, des ganzen Römischen Reiches überhaupt. Die religiösen Kultstätten wurden auf dem 300 Meter hohen terrassierten Burgberg (griechisch: akrwpwliV = akropolis = Hochstadt) erbaut, so dass sich dort damals Tempel an Tempel reihte, deren Überreste teilweise heute noch zu sehen sind. Diese waren zudem allen möglichen babylonischen, griechischen, ägyptischen und römischen Gottheiten geweiht.

Ganz oben auf dem Gipfel dieses erhabenen Berges, über allen anderen Tempeln, befand sich der Tempel des römischen Kaisers Traian oder Trajan, der von 53-117 n. Chr. lebte. Dieses gewaltige Heiligtum war der religiösen Würde des römischen Kaisers als „Pontifex Maximus“ (= „oberster Brückenbauer“ zu Gott) gewidmet, des obersten Priesters der ganzen Ökumene und über alle Religionen, der selbst göttliche Verehrung verlangte und genoss.

 

Der Schlangengott

Daneben besaß die Stadt ein Heiligtum, und zwar das des Schlangengottes Asklepios Soter, im Südwesten von Pergamon gelegen, das Asklepieion (seit dem 4. Jahrhundert v. Chr.), zu dem eine heilige Straße führte.

Asklepios, dessen lateinisches Äquivalent „die die Menschen unterrichtende Schlange und Erlöser“ bedeutet, erweckte Tote aus Bestechlichkeit wieder zum Leben und wurde so bald zum großen Heros. Schließlich löste er Apollon als Gott der Heilkunst ab. Beeindruckend sind dabei die Parallelen, die sich zum christlichen "Soter" und "Heiland" ziehen lassen. Asklepios scheinte Mensch und Gott zugleich zu sein – ein zum Menschen gewordener Gott und damit Mittler zwischen beiden Welten. Asklepios wurde verehrt als "Heiland", der Blinde sehen macht und Lahme gehen. Der antike Gott der Heilkunst wurde von den Römern übrigens Aesculapius (griechisch: asklepioV = asklepios) genannt. Daher stammt der bei uns geläufigere Name: Äskulap. Es wurden Münzen aus dem 1. und 2. Jahrhundert gefunden, auf denen der Kopf von Asklepios verewigt wurde. Auf der Rückseite dieser Münzen befindet sich eine Schlange, die sich um einen Stab windet.

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Der griechischen Sage nach wurde Äskulap von Zeus mit einem Blitz in die Unterwelt geschleudert, als er seine Wunderheilungen an Toten versuchte. Trotzdem, oder sogar gerade deswegen, schrieb man ihm wunderbare Heilungen zu. Das „Heilssymbol“ des Äskulaps war die Schlange, darum wurden in seinem Tempel auch lebendige Schlangen gehalten und diese dann selbstverständlich inbrünstig verehrt. Heute noch kommt in Kleinasien die Äskulapnatter vor, eine bis 2 m lange, nicht giftige Natter.

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Es heißt, eine Schlange habe Asklepios, den griechischen Gott der Heilkunst, auf die Wirksamkeit der unterschiedlichen Heilpflanzen aufmerksam gemacht. Manche glauben sogar, er selbst sei ein Erdgott in Schlangengestalt gewesen. Der Äskulapstab, um dessen Schaft sich eine Schlange windet, ist seither das Wahrzeichen Ärzte. Auf dem Apothekenlogo hat es übrigens auch seinen Platz gefunden. Hier sieht man das Cadeus-Symbol der Ärzteschaft.

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Die Schlange war also das Symbol Äskulaps. Aus diesem Grunde pflegte man auch, Äskulap meistens bärtig, mit einem Mantel bekleidet und mit dem von einer Schlange umwundenen Stab darzustellen, der zunächst Symbol des ärztlichen Standes, dann zum Sinnbild der Heilkunde insgesamt wurde, der sogenannte Äskulapstab. Im Jahre 293 v. Chr. übernahmen auch die Römer anlässlich einer Seuche den Äskulapkult, der dann bis in die Spätantike hinein zu den beliebtesten Kulten gehörte. Asklepios sei wegen einer Pest im Jahre 293 v. Ch. - angeblich - als Retter in der Gestalt einer Schlange erschien. In der römischen Kaiserzeit war Asklepios daher auch einer der meistverehrten Götter. Ihm wurden zahlreiche Tempel gewidmet, in denen man Äskulapnattern hielt, und die von vielen Kranken als Wallfahrtsorte aufgesucht wurden. Die symbolträchtige Schlange ist höchstwahrscheinlich von den Römern in die besetzten Gebiete Germaniens eingeschleppt worden. Noch heute wird u.a. in den Sanitätertruppen der Bundeswehr der Äskulapstab als Abzeichen auf Ärmeln und Schulterklappen getragen.

 

Der Schlangen-Kult

Die Blütezeit des Äskulap-Kultes liegt im 2. Jh. n. Chr. Bereits Domitian z. B. ließ eine Statue des Gottes auf dem kapitolinischen Jupiter-Tempel errichten.

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Doch wie fand die Schlangenanbetung in Pergamon eigentlich ihren Anfang?

Einige Historiker führen sie auf den Zusammenbruch des babylonischen Reiches zurück, als einige chaldäische Priester ihr religiöses Zentrum in Pergamon errichteten. „Die besiegten Chaldäer flohen nach Kleinasien und errichteten ihre zentrale Lehrstätte in Pergamon“, schreibt der Historiker William Barker in seinem Buch „Lares and Penates of Cilicia“(1853, Seite 232). Laut dem Autor Alexander Hislop hatte der wahre rechtmäßige babylonische Priester seinen Sitz ursprünglich jenseits der Grenzen des römischen Reiches. Dieser Sitz befand sich nach dem Tode Belsazars und der Vertreibung der chaldäischen Priesterschaft aus Babylon durch die medopersischen Könige in Pergamon, wo später eine der sieben Gemeinden Asiens war. Dort war infolgedessen jahrhundertelang der „Thron Satans“ (siehe Offenbarung 2,13). Dort war unter der Obhut der vergotteten Könige von Pergamon sein bevorzugter Aufenthaltsort, und dort wurde die Verehrung der Schlange mit wahnsinnigen Orgien und Ausschweifungen gefeiert, die andernorts einer gewissen Einschränkung unterlagen. Und so wurde im Laufe der Zeit fast überall in der gesamten heidnischen Welt sowohl die Feuer- als auch die Schlangenverehrung Nimrods (siehe der Friedenskrieger-Artikel Babylon-Religionen), die abgeschafft worden waren, in neuer Form wiedereingeführt, mit all ihren alten und vielen neuen, zusätzlichen Schrecken.

„Es gibt eine Kraft, so organisiert, so perfekt und so alles durchdringend, dass man besser nicht einmal darüber nachdenkt, wie man etwas dagegen tun könnte.“ _Präsident Wilson

Diejenigen, die dem Kult folgten und aktiv daran teilnahmen wurden übrigens Ophiani oder Ophites genannt, d. h. Schlangenanbeter. „Diese Ketzer“, sagt z. B. Tertullian, „erheben die Schlange bis zu einem solchen Grad, dass sie sie sogar den Christus selbst vorziehen, denn sie sagen, sie habe uns das erste Wissen über Gut und Böse gegeben. Aus einer Erkenntnis ihrer Macht und Majestät heraus habe Mose veranlasst, die eherne Schlange zu errichten, durch die jeder, der zu ihr aufsah, geheilt wurde. Sie behaupten, Christus selbst ahme im Evangelium die heilige Kraft der Schlange nach, wenn er sagt: „Wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden“. Sie führen es ein, wenn sie z. B. die Eucharistie segnen. Diese Ophites beteten zugegebenermaßen die alte Schlange, Satan, als großen Wohltäter der Menschheit an, weil er ihnen die Erkenntnis über Gut und Böse offenbarte. Diese uralte Lehre hatten sie jedoch nur aus der heidnischen Welt mitgebracht, aus der sie gekommen waren, bzw. von den Mysterien, wie sie schließlich auch in Rom angenommen und gefeiert wurden.

So wurde also in auch Rom Satan als „die Schlange, die die Menschheit belehrte, die ihr die Augen öffnete und ihr die Erkenntnis über Gut und Böse gab“ verehrt, ebenso wie damals in Pergamon und in ganz Kleinasien, von wo Rom direkt seine Erkenntnis über die Mysterien übernahm. Allerdings erfolgt die Verehrung mit dem Namen Teitan. Doch es ist eindeutig kein anderer als Satan selbst.

Der Name Titan oder Teitan ist lediglich die chaldäische Form von Sheitan, dem gebräuchlichen Namen für den großen Feind bei den Arabern in genau dem Gebiet, in dem die chaldäischen Mysterien ursprünglich ersonnen wurden – für jenen Feind, der letztlich der wahre Vater aller heidnischen Götter war und der durch Kerastes, die gehörnte Schlange, symbolisiert wurde (damit der Titel Kronos, der »Gehörnte«, auch auf ihn passte).

All die Brüder dieses Vaters der Götter (Kronos), die in seinen Aufstand gegen seinen eigenen Vater, den „Gott des Himmels“, verwickelt waren, erhielten übrigens ebenfalls den Namen „Titanen“; insofern, als er aber der Rädelsführer in dem Aufstand war, war er natürlich in besonderem Maße der Titan. So lässt sich auch ganz einfach ermitteln, wer die Titanen eigentlich wirklich waren.

Es besteht kein Zweifel, dass die Drachen- oder Schlangenflagge der Assyrer und Perser einen Bezug zur Feuerverehrung hatte, denn die Verehrung des Feuers und der Schlange wurden in diesen beiden Ländern miteinander vermischt. Als daher die Römer diese Flaggen offensichtlich von ihnen übernahmen, ist anzunehmen, dass sie sie in der gleichen Weise betrachteten wie die, von denen sie sie hatten, besonders da dies so genau mit ihrem eigenen System der Feuerverehrung übereinstimmte.

Übrigens - diese Vorstellungen waren so tief in das damalige heidnische Denken eingeprägt, der „Same der Schlange“ sei der große Weltenkönig, dass ein Mensch, der sich als Gott auf Erden ausgab, selbst unbedingt nachweisen musste, dass er der „Same der Schlange“ war, um sein Anrecht auf diese Eigenschaft zu begründen. Es ist zum Beispiel gut bekannt, dass im Falle Alexanders des Großen, als er Anspruch auf göttliche Ehren erhob, seine Mutter Olympias erklärte, dass er nicht von König Philip, ihrem Mann, stammte, sondern von Jupiter in Gestalt einer Schlange.

Ähnlich sagt die Autorin von „Rome in the 19th Century“ in band 1 auf Seite 388, der römische Kaiser Augustus behauptete, er wäre der Sohn Apollos, und der Gott hätte die Gestalt einer Schlange angenommen, um ihn zu gebären.

Die Schlange, die die Menschheit belehrte, die ihr die Augen öffnete und ihr die Erkenntnis über Gut und Böse gab, ist wie man immer wieder sieht, kein anderer als Satan selbst. Asklepios, dessen lateinisches Äquivalent „die die Menschen unterrichtende Schlange und Erlöser“ bedeutet, oder auch Äskulap.

Aish-shkul-ape, von aish, „Mensch“, shkul, „belehren“, und aphe oder ape, „Schlange“. Die griechische Form dieser Bezeichnung, Asklepios, bedeutet einfach, wie bereits erwähnt, „die belehrende Schlange“ und kommt von a, „die“, skl, „lehren“, und hefi, „Schlange“. Die chaldäischen Wörter wurden so in Ägypten verändert.

Der Name Asklepios kann aber auch noch eine andere Bedeutung haben und zwar eine höchst interessante, wenn man den Namen von aaz, „Kraft“, und khlep, „erneuern“, ableitet, und daher wurde Asklepios auch einfach als „Kraftwiederhersteller“ bezeichnet. Doch ist dies wirklich alles?

 

Die Kraft - Sexual-Magie

Sehen wir uns doch mal die folgende interessante Aussage von Anton LaVey an, er ist übrigens der Begründer der Satanskirche „Church of Satan“ in den USA.

„Ritualmagie beeinhaltet die Durchführung einer formalen Zeremonie, die zumindest teilweise in einem für diese Zwecke und für eine bestimmte Zeit abgegrenzten Raum stattfindet. Ihre Hauptaufgabe ist es, ansonsten anderweitig vergeudetes Adrenalin und emotionell hervorgerufene Energie zu isolieren und in eine dynamisch übertragbare Kraft umzuwandeln.“

Weiter schreibt er an anderer Stelle seiner Satans-Bibel:

„ Z. B. Werden aufreizende Kleider von den Frauen getragen, um die männlichen Teilnehmer zu erregen und den Ausstoss von Adrenalin oder bioelektrischer Energie zu verstärken, wodurch intensiver gearbeitet werden kann.“

Weiter heisst es:

“Entgegen allen herkömmlichen magischen Theorien wird die Freisetzung dieser Kraft nicht durch das Blutvergießen erreicht,

sondern durch den Todeskampf der lebenden Kreatur!

Diese Entladung bioelektrischer Energie ist dasselbe Phänomen, das bei einer heftigen Verstärkung von Gefühlen auftritt, wie z. B. ein Orgasmus, blinder Zorn, tödlicher Schrecken, verzehrender Kummer etc.“.

Damit rücken die ganzen Freimaurer-Kulte doch in ein ganz anderes Licht nicht wahr?

Wenn man sich den Verlauf der Geschichte anschaut, und Aussagen, wie die z. B. von Anton LaVey, betrachtet, stellt man fest, dass alle Religionen von Satan erschaffen wurden und dass innerhalb dieser Religionen von Anfang an dem Umgang mit übernatürlichen „Kräften“ gelehrt wurde.

Seit dem alten Babylon, als Satan seinen Schüler Kush lehrte wie man die Lebenskraft manipuliert, hat sich dieses Wissen bis in die heutige Zeit verbreitet.

Und daher kennen auch alle Religionen diese geheimnisvolle Kraft z. B. als Ka, Fluid, Chi, Prana, Äther, Vril, Od, Odem und z. B. auch als die Schlangenkraft Kundalini!

Von Sigmund Freud wurde „die Kraft“auch gerne als Libido bezeichnet und Wilhelm Reich nannte sie „Orgon“!

Da der Umgang mit dieser Energie heutzutage als völlig normal gilt und die einstigen magischen Künste heute alle so harmlos klingen und z .B. aus dem Gebiet der Psychologie oder der „Heilkunde“ kommen, vermutet der Ottonormalverbraucher natürlich nichts Böses dahinter.

Da muss man selbst erstmal lange und intensiv forschen!

Interessant ist übrigens auch die Tatsache, dass z. B. die Bibel die Person, die diese heutzutage so oft erwähnte kosmische Kraft zu geben vermag, als „Fürst dieser Welt“ (griechisch: arkon tou kosmou) und seine Diener als „Kosmokratores“, als „Weltherrscher der Finsternis“ bezeichnet.

Man könnte auch ganz einfach Schlangenbrut dazu sagen!

Im Buch „Magische Praxis“ von Karl Spiesberger liest man folgendes:

“ Wohl als einer der ersten glaubte Freiherr von Reichenbach, ein tiefgründiger Forscher, und ein „weiterer Entdecker“ des Odes, in der Odkraft die wahre Ursache der Tischbewegungen bei Seancen gefunden zu haben.

Er schreibt weiter:

“Nicht so allgemein bekannt in den Kreisen okkultistisch interessierter sind bedauerlicherweise die Franzosen Albert de Rochas und Hector Durville, deren bahnbrechende Versuche, das menschliche Empfindungsvermögen auszuscheiden und den Fluidalleib vom physischen Körper zu trennen, klar bewiesen haben, dass die esoterische Lehre von den feinstofflichen Prinzipien der Menschnatur sowie die Möglichkeit einer magischen Beeinflussung und Behexung keineswegs Ausgeburt kranker Gehirne ist”.

Diese „Kosmische Energie“, egal ob sie nun als Orgon, Libido, Prana, Vril, Äther, Od oder auch als spirituelle, feinstoffliche oder auch als magische Kraft bezeichnet wird, ist definitiv keine naturwissenschaftliche existente, nachweisbare Größe.

Diese Kraft wird denen bereitgestellt, die sich für diese „Energien“ öffnen – d. h. daran glauben.

Das Bewusstsein wird sozusagen manipuliert!? Natürlich behaupten jene, die an diesem ganzen Energie-Hokuspokus kräftig verdienen das Gegenteil! ?

Versteht man den Menschen nicht als ein Geschöpf Gottes, sondern nur als einen Teil oder ein Abbild des Kosmos, der mit allem verbunden ist, so ist es nicht verwunderlich, dass der Mensch auf die Idee kommt, sich durch kosmische Energien heilen zu können.

Viele, die heute in diesem Kult tätig sind, versprechen durch diverse energetische Heilverfahren, Blockaden, Karma, etc. abbauen zu können, Gutes und Böses in Einklang zu bringen, damit die universelle, kosmische Kraft wieder ungehindert fließen kann.

Fast alle Medien arbeiten mit voller Kraft und hohem Tempo drauf hin, den Okkultismus weltweit salonfähig zu machen. Egal ob Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, Filme, Videos, Internet und natürlich die vielen Energie-Produkte, die uns angeblich Heilung, Bewusstseinserweiterung und Schutz bringen sollen. Überall kann man die stark voranschreitende Okkultwelle beobachten. Okkultismus ist dabei zu einem weltweiten Mega-Geschäft geworden und das wird natürlich von allen möglichen Leuten ausgenutzt.

Natürlich ganz im Sinne derer, die diesen Kult seit Jahrhunderten betreiben! Zu doof, dass viele auf diese Täuschung hereinfallen und selbst zu Lakaien der Weltelite werden, indem sie diese Produkte verkaufen und dieses Gedankengut verbreiten!

Ist es da noch verwunderlich, dass der Schlangen-Kult heute noch Teil der gnostischen Initiation in die alten Mysterien ist und auch heute noch von diversen Freimaurer-Logen praktiziert wird? Man sollte sich dringend bewusst sein, dass der Umgang mit magischen Energien auf eine Geschichte von mind. 4400 – 4500 Jahre zurückgeht und die Logen Ihr ganzen Wissen auf diese Geschichte aufbauen.

 Und wer gebissen ist, der soll leben ...

Gespeichert von Friedenskrieger am/um Di, 10/09/2012 - 12:49

 

"Okkulte" Schlangenbrut II

Ein Artikel von die-friedenskrieger

Freimaurer-Kulte

Der Ablauf sieht in etwa folgendermaßen aus: Nach einem längeren Fasten wurde der Anwärter zu einer dunklen Kammer gebracht, die „Endimion“ genannt wurde, die Grotte der Einladung. Er war nun vom Grad des Neocoris. Hübsche Frauen brachten ihm einige Leckerbissen; sie waren die Frauen der Priester, die versuchten seine Liebe zu erregen (Anmerkung: Hier wird wiederum „die Kraft“ kanalisiert“). Wenn er Anwärter diesen Annäherungen widerstand, wurde er weiter gelehrt durch den Zeremonienmeister und in eine Versammlung geführt, wo der Stolista (oder Wasserträger) Wasser über ihn schüttete. Dann wurde eine lebende Schlange auf ihn geworfen.

Der ganze Raum war voller Schlangen, um seinen Mut zu testen. Anschließend wurde er dann zu zwei hohen Säulen (Jachin und Boas) gebracht, in deren Mitte ein Greif auf einem Rad war. Die Säulen symbolisierten Ost und West, der Greif die Sonne, und das Rad mit vier Speichen die vier Jahreszeiten. Er wurde im Gebrauch des Hebels unterrichtet, sowie in Geometrie und Architektur. Er erhielt dabei einen Stab, umschlungen von Schlangen.

Kommt Ihnen das bekannt vor?

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Und dieser Stab wird auch heute noch von der medizinischen Gesellschaft, den Ärzten, etc. verwendet. Der Stab heißt übrigens Caduceus. Der Anwärter erhielt schließlich das Passwort HEVE (was Schlange bedeutet) und ihm wurde die Geschichte des Sündenabfalls erzählt. Das Zeichen bestand aus dem Kreuzen der zwei Arme über der Brust und seine Aufgabe war es, die Säulen zu waschen.

Was hat es mit diesem Symbol der Schlange denn wirklich auf sich?

Manly P. Hall (Hochgradfreimaurer 33. Grad) schrieb in einem seiner Werke, dass die Verwendung dieses Symbols so alt ist wie der frühe Mensch. In „The Secret Teachings of All Ages“ schreibt er: “Fast unter allen dieser alten Völker wurde die Schlange als Symbol für Weisheit akzeptiert.” Denn laut den Lehren der alten Mysterien hat der Mensch von der Schlange das Geschenk des Intellekts erhalten. Hier erklärt also Manly P. Hall, dass die Schlange ein Symbol für “Weisheit” ist. Es sei daran erinnert, dass Lord Maitreya, der „angebliche“ zukünftige New-Age-Führer, ebenfalls behaupten wird, er würde “Weisheit” besitzen. Er wird in Esoterik-Kreisen übrigens auch als „der Drache“ bezeichnet.

Hall schreibt weiter: „“Schlangenanbetung in irgendeiner Form hat fast alle Teile der Erde durchdrungen. Die Schlange ist das Symbol für den Prototyp des universellen Retters, die die Welt erlöst, indem sie der Schöpfung das Wissen über sich selbst gibt und über die Erkenntnis von Gut und Böse.” Man beachte, wer das ganze geschrieben hat. So etwas kann nur aus einer Freimaurer-Feder stammen!

Schließlich verbindet Manly P. Hall die Schlange mit den alten Mysterien. Er fährt fort mit der Bemerkung, dass die Schlange von den Priestern dieser Religion angebetet wurde: “Die Priester der Mysterien wurden durch eine Schlange symbolisiert, die manchmal “Hydra” genannt wurde.” Zuletzt weist er darauf darauf hin, dass die alten Mysterien an verschiedene andere Kulturen weitergegeben wurde, und dass sie bis zum heutigen Tag weitergeführt wurden.

Kennen wir das nicht schon irgendwie?

In „The New World Order“, von A. Ralph Epperson kann man lesen: “Manly P. Hall schreibt:

Die Schlangenkönige (The Serpent Kings) herrschten über die Erde.” “Es waren diese Schlangenkönige, die die gnostischen Schulen gründeten, die später als die Mysterien der Ägypter und der Brahmanen erschienen. Die Schlange war ihr Symbol. Sie waren die wahren Söhne des Lichts, und von ihnen stammt eine lange Reihe von Adepten und Eingeweihten ab, die ordnungsgemäß geprüft und sich bewaehrt haben nach den Gesetz.”

Laut Kenneth McKenzie beinhaltet das Symbol der Schlange eine weitere verborgene Wahrheit, denn er identifizierte diese Wahrheit in folgendem Zitat, als er eine eherne Schlange (Brazen Serpent) mit folgenden Worten beschrieben hat: “Sie war eine Art Mediator, und ein Versprechen der Erlösung.” Das Wort “Brazen”, kann man in etwas mit “dreist, frech” und ebenfalls als “schamlos frech oder respektlos” übersetzen.

Eine eherne Schlange. Kommt Ihnen das bekannt vor?

 

Da sprach der Herr zu Mose: „Mache dir eine eherne Schlange und richte sie an einer Stange hoch auf. Wer gebissen ist und sieht sie an, der soll leben. (4. Mose 21).

 

Jesus Christus selbst bezeugt, dass dies ein Hinweis auf seinen Tod am Kreuze ist: Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss des Menschen Sohn erhöht werden, auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben. (Joh. 3, 14-15).

Doch die Schlange ist das Symbol Satans/Luzifers. Dieses Sinnbild ist eine Nachahmung durch den Teufel des von Gott dem Mose bei der Wüstenwanderung des Volkes Israel gegebenen Heilszeichens. Wie passt das jetzt zusammen? Eine gute Frage, die jedoch an anderer Stelle geklärt werden soll.

Ein anderer Autor, John Anthony West, schrieb ein Buch mit dem Titel “Serpent In The Sky” (Die Schlange im Himmel) in dem er ebenfalls die Schlange mit “Weisheit” verband. Und er schrieb darin: “Die Schlange repräsentiert Intellekt, die Fähigkeit, durch die der Mensch unterscheiden kann. Es gibt einen höheren und niederen Intellekt. Deswegen gibt es, symbolisch, eine Schlange, die kriecht und den höheren Intellekt, der es dem Menschen erlaubt Gott zu erkennen — die himmlische Schlange, die Schlange im Himmel.”

Alexander Hislop, hat ein Buch geschrieben, das eine Diskussion über das Thema der Schlangenanbetung enthält. Und in diesem Buch, mit dem Titel “Two Babylons“, erklärte auch er, dass Schlangenanbetung nicht etwas ist, was erst in der jüngeren Zeit auftrat. Es war eine uralte Praxis. “Zusammen mit der Sonne als der große Feuer-Gott und im Lauf der Zeit mit ihr identifiziert, wurde die Schlange verehrt. In der Mythologie der primitiven Welt ist die Schlange das universelle Symbol für die Sonne, da die Sonne der großer Erheller der physischen Welt ist, wurde von der Schlange angenommen, dass sie der große Erheller der spirituellen Welt ist, da sie dem Menschen das “Wissen über Gut und Böse” gab.”

Er schreibt weiter über eine Münze aus Tyrus, dem Zentrum der antiken phönizischen Kultur. Auf ihr war nichts anderes als eine Schlange abgebildet, die um einen Baumstumpf geschlungen ist. Auf der linken Seite des Stumpfes stand ein leeres Füllhorn und auf der rechten Seite eine blühende Palme. Die Schlange auf der Münze ist das Symbol des mächtigen Gottes, den die Römer “Askulap” nannten.

Die Bibel spricht z. B. von einer gefallenen Schlange im Buch der Offenbarung, Kapitel 12, Vers 9. Jedoch ist in diesem Fall diese Schlange mit einem anderen Symbol der Schlange verbunden: “Ein großer Drache.” “Und so wurde der große Drache niedergeworfen, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan”.

Andere Hinweise, dass die Sonne und die Schlange beides Symbole der Freimaurerlogen sind, werden durch die Titel von zwei der 32 Grade in der Freimaurerloge gegeben. Der Eingeweihte des 25. Grad wird „Knight of the Brazen Serpent“ genannt, und der Eingeweihte des 28. Grad wird „Knight of the Sun“ genannt (beides wird übrigens mit einem grossen "S" geschrieben. Das S ist ebenfalls ein Symbol der Schlange. Man denke dabei z. B. auch an das Dollar-Symbol oder das Paragraphen-Symbol etc.

Die Dollar-Note ist das Symbol für den Kapitalismus schlechthin. Die Abkürzung des Dollars ist bekanntlich $, was dem Symbol der Bruderschaft der Schlange (dem Semicaduceus) entspricht. Wieso wird dieses Zeichen für die Abkürzung verwendet? Das Wort Dollar enthält kein S – wieso also dieses Zeichen? Eine sinnvolle Abkürzung wäre z. B. Do. Viele glauben auch, das Symbol resultiere aus einem durchgestrichenen S oder der Abkürzung US. Das Symbol stellt jedoch vielmehr eine Schlange dar, welche sich um einen Hermes-Stab windet.

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Die Schlange in den Kulturen

Albert Reville nimmt in seinen „Hibbard Lectures“ 1894 Notiz von der Religion der gefiederten Schlange. Quetzalcoatl ist übrigens der Gott der Maya. Er schreibt: “Da war etwas mysteriöses und okkultes über das Priestertum dieser Gottheit, als wären sie von heiligen Geheimnissen oder Versprechungen besessen, wo es gefährlich wäre, deren Wichtigkeit zu unterschätzen.”

In der Form einer gefiederten Schlange überschattete Quetzalcoatl eine Dynastie von Herrschern und Priestern, von denen einige später seinen Namen und sogar das Masken-Symbol übernommen hatten. Diese späteren „Quetzalcoatls“ wurden verwechselt, wie die verschiedenen Zarathustras in Persien, dass sie eine Person gewesen sein sollen, mit dem daraus resultierenden Konflikt der Daten. Jüngste Ausgrabungen weisen darauf hin, dass „der Kult der gefiederten Schlange“ vor dem Beginn der christlichen Ära begründet wurde und nicht erst im zehnten oder elften Jahrhundert n. Chr. entstanden ist, wie von manchen modernen Archäologen angenommen wird. Es ist eher wahrscheinlich, dass vom alten Helden gesagt wird, dass er wiedergeboren wurde oder einen späteren Herrscher der Nation überschattet hat.

Der Autor James Pryse sagt, dass der Gott Quetzalcoatl in Peru unter dem Namen Amaru bekannt war. Er schreibt: “Von diesem Namen kommt unser Wort “Amerika”. Amaruca bedeutet wörtlich übersetzt, “Land der gefiederten Schlange”. Die Priester dieses Gottes des Friedens regierten einmal beide Amerikas, von ihrem Hauptquartier aus in Cordilleras. Alle roten Männer, die der alten Religion treu geblieben sind, sind übrigens noch immer unter ihrer Herrschaft!

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Durch den Vergleich mit den mündlichen Überlieferungen der Nordamerikanischen Stämme entfaltet sich die Legende, die Dr. Paul Radin “die Strasse des Lichts” benennt. Medizinpriester haben frei zugegeben, dass sie in Träumen und Trance ihre Körper verlassen konnten um zu den Wohnstätten der Götter zu reisen und zu den Toten.

Um diese Reise zu machen, während man noch am Leben ist, braucht es Initiation (!), denn es ist die bewusste Teilnahme an der Tatsache der Unsterblichkeit.

Ihrem Glauben nach erfolgte der gesamte Prozess der Schöpfung in den grünen und azuren Windungen der gefiederten Schlange. Auf mehreren Kontinenten gehörte daher die Schlange zu den wichtigsten Symbolen der Initiationspriester – bis heute. Manchmal steht die Schlange aufrecht und ist gekrönt, wie in Ägypten oder sie ist geflügelt, wie bei den Mongolen oder gefiedert, wie auf dem amerikanischen Kontinent.

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Die Symbolik der gefiederten Schlange geht übrigens u. a. zurück auf die vermummten Nagas, oder Schlangengötter von Indien und natürlich auf die geflügelten Schlangen, die in den Schriften und Skulpturen der alten Ägypter vorkommen.In Indien werden Schlangen nach wie vor als Nagas verehrt. Das sind Wesen, die als gewöhnliche Schlangen, Schlangen mit mehreren Köpfen oder Mischwesen aus Schlange und Mensch gelebt, und mit den Göttern zusammen gearbeitet haben sollen. Die Schlange war der Bote und Diener der Erden-Mutter, weil sie unter der Erde wohnte. Aus diesem Grund wurden Klapperschlangen während der Schlangentänze freigelassen, um die Gebete des Stammes zur Mutter bringen konnten, die unten wohnte. In Babylon war dies nichts anderes als der Kult der Himmelskönigin Semiramis. Unten sieht man Semiramis mit Tammuz (man beachte die Schlange an Semiramis Stirn). Rechts daneben die heute übliche christliche Darstellung.

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M. Oldfield Howey schreibt in „The Encircled Serpent, dass in der Symbolik Ägyptens die „Schlange stets das Kreuz umwindend dargestellt wird. Die unverschämte Schlange (Brazen Serpent) ein Hort oder ein Talisman, der in Form einer Schlange um das mystische Tau, oder T, gewickelt war. Die von Moses eingeführte Schlange war ursprünglich der ägyptische Sonnengott, der seinem Volk nun als Jehovah bekannt war.“

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Und Joseph Von Hammer, schreibt in „The History of Assassins“ (Die Geschichte der Assassinen), dass das Tau, nichts anderes ist, als die Symbolik des Phallus. Die Kraft Satans! Spätestens hier muss doch wirklich jeder die Zusammenhänge erkennen! Weltweit stehen an diversen Kultplätzen die Obelisken, die nichts anderes repräsentieren als die Kraft Satans. Diese Energie wird „angebetet“, durch alle, die mit diesen Energien hantieren – egal, ob sie mitten im Freimaurer-Kult drin hängen oder „nur“ der nette Heilpraktiker von nebenan sind, der gerne seinen Orgon-Hokuspokus abzieht!

Noch Fragen?

 

Die Bruderschaft der Schlange

Die Schlange repräsentiert den vollständigen Körper des Priestertums, also die Eingeweihten und musste daher angebetet werden. Jetzt bekommt doch alles langsam immer mehr Sinn oder?

Die Schlange - musste – angebetet werden. Wem wundert es da heute noch, dass Apotheker sie in Ihrem Logo haben, dass die Ärzteschaft das Symbol des Äskulap ehrt, dass Staaten sie als Wappentier tragen und dass gar der Name Amerikas sich von der Schlange ableitet. Die Schlange muss von „Eingeweihten“ auch heute noch angebetet werden!

Bekannt ist daher bei „Eingeweihten“ „Die Bruderschaft der Schlange“, die im Besitz des Wissens über die Geheimnisse der Zeitalter ist. So trugen sie als Erkennungszeichen das Symbol der Schlange an ihrem Hut.

Erinnern Sie sich an die vielen Darstellungen in der ägyptischen Kunst? In vielen Darstellungen kann man die Mitglieder der Geheimkulte der alten Zeiten erkennen. Sie tragen die Schlange an der Stirn. Die Schlange ist sozusagen auch das Erkennungszeichen des Kultes!

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William Cooper schreibt in seinem Buch „Behold a pale horse“: "Die älteste Geheimgesellschaft ist die Bruderschaft der Schlange, auch Bruderschaft des Drachen genannt. Diese Bruderschaft hat sich der Wache über die "Geheimnisse der Zeiten" verschrieben und erkennt Luzifer als den wirklichen und einzigen Gott an.“

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Und dieses Schlangensymbol findet sich, wie man oben sieht, weltweit auf diversen Wappen, Abzeichen, Firmensignets, Geldscheinen, Flaggen, Uniformen, Skulpturen u.s.w., so z. B. auch als „Schlangenstein“ in Weimar – einer Freimaurer-Hochburg. Der Stein hat seinen Standort im Park an der Ilm. Der originale Schlangenstein wurde 1787 von Martin Gottlieb Klauer im Auftrag des Herzogs Carl August am linken Ilmsteilufer aufgestellt. Dies geschah übrigens zu Ehren seines Freundes Goethe. Seit 1968 steht an dieser Stelle eine Kopie aus rotem Sandstein, welche weiß bemalt ist.

Die Inschrift lautet: „Genio huius loci“, was so viel heißt wie: „Dem Geist dieses Ortes“. Bei dem Stein handelt es übrigens sich um eine Nachahmung eines Opfersteines aus einem Herculaneum.

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Unglaublich, oder? Wessen Geist hier verehrt wird, muss ich wohl nicht extra erwähnen.

Dass Goethe eingeweihter Okkultist war dürfte jedem, der z. B. Faust gelesen hat, nicht neu sein. Und dass ihm zu Ehren der Schlangenkult ein Denkmal bekommt, noch dazu eine Nachahmung eines Opferkultes, lässt tief schließen, nicht wahr?

2002 widmete sich übrigens eine Ausstellung namens „Geheime Gesellschaft“ den engen Verbindungen zwischen der Weimarer Kulturgeschichte und der historischen Entwicklung der deutschen Freimaurerei seit dem 18. Jahrhundert. Dadurch wurde ein kaum bekanntes Kapitel Weimars, das von den Freimaurern als, Erinnerungsort' bezeichnet wird, beleuchtet.

Eine Vielzahl von Logen und Dachorganisationen wirkte auf den Logenplatz Weimar über die Jahrhunderte ein. Gleichsam wie ein roter Faden durchzog die Ausstellung die Frage nach dem Selbstverständnis der Weimarer Loge "Amalia", zu welcher auch Bekannte wie Goethe zählten.

Die Ausstellung zeigte deutlich, wie sie im 19. und 20. Jahrhundert entscheidend daran mitwirkte, Weimar zum Zentrum einer deutschen Kulturnation zu stilisieren. Klassikerverehrung und Freimaurerei schien bis in den Nationalsozialismus dasselbe zeitlose Humanitätsideal zu Grunde zu liegen.

Auf die auch so „humanitären“ Ideale der Klassiker beriefen sich jedoch nicht nur die Freimaurer, sondern ebenso ihre „angeblichen“ Gegner, die die Freimaurer offiziell verboten. Es ging den Nazis nicht darum, gegen einzelne Freimaurer oder die freimaurerische Idee vorzugehen, es ging einzig und allein darum, die Organisationsstruktur der bestehenden Logen zu zerstören.

Fortsetzung des Artikels:

"Paranormale" Schlangenmystik und sonstige Kuriositäten

Gespeichert von Friedenskrieger am/um Di, 10/09/2012 - 15:30

 

"Okkulte" Schlangenbrut III

Ein Artikel von die-Friedenskrieger

Humanitärer Nationalsozialismus

Durch die räte-demokratische Revolution zum Ende des Ersten Weltkrieges immer noch verunsichert, hatten die deutschen Industriellen in der Weimarer Zeit Angst gegenüber den kommunistischen und Misstrauen gegenüber den sozialdemokratischen Strömungen in Deutschland. Deshalb hatten sie die volks-konservativen bis national-konservativen Parteien massiv aber vor allem finanziell unterstützt. Einige Industrielle haben schon in den Zwanziger Jahren offen den Nationalsozialismus unterstützt, so z. B. Thyssen 1923 mit 100.000 Goldmark.

Die IG Farben war in der Hinsicht zuerst erst sehr zurückhaltend, vor allem, da sie natürlich ihre Interessen durch die präsidiale Minderheitsregierung von Brüning verwirklicht sah.

Es waren übrigens einige führende Kräfte der IG an der Regierung Brüning beteiligt: +

Paul Moldenhauer (Mitglied des IG-Farben-Aufsichtsrats) war Finanzminister und Hermann Warmbold (Aufsichtsrat) war Wirtschaftsminister.

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Brüning konnte Hermann Schmitz (bereits 1910 stellvertretendes Vorstandsmitglied der Metallgesellschaft, ein die ganze Welt umspannender Konzern) nicht für seine Regierung gewinnen, er fungierte aber als Berater des Reichskanzlers und hatte somit auch direkten Einfluss auf die Regierung Brüning. In dem wirtschaftspolitischen Beirat war die IG durch Schmitz und seinen Neffen Max llgner vertreten.

Diesen Einfluss der "zweiten Garnitur“ nutzte die IG auch massiv, um ihre eigenen politischen Ziele bzw. Erhöhung ihrer Profite durchzusetzen. So erlangte sie über das Kabinett Brüning z. B. eine Einfuhrsperre für Stickstoff, monatelange Senkung der Ausgleichsabgaben für inländische Treibstoffe, Erhöhung der Benzinzölle, die dem Konzern bei einer Produktion von 100.000t einen Mehrgewinn von 8 Millionen Reichsmark einbrachte. Auch hatten die Bosse der IG großen Einfluss auf die Entstehung der Notverordnungen, die eine Abwälzung der Krisenlasten auf die Schultern der arbeitenden Bevölkerung bewirkte. Senkung der Löhne im öffentlichen Dienst, Steuererleichterungen für die Industrie mit gleichzeitiger Steuererhöhung für die ArbeiterInnen und Angestellten.

Dieser dominierende Einfluss der IG auf die Regierungspolitik, veranlasste aber die Schwerindustrie und Finanzwelt, Opposition gegenüber der Regierung zu üben und eine Beteiligung Hitlers an künftigen Regierungen zu fordern, um ihre Interessen gegenüber denen der IG zu verwirklichen.

Trotz der Unterstützung der Regierung Brünings knüpfte die IG bereits 1931 erste Kontakte zum Nationalsozialismus. Ende 1932 hatten die IG-Funktionäre einige Probleme, die die Präsidialregierung von Papen nicht zu lösen vermochte. Die Weltwirtschaftskrise begann auch der IG Schwierigkeiten zu machen. Die Lösung der wirtschaftlichen Probleme schien am Besten durch eine Verbesserung der Konjunktur durch den Staat. Bestens hierzu geeignet schienen damals die Rüstungsgeschäfte, da sie hohe Gewinne garantierten. So waren die IG-Industriellen schließlich auch zur Unterstützung der NSDAP bereit, zumal Hitler in einem ersten Gespräch mit Gattineau und Heinrich Bütefisch Anfang November 1932 der IG finanzielle und politische Unterstützung für Boschs Öl-Synthese-Projekt zugesagt hat.

Nach Hitlers Ernennung zum Reichskanzler löste Hindenburg den Reichstag auf und setzte Neuwahlen für den 5. März an. Hitlers Ziel war, eine absolute Mehrheit zu erreichen, um eine Diktatur zu errichten. Dazu lud Göring zum 20. Februar alle führenden Industriellen und Bankiers zu einem „Geheimtreffen“ ein. Die IG war damals durch das Direktoriumsmitglied von Schnitzler vertreten.

Nach Hitlers Rede auf diesem „Geheimtreffen“ werden ihm 3 Millionen Reichsmark für seinen Wahlkampf zur Verfügung gestellt – davon 400.000 Reichsmark allein von der IG-Farben. Am nächsten Tag, einen Tag nach IG-Farben-Überweisung der 400.000 Reichsmark auf ein Treuhandkonto der Nationalsozialisten brannte der Reichstag.

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Banker, Jesuiten, Zionisten, Okkultisten

Am 30. Januar 1933 also wurde Adolf Hitler deutscher Reichskanzler. Als er zur Machtübernahme schritt, war er umgeben von weiteren vier starken Ratgebern und ihren Geldgebern. Hinter ihm ging Henry Ford, neben ihm Hjalmar Schacht und Rabbi Leo Baeck, und vor ihm Franz von Papen. Betrachtet man diese vier Ratgeber näher, ergibt sich ein interessantes Bild.

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Henry Ford war übrigens Freimaurer des schottischen Ritus im 33. Grad. Im Jahre 1919 veröffentlichte Ford ein Buch mit dem Namen „The International Jew”, welches in Deutschland bald unter dem Titel „Der internationale Jude” viele Auflagen erlebte. Die meisten Menschen wissen aber nicht, dass die Ford-Motorengesellschaft eine Tochtergesellschaft der Standard Oil Company war, die sich im Besitz Rockefellers befand, der wie man an seinem Logo erkennen kann natürlich fleissiger „Feuerverehrer“ war.

Hjalmar Schacht (Horace Greely) war Freimaurer des schottischen Ritus. Er war verbunden mit dem englischen Hochgradfreimaurer Montagu Norman, somit der Bank of England und der Finanzwelt der City of London. Die Bank of England wird beherrscht von der Rothschild Familie wie Herr Mullins in seinem Buch „Secrets of the Federal Reserve” schrieb.

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Rabbi Leo Baeck war Freimaurer des schottischen Ritus und ein Förderer der zionistischen Pläne. Gerd Schmalbrock schrieb über ihn: „Dr. Leo Baeck war Freimaurer 33. Grades, Vorsitzender der deutschen Rabbiner-Konferenz und Großpräses des Deutschen Distriks im jüdischen Geheimbund B'nai B'rith, um die tiefere Weisheit der Nationalsozialisten sichtbar zu machen. Er wurde durch Hitler zum Präsidenten der Reichsvertretung deutscher Juden ernannt”.

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Franz von Papen war Grabesritter oder Ritter vom Heiligen Grab, einem der höchsten Orden des Vatikans. Er war berufen die Förderung Hitlers so zu leiten, dass dem Vatikan bei der Verteilung der Macht kein Schaden entstehen konnte.

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Hitler selbst war nicht nur Mitglied im Thule Orden, sondern auch Mitglied eines magischen 99er-Ordens (Freimaurerischer Orden der Goldenen Centurie, kurz F.O.G.C). Von den 99er-Logen gibt es 99 Stück an verschiedenen Plätzen der Welt, aus jeweils 99 Mitgliedern bestehend. Jede Loge untersteht einem Dämon und jedes Mitglied hat einen persönlichen „Dämon“ für sich. Und der Deal mit dem Dämon lautet jedes Mal in etwa so: Der Dämon hilft der Person hilft, Geld und Macht zu erlangen, dafür ist die Seele dieser Person nach ihrem Tode dem Dämon zum Dienst verpflichtet. Zusätzlich wird jedes Jahr ein Mitglied dem Logendämon geopfert, dafür wird dann wieder ein neues zugelassen. Die Mitglieder der 99erLogen sind ebenfalls Wirtschafts- und Finanzbosse größten Kalibers und sind heute aktueller denn je.

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Nein, das ist sicherlich kein Zufall, das auf dem Signet des Orden Schlangen und ein Drache zu finden sind …

Einzelheiten zur Arbeitsweise dieses Ordens findet man z. B. in dem Buch „Frabato” des Schwarzmagiers Franz Bardon. Franz Bardon bestätigte, dass Hitler und der Thule-Orden das äußere Werkzeug einer Gruppe tibetanischer Schwarzmagier waren. Bei genauer Betrachtung dieser Konstellationen kann somit mit Sicherheit behauptet werden, dass Hitler ein Agent des Zionismus, des Vatikans (Jesuiten) und der Bank of England (City of London) gewesen ist.

Das „paranormale“ Dritte Reich 

Doch, wenn man noch tiefer in der wahren Geschichte des 2. Weltkriegs sucht, stößt man auf interessante weitere Personen, die Hitler im „Endkampf“ beiseite standen. So z. B. Guido von List, der im Jahr 1919 starb und als Prophet des arischen Millenium bezeichnet wurde. Sein Platz als Deutschlands führender Mystiker und arischer Visionar wird von Jörg Lanz von Liebenfels übernommen.

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Lanz, übrigens ein Ex-Zisterziensermönch vermischt schließlich den arischen Okkultismus von

Guido von List mit den Prinzipien der Wissenschaft der Eugenik. Der Begründer der Eugenik ist Sir Francis Galton, der Cousin von Charles Darwin.

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Es ist einfach unfassbar, wie die vielen einzelnen Puzzlestücke immer mehr ein Bild geben.

Das Ziel der Eugenik, ist es “schwache Konstitution und kleinliche und unwürdige Instinkte weg zu züchten und diejenigen herbei zu züchten, die kräftig, edel und sozial sind. Inspiriert von der mystischen Geschichte der Rassen wurde Jörg Lanz von Liebenfels von niemand anderem als Madame Blavatsky, der Begründerin der Theosophischen Gesellschaft, und er behauptete, dass der Fall der Arier nur passierte, weil sie sich mit Untermenschen fortpflanzten.

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Das Logo der Theosophischen Gesellschaft (natürlich mit Schlange)

Wie List glaubte Lanz daran, dass die frühen Arier die Macht der Telepathie besaßen. Die Kreuzung der Rasse mit Minderwertigen führte aus diesem Grund „angeblich“ zum Verlust ihrer paranormalen Fähigkeiten.

Damals fragte Adolf Hitler: “Wie können wir rassischen Verfall aufhalten?” “Sollen wir eine ausgewählte Gesellschaft der wahren Eingeweihten bilden? Einen Orden, die Bruderschaft der Templer um den heiligen Gral des reinen Blutes.”

Am 4. Juli 1926 bestätigte Hitler zunächst die SS als seine Elite-Organisation.

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Die Schutzstaffel der NSDAP, die die Abkürzung SS als Abzeichen trug, wurde zunächst zum persönlichen Schutz Adolf Hitlers gegründet. Die das SS bildende Sig-Rune ist das Zeichen Satans - der Schlange, ein Symbol des Runen-Alphabets. Runen werden seit jeher von Hexen und Zauberen zum Beschwören verwendet, für Wahrsagerei, für die Anfertigung von Amuletten und Charmes etc.. Die von den Nationalsozialisten verwendete Sig-Rune wurde in ihrer doppelten Form von der SS verwendet und einfach vom Deutschen Jungvolk. Sie war wohl ursprünglich die "Sonnenrune", die Nazis deuteten sie als "Sieg"-Rune.

Die verwendete doppelt Sig-Rune steht für Sonnenkraft, Heil, Sieg, Erfolg, Kraft, Extase aber auch für die Schlange, den Drachen, den Großen Wurm. Gerade weil Runen für den Kult Ursymbole sind, dem auch die Nationalsozialisten eindeutig angehörten, und in ihnen nach Glauben des Kultes „kosmische“ oder sollte ich besser sagen --- satanische Feinkraftflüsse --- wirken, wurden diese Symbole in der Zeit des Nationalsozialismus nicht ohne Grund gewählt!

Die Sig-Rune steht in der germanischen Schriftreihe für den Konsonanten „S“. Die ursprüngliche, germanische Bedeutung ist „Sol“ oder „Sonne“. Anfang des 20. Jahrhunderts etablierte sich in der „Völkischen Bewegung“ eine Umdeutung zu „Sig“, angestoßen durch den Esoteriker Guido von List.
Die Transformation der SS von der Elite-Wache des Führers in den mystischen Orden sollte die Arbeit eines Mannes sein: Heinrich Himmler, der geheimnisvollste aller Nazi-Führer. Himmler war übrigens ein ergebener Anhänger des arischen Okkultismus von Guido von List und natürlich auch von Jörg Lanz von Liebenfels.

Im damaligen Nazi-Staat wurden alle Vorschläge von Lanz sehr ernst genommen. Viele davon wurden in die Praxis umgesetzt. Eine massive Kampagne zur Zwangssterilisation wurde gegen diejenigen gerichtet, die als körperlich, geistig oder rassisch minderwertig abgeurteilt wurden. Die Deportation von deutschen Juden nach Madagaskar wurde in den obersten Rangen der Partei diskutiert. Die SS wollte zudem die offizielle Einführung der Polygamie planen und ihr eigenes SS-Zuchtprogramm finanzieren.

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Diskutiert wurden diese Programme damals unter anderem im Berghof Refugium. In den Bergen von Adolf Hitler entspannten sich die Senior-Parteimitglieder und ihre Familien. Weg von der hektischen Aktivität des Lagers. Doch selbst in der ruhigen Umgebung der bayrischen Alpen in den ruhigen Szenen eines häuslichen Lebens war die rassische Elite der neuen Ordnung präsent, die SS.

Am 31. Dezember 1931 gründete Himmler das SS-Rassen-und-Siedlungshauptamt. Es wurde von seinem alten Freund Walther Darre geleitet, dem der rang eines SS-Generals ehrenhalber verliehen wurde. Die Aufgabe des SS-Rassen-und-Siedlungshauptamtes war es, sich für die zukünftige Kolonialisierung der Erde durch reinrassige Arier vorzubereiten. Das Amt wurde auch angewiesen, die rassische Abstammung, biologische Selektion und die Geschichte der Arier zu erforschen. Die Ärzte des SS-Hauptamtes beurteilten den Grad der Rassenreinheit des jeweiligen Antragstellers durch körperliche Untersuchung. Nur diejenigen, die als rein oder überwiegend nordisch betrachtet wurden, waren annehmbar.

Im April 1934 gelang es Himmler, Göring zu zwingen, ihm die Kontrolle über die Gestapo zu übergeben. Das Blutbad, das Himmler schließlich am 30. Juni 1934 entfesselte, wurde bekannt unter dem Namen “Die Nacht der langen Messer“. Bis zu 500 wurden bei SS- Exektutionen ermordet. Die Ermordung der SA-Führung wurde mit Erleichterung der deutschen Armee begrüßt. Nach dem Tod des Reichspräsidenten Hindenburg am 2. August 1934 und der Bestätigung von Hitler als Reichspräsidenten von Deutschland änderte die Armee schließlich freiwillig ihren Treueeid. Loyalität wurde jetzt nicht mehr auf den Deutschen Staat oder die Verfassung geschworen, sondern auf Adolf Hitler selbst.

Bis zum Sommer 1934 hatte Himmler die totale Unabhängigkeit für seine SS-Elite gewonnen. Sein Eugenik-Programm war aufgebaut. Weiter hatte er damit begonnen, die Kontrolle über alle deutsche Polizei- und Sicherheitskräfte zu gewinnen. Heinrich Himmlers nächster Plan stand an: Die Schaffung eines mystischen Ordens von Deutschrittern, ein Orden, der das kommende arische Jahrtausend dominieren wird.

Also im Jahr 1934, fast 10 Jahre nach ihrer Gründung, war die SS im Prozess, Hitlers Bruderschaft der Templer zu werden. Die ausgesuchte, disziplinierte und extrem loyale Leibwache des Führers wurde in eine arische Elite transformiert. Ein mystischer Orden, der sich der Schaffung eines Imperiums verschrieben hat. Eine Rasse, eine Regierung, eine Religion.

In den 1920ern, während die Eugenik in Europa nach wie vor im Bereich der wissenschaftlichen Theorie angesiedelt war, wurde sie in den Vereinigten Staaten von Amerika längst in die Praxis umgesetzt. Das Gesundheitsamt der Regierung der Deutschen Weimarer Republik macht daher eine detaillierte Studie über die amerikanischen Eugenik-Gesetze.

Bis 1927 gewann die Eugenik, jetzt mit einem neuen Namen, “Rassenhygiene”, schnell an Ansehen in Deutschland. Mehr und mehr medizinische Hochschul-Fakultäten boten Kurse zu diesem Thema an und ein Institut, welches sich mit Rassenhygiene beschäftigt, wird sogar, man höre und staune, vom deutschen Gesundheitsamt selbst gegründet. Die Aufgabe des Kaiser-Wilhelm-Instituts war es, Mittel zu studieren, wie man etwas aufhalten konnte, was ein einflussreicher Reporter „die körperliche und geistige Degeneration des Deutschen Volkes” nannte.

Bekannt ist, dass Professor Julius Hallervorden vom Kaiser-Wilhelm-Institut für Hirnforschung von der Gekrat im Rahmen der Aktion T4 Gehirne in Mengen von 150 bis 250 Stück geliefert bekam. Weniger bekannt ist die Giftgasforschung in der Tradition von Fritz Haber am Kaiser-Wilhelm-Institut für physikalische Chemie und Elektrochemie (Peter Adolf Thiessen) und am KWI für medizinische Forschung (Richard Kuhn) und weitere Kriegsforschungen, z. B. am KWI für Biologie durch Fritz von Wettstein. Die Akten der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft sowie zahlreiche Nachlässe herausragender Wissenschaftler befinden sich heute im 1975 gegründeten Archiv der Max-Planck-Gesellschaft.

Innerhalb weniger Monate, nachdem Hitler Reichskanzler von Deutschland wurde, wurde das erste von einer Reihe Eugenik-Gesetzen verabschiedet. Das Gesetz zur Verhinderung von genetisch krankem Nachwuchs etabliert ein großes Netz von genetischen Gesundheitsgerichten. Zur Unterstützung der deutschen Sterilisationskampagne veröffentlicht das Reichsgesundheitsamt in deutschen medizinischen Zeitschriften grafische Darstellungen der Kosten für die Versorgung der geistig und körperlich Behinderten für die Öffentlichkeit.

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Im Jahre 1934 plante Himmler ein spirituelles Zentrum der SS. Ende 1934 kauft die SS eine für Himmler heilige Stätte und beginnt mit der gewaltigen Aufgabe des Wiederaufbaus. Die Wewelsburg wurde Ordensburg für seine germanische Bruderschaft. Eine Prophezeihung über „die kommende große Schlacht“ deckt sich exakt mit Himmler Glauben, dass die SS in Zukunft das Bollwerk Europas gegen einen massiven Angriff aus Asien sein wird. Bereits damals bereitete sich Himmlers Orden auf den tausenjährigen Konflikt vor, der kommen soll.

Am 14. Dezember 1934 befiehlt Himmler die Bildung eines SS-Truppenteils, die SS-Verfügungstruppe (SSVT). Während die SSVT eine Elitetruppe im Dienst des Führers und der arischen Mission werden wird, befindet sich ein weiterer Zweig der SS bereits im Krieg. Die SS-Division Totenkopf wird von Theodor Eicke kommandiert. Unabhängig vom Rang wird bewährten SS-Männern ein silbener Totenkopf-Siegelring gegeben. Der Ring basiert auf einem Entwurf für Himmler von Karl Wiligut. Seine Symbole sind von tiefer mystischer Bedeutung: Die Sig-Rune — Symbol des Sieges; die Hagal-Rune — die Rune des Hagels, der Zerstörung und des Einkapselns. Inkludiert ist die persönliche Runen-Gruppe aus Wiliguts jahrhundertealter Tradition, sowie das Hakenkreuz, Symbol für das Schicksal des arischen Menschen. Im Jahr 1937 befiehlt Himmler, dass die Ringe von allen toten SS-Männern ihm zurückgegeben werden und in einer Kiste in der Wewelsburg aufbewahrt werden sollen.

Die sogenannten feinen Leute bevorzugten beim Eintritt in eine der Parteigliederungen die SS, erinnert sich SD-Führer Walter Schellenberg und ebenso der katholische Erzbischof Dr. Gröber bekannte noch 1946, die SS habe "bei uns in Freiburg als die anständigste Organisation der Partei gegolten".

In die SS strömten Schichten, die das soziale Bild der Schutzstaffel radikal änderten. Schon vor der Machtübernahme Hitlers waren namhafte Aristokraten zur SS gestoßen, unter ihnen der Erbgroßherzog von Mecklenburg, der Erbprinz zu Waldeck und Pyrmont, die Prinzen Christof und Wilhelm von Hessen, die Grafen Bassewitz-Behr und von Pfeil -Burghauß, die Freiherren von Eberstein und von Malsen-Ponickau. Im Frühjahr 1933 strömte weiteres blaues Blut in die SS - so der Prinz von Hohenzollern-Emden aus dem Hause Sigmaringen, der Graf von der Schulenburg - und bald glichen die Ranglisten der Schutzstaffel den Seiten des Gotha.

Himmler ließ nicht davon ab, immer neue Rekruten für sein Imperium zu werben. Zeitweilig baute er sogar ganze Organisationen in die SS ein, wenn sie ihm den Zugang zur etablierten Gesellschaft ermöglichten.

Himmler fahndete jedoch nicht nur nach neuen Mitgliedern für die SS, sondern ebenso nach Geld für die immer teuereren SS-Verbände. Deutschlands Industrieherren und Wirtschaftsmanager sprangen dem Reichsführer bereitwillig an die Seite. Sie mobilisierten sich zu einem Herrenklub, der sich "Freundeskreis Reichsführer SS" nannte.

Dr. Heinrich Bütefisch vom IG-Farben-Vorstand, der 1964 das ihm bereits verliehene Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik zurückgeben mußte, weil seine enge Verbindung mit der KZ-Welt Himmlers bekannt geworden war, überzeugte Nazis wie der ehemalige Reichswirtschaftsminister Kurt Schmitt, besorgte Konzernherren wie Friedrich Flick und verkappte NS-Gegner wie der Robert -Bosch-Direktor Hans Walz fanden sich zu gemeinsamen Spenden für die SS zusammen.

Es gab kaum einen großen Wirtschaftsbetrieb, der sich nicht der Hoffnung hingab, durch Entsendung eines Vorstandsmitgliedes in den Freundeskreis und Zahlungen an die SS die eigenen Interessen vor Übergriffen der Partei zu schützen. Im Freundeskreis waren vertreten waren die Geldinstitute Deutsche Bank, Dresdner Bank, Commerz- und Privatbank A. G., Reichsbank und Bankhaus J. H. Stein, die Schiffahrtsgesellschaften Norddeutscher Lloyd und Hamburg-Amerika Linie, die Industriefirmen Deutsch-Amerikanische Petroleum, Gesellschaft, Continentale Ölgesellschaft, Dr. August Oetker, I. G. Farbenindustrie, Mitteldeutsche Stahlwerke A. G., Portland-Zement-Werke, Rheinmetall-Borsig, Siemens-Schuckertwerke A. G., Reichswerke A. G. "Hermann Göring".

Der SS-Chef zeigte sich erkenntlich. Über die Herren des Freundeskreises ging ein Regen von SS-Titeln nieder; von den 32 nicht der SS angehörenden Mitgliedern wurden 15 zu Ehrenführern der Schutzstaffel ernannt. Wer davor zurückschreckte, die Totenkopf-Uniform anzuziehen, für den hielt die SS eine stillere und etwas billigere Form der Partnerschaft bereit.

Über den SS-Hauptsturmführer Dr. Heinrich Bütefisch, einem der prominentesten Mitglieder des Freundeskreises, notierte die Personalabteilung des Reichssicherheitshauptamtes, als ehemaliger Freimaurer und durchaus konzernhöriger" Mann habe er "eine auf internationale Zusammenarbeit abgestellte Mentalität, für die es selbstverständlich ist, dass ein Konzern ein Staat im Staate ist, der seine eigenen Lebensgesetze und Lebensrechte besitzt".

Für bewährte SS-Männer, gleich welchen Ranges, ließ Himmler, wie bereits erwähnt, einen silbernen Ring mit dem verkleinerten SS-Totenkopf entwerfen. Für die Auserwählten dachte sich Himmler wiederum ein besonderes Signum aus. Professor Karl Diebitsch, Leiter des für künstlerische Fragen zuständigen SS-Amtes München, bekam 1937 von seinem Reichsführer Weisung, für die wichtigsten SS-Führer Wappen zu entwerfen.

Der SS-Chef lies eine Artus-Tafel aufstellen und den Wappen seiner Ritter eine würdige Kulisse bieten konnte. In Himmlers Gralsburg saßen schließlich die Auserwählten in einem 35 Meter langen, 15 Meter breiten Speisesaal, rund um des Reichsführers eichenhölzerne Tafel. Getreu der tief geheimnisvollen Natur der SS hatte Himmler natürlich allen, außer den Zuverlässigsten den Zutritt zur Wewelsburg verboten.

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Drache und Totenkopf als Symbol in der Wewelsburg

Im massiven Nordturm der Burg war das Allerheiligste. Eine große runde Halle mit vier Meter dicken Mauern. Rund um die Kammer stehen zwölf Säulen. Auf dem Boden befindet sich noch heute ein Mosaik aus Hakenkreuzen, welches ein Sonnenrad darstellt mit zwölf strahlenden Speichen. In dieser seltsamen Kammer kommunizierten Himmler und seine zwölf Ausgewählten mit der arischen Rassen-Seele und den Geistern der Deutschen Vorfahren.
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Himmler nahm jede Gelegenheit wahr, mit dem hehren Toten in Kontakt zu treten. Er maß sich die Fähigkeit zu, Geister zu beschwören und mit ihnen regelmäßig zusammenzutreffen; allerdings, so vertraute er seinem Intimus Felix Kersten an, kämen nur die Geister von Menschen in Frage, die schon hundert Jahre lang tot seien. Wenn er im Halbschlaf liege, berichtete Himmler, erscheine ihm der Geist König Heinrichs und erteile ihm wertvolle Ratschläge. Er beschäftigte sich mit seinem Helden so lebhaft, daß er sich allmählich für eine Reinkarnation des Königs hielt.

Derartiger Okkultismus entsprang jedoch nicht einer zwecklosen Liebe zur Geschichte. Der Ahnen- und Germanenkult war von Himmler offensichtlich dazu ausersehen, der SS die ideologische Geschlossenheit zu verleihen, die der Schutzstaffel noch fehlte. Der Glaube an das Schicksal der Arischen Rasse war weder die Kreation von Adolf Hitler, noch entsprang er der Bewegung für Rassenhygiene. Sein Ursprung liegt in den Lehren von Mystikern, Hellsehern und Geheimgesellschaften, die sich seit Jahrhunderten dem Okkultismus verschrieben hatten.

Dass die Nationalsozialisten ein definitiver „Ableger“ davon waren, zeigen auch sehr deutlich viele bereits erwähnte Symbole in der NS-Zeit, so wie auch dieses hier:

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Das Bandenkampfabzeichen z. B. war eine während des Zweiten Weltkriegs verliehene nationalsozialistische Tapferkeitsauszeichnung und wurde als Anerkennung für Bewährung im Kampf gegen Banden (so die nationalsozialistische Diktion) Personen verliehen, die gegen Widerstandskämpfer und Partisanen aktiv vorgegangen waren. Optisch war das Bandenkampfabzeichen angelehnt an das Abzeichen des Oberschlesischen Selbstschutzes (Selbstschutz Oberschlesien) von ca. 1920, das wahlweise am Arm oder an der linken Brustseite getragen wurde.

(Wappenschild siehe oben)

Auch hier ist wieder deutlich die Schlangen-Symbolik zu erkennen.

Die Spezialpolizei des Oberschlesischen Selbstschutz (SP) war eine paramilitärische Organisation in der Weimarer Republik. Sie wurde „angeblich“ Ende 1920 in Breslau hauptsächlich aus Freikorpsangehörigen der 3. Marinebrigade (Marine-Brigade von Loewenfeld) aufgestellt.

Ihr Gründer war der Regierungskommissar Carl Spiecker, ihr militärischer Führer Heinz Oskar Hauenstein, Mitherausgeber der Freikorps-Zeitschrift „Der Reiter gen Osten“ und mutmaßlicher Ausbilder von Terroristen, die im Saargebiet eingesetzt werden sollten.

Von 1945 bis 1955 galt in ganz Deutschland das alliierte Verbot des Tragens aller Kriegsauszeichnungen der beiden Weltkriege. In der Bundesrepublik musste es jedoch dann „mit Rücksicht auf den Aufbau der Bundeswehr einer Revision unterzogen werden, heißt es im Gesetzeskommentar. Schon 1953 hatte sich die Bundesregierung von einem Sachverständigenausschuss raten lassen, weitestgehend die Auszeichnungen der Weltkriege zuzulassen. Allenfalls sollten die Hakenkreuze gestrichen werden.

Die sogenannten “Sachverständigen“ begründeten ihren Vorschlag mit der Geschichtslüge, „dass die Taten der Träger von Kriegsauszeichnungen nicht in Verbindung gebracht werden könnten mit den politischen Zielen, die das nationalsozialistische Regime mit dem Krieg verfolgt habe.“ Das Bandenkampfabzeichen, das Hitler und Himmler verliehen hatten, ist bis heute geschützt, die DDR-Medaillen für den Kämpfer gegen den Faschismus z. B. werden geächtet.

Das spricht doch Bände, oder?

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Fortsetzung:

Antike Schlangengötter

Gespeichert von Friedenskrieger am/um Mi, 10/10/2012 - 12:36

 

 

"Okkulte" Schlangenbrut IV

Ein Artikel von die-friedenskrieger

Die Schlange, ein Symbol der Medizin? Tja, zumindest wollen SIE uns dies glauben lassen, doch die Wahrheit gestaltet sich ein wenig anders. 

Es würde eine ausgedehnte Untersuchung erfordern, wenn man die Verbreitung des Schlangen- bzw. Drachensymbols in Babylon und den umliegenden Ländern einigermaßen erschöpfend darstellen wollte, da gerade dieses Symbol zu allen Zeiten in den verschiedensten Formen und mit den verschiedensten Bedeutungen auftritt.

Schlangengötter, Schlangenkulte und Schlangenidole sind aus den verschiedenen Kulturen besonders heute noch im afrikanischem und asiatischem Raum bekannt. Sie stellt zum Beispiel auch eine zentrale mythologische Figur in der Genesis dar. Der urtümliche Drache ist auch Teil der Schlangenkulte.

Vergleicht man Berichte über Mythen, Riten und Kosmologievorstellungen, so muss man immer wieder feststellen, dass sie sich in wesentlichen Punkten gleichen. Oft tritt eine Schlange als Schöpfer neben Mutter Erde auf, ordnet eine Schlange die Welt und übergibt den Menschen ihre Kultur. Oder es spielt eine Schlange die Rolle eines Kämpfers und Kriegsgottes, sowie die eines Vorfahren. Schöpfungsberichte, Göttergeneralogien, Ritualtexte und Beschwörungstexte aus dem Untersuchungsgebiet enthalten eine Vielzahl von Hinweisen, dass auch für die vorchristliche Zeit im Vorderen Orient derartige Vorstellungen denkbar sind. Am aussagekräftigsten, vor allem was die zeitliche Dimension angeht, erweisen sich Schlangendarstellungen und mit ihnen in Zusammenhang stehende Kultanlagen.

Schon in Mesopotamian war die Schlange das Symbol der Gottheit der Unterwelt, des sumerischen Gottes Ningishzida. Ningišzida, auch Ningiszida, Ningizzida (sumerisch DNIN.GIŠ.ZI.DA), war als Sohn des Ninazu ein sumerischer Schlangengott und in der sumerischen Mythologie eine Unterwelts- und Heilgottheit. Ningišzida ist übrigens eine Erscheinungsform des Tammuz, womit sich auch hier der Kreis wieder schließt.

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Er ist an zwei Drachen zu erkennen, die ihm aus den Schultern hervorwachsen. Kadi, der auf dem Kudurru des Marduk-aplamiddina dem Symbol der Schlange entspricht, wird gleichfalls mit Tammuz identifiziert. Auf dem Siegel des Gudea, auf dem Ningiszida mit den Drachen an den Schultern den Patesi an der Hand zu Ea geleitet, schreitet hinter einem zweiten Gotte ein „wirklich apokalyptisches Monstrum" einher. Es hat einen Schlangenleib, zwei mächtige, hoch emporstehende Flügel, Raubtierkrallen, zwei Hörner, eine Krone und langen Haarzopf. Auf der berühmten ca. 4000 Jahre alte Libationsvase aus Steatit, die Gudea dem Ningiszida weiht, findet sich dieses Wesen zweimal, dazu ein mit zwei Schlangen umwundener Stab.

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Ningiszida's Symboltier ist eine gehörnte Schlange. Sein Hauptheiligtum liegt in Ǧišbanda. Ningišzida ist aus sumerischen und akkadischen Quellen bekannt. Um 2100 v. Chr. war er der persönliche Gott von Gudea von Lagaš.

Später ist der Drache das Tier Marduk's geworden. Auf der von der deutschen Orient-Gesellschaft in Babel gefundenen Statue Marduk's'' liegt der gehörnte Drache zu Füßen des Gottes. Darunter sieht man das Wasser andeutende Wellenlinien. Es ist der Typus, der auch in der Prachtschlange

{musrussu), die am Istartor zu Babel gefunden wurde, vorliegt. Schon Gudea erzählt von den Prachtschlangen, die er in seinem Tempel aufstellte, ähnlich berichten spätere Könige.

Ningiszida, der den Drachen als Symbol hat, steht ebenfalls in naher Beziehung zum Lebenswasser und zum Lebenskraut. Auf dem Siegel Gudea's, auf dem Siegel Sargon's und sonstigen Darstellungen sprudeln aus einer Vase, die ein Gott in der Hand hält, zwei Wasserläufe hervor, über denen das Lebenskraut sproßt. Der Drache des Ningiszida wird demgemäß die das Naturleben weckenden Quellen und Wasserläufe, die aus der unterirdischen Wassertiefe, dem Süßwasser -Apsü, hervorsprudeln, symbolisieren. Wie sich die Schlange aus ihrer Höhle windet, so dringt das Wasser aus der Tiefe wie eine Schlange durch langgewundene Höhlen an die Oberfläche der Erde. Auch die oberirdischen Wasserläufe ,,schlängeln" sich dahin.

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Auch im A. T. ist die Schlange mit dem Lebensbaum verknüpft, jedoch in anderer Weise als im Babylonischen. Für die alttestamentliche Gottesverehrung ist jedoch der Nehustän, die eherne Schlange, die nach 2. Kön. 18, 4. König Hiskia zertrümmerte, von Bedeutung, Es wird wohl ein Symbol des Lebens gewesen sein. Als solches erscheint ja auch die eherne Schlange, deren Anblick den Biss der Brandschlangen unschädlich machte (Num. 21, 9).

Aus einer in Gezer gefundenen Bronze-Schlange glaubte der Forscher Macalister auf Schlangenverehrung in Kanaan schließen zu können, indem er seinen Fund mit dem Nechustän aus 2. Kön. 18, 4 in Zusammenhang brachte. Der Forscher Sellin fand in Ta'annek in verschiedenen Häusern natürliche Schlangenköpfe, die man als Laren erklärt. Möglich, dass dies ihr Zweck war, vielleicht sind sie aber auch auf andere Weise dahin gekommen und haben gar keine religiöse Bedeutung. Macalister beschreibt einen Schlangenkopf aus gebranntem Ton, der wohl als schützendes Amulett gebraucht wurde. Wenn man die Schlange als Symbol des Lebens und als heilende Macht betrachtete, so ist es leicht begreiflich, dass man ihr in Kanaan eine gewisse Verehrung erwies. Diese Schlangen wären dann auf denselben Volksglauben wie die Schlange im Tempel zurückzuführen.

Es scheint, dass Nehushtan wahrscheinlich im Tempelhof in Jerusalem stand und die Leute glaubten, dass die Schlange die Macht hatte, Krankheiten zu heilen. Schlangen werden übrigens auch mit der Fruchtbarkeitsritualen in Zusammenhang gebracht. In dieser Beziehung unterschied sich die Kupferschlange vom „cherubim“, dessen Position im innersten Heiligtum des Tempels war. Dem Ort, der vor dem menschlichen Anblick verborgen ist.

Einige Gelehrte meinen, dass die Kupferschlange in Jerusalem "in der Nähe des Steines von Zoheleth gesetzt wurde ("der Schlangenstein im Kidrontal). Bezüglich des 4. Buch Mose 21:6-9 geht aus der Übersetzung hervor, dass die Form des Nehushtan, die eines saraf, traditionell, einer "glühenden Schlange war." Sie hatte wahrscheinlich Flügel, weil die serafim in der Bibel so beschrieben werden (siehe Jesaja 14:29; 30:6). Herodot schreibt im zweiten Buch der Historien im Kapitel 75:

„In Arabien liegt ein Platz etwa in der Nähe der Stadt Buto. Dorthin kam ich, als ich nach den geflügelten Schlangen forschte. Als ich dort ankam, erblickte ich Schlangenknochen und Skelette, mehr, als ich beschreiben kann. Ganze Haufen von Knochen lagen in großer Zahl, große, kleinere und ganz kleine. Das Gelände aber, wo diese Knochen hingeschüttet sind, sieht so aus. Ein enger Pass führt aus den Bergen in die weite Ebene hinab. Diese stößt: an das ägyptische Flachland. Hier sollen mit dem Frühling geflügelte Schlangen aus Arabien nach Ägypten geflogen kommen Aber Ibisvögel kämen ihnen bis an diesen Engpass entgegen und ließen die Schlangen nicht ins Land, sondern töteten sie. Darum werde der Ibis bei den Ägyptern so geehrt, sagen die Araber. Die Ägypter geben selbst zu, dass dies der Grund: für die Hochschätzung dieser Vögel ist.

Einige Gelehrte nehmen an, dass die Kupferschlange in den israelitischen Kult als ein kaanaitisches Erbe einging. Der Gelehrte Ackerman z. B. glaubt, dass Asherah (Astoreth/Semiramis – die Mutter von Tammuz) ebenfalls mit Schlangen verbunden wurde, so dass die Zerstörung von Asherah und der Schlange im Zusammenhang gesehen werden kann. Interessant ist auch der Name der Frau Nehushta, ein der Schlange Nehushtan ähnlicher Name, von der König Jehoiakin geboren wurde (2. Könige 24, 8).

Viele "medizinische" Organisationen verwenden das Symbol des Stabes, der von zwei Schlangen umschlungen ist und von einem Paar von Flügeln „gekrönt“ wird. Dieser Stab wird übrigens nicht nur als Caduceus bezeichnet, sondern gilt auch als der Merkurstab oder Zauberstab des griechischen Gottes Hermes. Hermes galt in der antiken Götterwelt als Bote der Götter, Erfinder von (magischen) Beschwörungsformeln, Leiter der Toten und des Beschützers von Großhändlern und Dieben. Der Gott Anubis, der in der ägyptischen Mythologie die Seelen Verstorbener ins Jenseits geleitet, wurde übrigens auch mit Hermes identifiziert. ist.

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Auch wurde Hermes (ähnlich einigen anderen griechischen Göttern) mit dem Gott Thot der ägyptischen Mythologie identifiziert. Als Hermes Trismegistos galt Thot als sagenhafter Verfasser zahlreicher philosophischer, astrologischer, magischer und alchemistischer Schriften (hermetische Schriften). D. h., dass die Identifikation von Hermes und Thot in Ägypten schon zu Beginn der Ptolemäerzeit etabliert war und auch bei den Römern als Mercurius-Teuth bekannt war.

Die bekannteste hermetische Schrift im Mittelalter war der Dialog Asclepius, der zusammen mit den Werken des Apuleius von Madauros überliefert wurde, da man diesen für den Übersetzer der verlorengegangenen griechischen Vorlage hielt. Direkte Einflüsse der hermetischen Schriften auf die christliche Gnosis des 3. und 4. Jahrhunderts sind nachweisbar!

Im Dialog „Asclepius“ geht es um ein Lehrgespräch zwischen Hermes Trismegistos und seinen Schülern Asklepios, Tat und Hammon. Das Besondere an diesem Text liegt in der apokalyptischen Voraussage über das zukünftige Schicksal Ägyptens.

Von all den oben erwähnten Schriften, die Hermes Trismegistos zugeschrieben werden, sind uns „angeblich“ jedoch nur eine kümmerliche Anzahl von Schriften überliefert worden. Diese sind das Corpus Hermeticum, der, wie bereits erwähnte, Asklepios-Dialog, sowie die Tabula Smaragdina Hermetis, die einen besonders großen Einfluss auf die Alchemie ausgeübt hat.

Erwähnenswert ist an dieser Stelle noch das dubiose astralmagische Picatrix "Das Pechschwarze" (Ghayat Al-Hakim - "Das Ziel des Weisen"), deren Hauptgegenstand die Astrologie und die Talismanologie ist, sowie das in neuerer Zeit entstandene Kybalion sein, die sich an die drei oben erwähnten Basiswerke anlehnen. Das Piatrix wurde übrigens ca. 1000 n.u.Z. in arabischer Sprache verfasst und 1256 für den castilianischen König Alfonso den Weisen in die lateinische Sprache übersetzt.

Die sogenannten New-Ager erfreut sich an dieser Art „Literatur“ in neuester Zeit in zunehmendem Maße, da es immer mehr Autoren gibt, die diese okkulte Gesinnung der antiken Religionen vertreten. Viele leider, ohne zu ahnen, wessen Geistesblitze hier „vergöttert“ werden!

Wie dem auch sei, ein griechisches Manuskript des Corpus Hermeticum, eines der wichtigsten Basiswerke der hermetischen Schriften, wurde jedenfalls 1460 von einem Mönch in Mazedonien entdeckt und nachfolgend nach Florenz gebracht. Dort wurde es anschliessend von dem Florentiner Humanist Marsilius Ficinus (1433 – 1499) im Auftrag von Cosimos di Medici 1463 ins Lateinische übersetzt und erstmals unter dem Titel "Mercurii Trismegisti liber de potestate et sapientia die" (Das Buch des Hermes Trismegistos über die Macht und Weisheit Gottes) gedruckt.

Der Kirchenvater Tertullian erwähnt Hermes Trismegistos übrigens lobend und nennt ihn den Lehrmeister aller Naturforscher und Laktanz betont die Übereinstimmungen der hermetischen Theologie mit den Lehren des Christentums. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt …!

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Wer sich in der heutigen Esoterik- und Okkultszene mal unbefangen umschaut, wird erschreckt entdecken, dass die reale Existenz eines Hermes Trismegistos immer noch als Tatsache verkauft, sowie der Glaube an eine uralte, wenn nicht sogar atlantische Lehre in diversen okkulten Orden, Zirkeln und abstrusen Büchern ausgesprochen kritikresistent propagiert wird. Erkennen können dies jedoch meist nur der Eingeweihte und das ist natürlich gewollt.

Der „Hermes-Stab“

Eine okkulte Beschreibung des Merkurstabs von Hermes besagt, dass die Schlangen die positiven und negativen Kundalini vertreten. Diese schlängeln sich durch die „angeblichen“ Chakren und das Rückenmark bis in den Kopf der Person und kommunizieren so mit der „Kraft“. Der Stab symbolisiert quasi den Phallus (siehe Teil I „okkulte Schlangenbrut“) und vertritt das Potenzial des männlichen, das durch die Energien von zwei Schlangen umgeben ist.

Den beständigsten Einfluss fand die hermetische Lehre aber durch mystische oder okkulte Traditionen wie den Renaissance-Okkultismus mit seiner Alchimie, Astrologie, feierlicher Magie und vor allem der okkulten Medizin, mit der die alten Bücher regelrecht durchtränkt wurden. Dieser Inhalt ist bis heute so geblieben, wenn auch anders gefärbt. 

Hermetische Elemente sind beweisbar in den Lehren Rosenkreuzer und bei den Theosophen. Im 1756 gegründeten esoterischen "Orden der Gold- und Rosenkreuzer" wird Hermes nach wie vor als uralter Weiser gefeiert, der das göttliche Wissen der Menschheit aus der Zeit vor der Sintflut für spätere Generationen gerettet habe.

Die bis heute erhaltene Verbindung zwischen Hermes Trismegistos, dem Stab (auch als Asklepiosstab bekannt) und der Medizin scheint also durch Verbindungen von Hermes mit der Alchimie entstanden zu sein. Alchimisten wurden die Söhne von Hermes, die Hermetiker, genannt und als "Praktiker der hermetischen Künste" bezeichnet. Am Ende des sechzehnten Jahrhunderts beinhaltete das Studium der Alchimie jedoch nicht nur Medizin und Arzneimittel, sondern auch Chemie, Bergwerk und Metallbranche. Trotz der geläufigen Meinung, dass es sich bei dem Caduceus-Stab um den Stab des Asklepios handelt, der heute „die Medizin“ symbolisiert, haben viele medizinische Gruppen den Caduceus-/Merkurstab von Hermes angenommen, der wie wir jedoch bereits wissen, seinen Ursprung wesentlich früher hat!

Es ist interessant zu sehen, dass die meisten Organisationen, die dieses Symbol verwenden, allgemein entweder kommerziell oder militärisch sind.

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America and the Federal Reserve Board, John Gregory

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Bank of England

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Und es ist also kein Zufall, dass die einzelnen Organanistaionen wie z. B. auch die WHO dieses Logo gewählt haben! Sie sind die Nachfolger des Hermes Trismegistos /Thot/Tammuz etc.

Was meinen Sie, wird wohl 2013 im Jahr der Schlange passieren?

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Der Silberdollar von 2013

Das schmutzige kleine Geheimnis der Logenbrüder I

Gespeichert von Friedenskrieger am/um Mo, 10/15/2012 - 17:00

 

 

"Okkulte" Schlangenbrut V

Ein Artikel von die-friedenskrieger

Viele Zeitalter sind vergangen, seit die ägyptischen Priesterkönige durch die Säulen von Theben wandelten. Zeitalter vor dem, was sie “das Versinken von Atlantis” nennen. Tausende Jahre vor der christlichen Ära, war Ägypten ein Land der großen Wahrheiten. So zumindest sagen jene, die dem Kult heute noch folgen.

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Ägypten - das Land der grossen Mysterien. In der grossen Halle von Luxor standen mit Inschriften versehenen Säulen. Die Kuppeln bestanden aus massivem Granit. Jede Säule war mit den Geschichten der Götter verziert und dort am oberen Ende der Kammer saß der Pharao des Nils in seinen Roben des Staates und um ihn herum seine Berater, von denen der Priester des Tempels der Oberste war. Der gigantische Rahmen des Spät-Atlantischen war gekleidet in Gold und mit unbezahlbaren Juwelen verziert. Auf seinem Kopf trug der Pharao die Krone des Nordens und des Südens, ein Symbol des doppelten Reiches der Antike und auf seiner Stirn ragte die zusammengerollte Schlange des Eingeweihten empor.

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Der Pharao war ein Eingeweihter von Scorpio. Ein anderes Wort für “Scorpio” in den Mysterien ist “Luzifer” und die Schlange steht symbolisch für die umgewandelte Skorpion-Energie, die sich im Individuum nach oben arbeitend, auch als Kundalini bezeichnet wird. Die Schlange war seit je her das Zeichen der Einweihung und es bedeutete soviel, dass in dem Individuum die Schlange erhoben wurde.

Der Pharao saß auf dem kubischen Thron, was seine Herrschaft über die vier Elemente seines physischen Körpers anzeigte. Ein Richter der Lebenden und der Toten. Trotz all seiner Macht und Herrlichkeit und Pracht des größten Weltreichs, verbeugte er sich demütig dem Willen der Götter. Und es waren diese Priesterkönige, durch diese Götter wirkten. Jene bildeten den Orden des Melchizedeck. Durch sie wurde die Doktrin formuliert, dessen Entartung nicht vollständig verwischt werden konnte, was wir als “das göttliche Recht der Könige” kennen. Sie waren die Lieferanten und die Hüter der Frucht vom Baum der Erkenntnis. Sie waren die Gnostiker, die Wissenden von Gut und Böse.

Und obwohl das Feuer am Altar des Tempels von Karnak bereits lange tot ist, brennt das wahre Feuer noch immer und die Priester verbeugen sich auch heute davor, wie er es davor in den Tagen der ägyptischen Herrlichkeit getan hat. Noch immer erhält der Eingeweihte die Insignien seines Ranges, die zusammengerollte Schlange. Vor diesem Feuer legt er seine Gelübde ab. Und auf dem brennenden Altar seines höheren Selbst legt er seine Krone und seine Zepter nieder, seine Roben und Juwelen, seinen Hass und seine Ängste und heiligt sein Leben als Priester-König und schwört, niemand anderem zu dienen als seinem höherem Selbst: Dem Gott in ihm.

Das drakonische Glaubenssystem

Den okkulten Strom der Eingeweihten Ägyptens bildete damals der drakonische Kult. Der sogenannte Kult des Drachens und der Feuerschlange, welcher auch in engem Zusammenhang mit dem indischen Tantra steht. Der drakonische Kult entstand durch die Konzentration von mühevoll gesammeltem Wissen, welches über riesige Zeiträume hinweg gesammelt wurde. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse beinhalten das Wissen über einfache Formen von Magnetismus, den Geschlechtsverkehr mit Geistern, mentale Manifestationen und Hellsicht.

Das drakonische Glaubenssystem beruft sich auf den mythologisch überlieferten Kult des alten Ägyptens, den Drachenkult von Khem. Dieser Kult verehrte den Drachen als die Urkraft der Erde, welche als Schlangenkraft Kundalini die Wirbelsäule des Eingeweihten emporsteigt.

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Diese „Energie“ bewusst zu integrieren macht nach "drakonischer" Auffassung den vollkommenen Menschen aus, denn nur dann kann die der Erde innewohnende Lebenskraft die menschliche Wirbelsäule durchströmen – so sagen die Eingeweihten (!). Laut ihrer Meinung gilt es deswegen, sich von Blockaden in Körper und Seele zu befreien. Hierzu finden Rituale Verwendung, die meist aus alten chaldäischen Überlieferungen stammen. 

Die Lehren, die dem Drachkult von Khem entstammen, sind die Geheimlehren, die bis heute überliefert werden. Sie sind die Fundamente der Geheimlehre, der laut Aussagen der Eingeweihten, Ur-Religion der Menschen. Diese Ur-Religion wird heute u.a. als Adonismus bezeichnet. Sie wurde von den Chaldäern, Phöniziern, Ägyptern und den Griechen überliefert, daher finden sich die Elemente dieser Ur-Religion in sämtlichen Kulturen.

Nach der „Überlieferungslegende“ des Adonismus wurde der Orientalist und Okkultist Franz Sättler bei einer Reise in den Nahen Osten nach dem 1. Weltkrieg von „orientalischen Adepten“ den „Chakimim“ in ihre Loge „Nizam el-Khaf“ aufgenommen und besuchte als Eingeweihter in „Nuristan“ (Land des Lichtes) angeblich die Tempelstadt „Bit Nur“ (Haus des Lichtes), die die weltgrößte geheimwissenschaftliche Bibliothek beherbergt haben soll. Sättler will dort die „Urreligion der Menschheit“ studiert haben. Neben den "orientalischen Adepten" beruft Sättler sich, ähnlich wie Nietzsche, auf Zarathustra: "Zarathustra I war, laut Sättler, der Magier und Bewahrer der adonistischen Lehre".

Wer in dem guten und sehr gelehrten Werk von Dr. Wilson von Bombay über die Parsen-Religion nachschlägt, wird sehen, dass es einen Zoroaster lange vor jenem Zoroaster gab, der unter der Herrschaft von Darius Hystaspes lebte (s. Anm. zu Wilson: Parsi Religion, S. 398). In der allgemeinen Geschichte wird am häufigsten Zoroaster von Baktrien erwähnt; aber die Antike spricht eine klare und deutliche Sprache und sagt, daß der große und erste Zoroaster ein Assyrer oder Chaldäer war (Suidas, Bd. I, S. 1133) und daß er der Gründer des Götzensystems Babylons und damit Nimrod war.

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Sie ist ebenfalls deutlich in ihrer Aussage, daß er einem gewaltsamen Tod zum Opfer fiel, wie dies auch der Fall bei Nimrod, Tammuz oder Bacchus war. Daß Bacchus und Zoroaster identisch sind, wird noch weiter bewiesen durch den Beinamen Pyrisporus, den Bacchus in den Orpheus-Hymnen (Hymne XLIV. 1) erhält. Als die ursprüngliche Verheißung Edens in Vergessenheit geriet, ging die

Bedeutung des Namens Zero-ashta all jenen verloren, die nur die volkstümliche Lehre des Heidentums kannten; und da »ashta« im Chaldäischen ebenso »Feuer« wie auch »Frau« bedeutete und die Riten des Bacchus viel mit Feueranbetung zu tun hatten, wurde »Zero-ashta« als »Same des Feuers« wiedergegeben, woher der auf Bacchus angewandte Beiname Pyrisporus oder Ignigena, »feuergeboren«, kommt.

Durch dieses Missverständnis bezüglich der Bedeutung der Bezeichnung Zero-ashta bzw. durch deren vorsätzliche Verdrehung durch die Priester, die eine Lehre für die Eingeweihten und eine andere für das weltliche, gewöhnliche Volk einzuführen wünschten, entstand die ganze Geschichte über den ungeborenen Säugling Bacchus, der aus den Flammen gerettet wurde, die seine Mutter Semele verzehrten, als Jupiter sie in seiner Herrlichkeit heimsuchte (Anm. zu Ovid: Metam., lib. III, V. 254, Bd. II, S. 139).

Nun, Zoroaster war nicht nur das Haupt der chaldäischen Mysterien, sondern, wie allseits zugegeben, auch das Haupt der Feueranbeter. Der Nimrod durch Berosus verliehene Titel als erster der babylonischen Könige weist auf dieselbe Tatsache hin. Dieser Titel lautet Alorus , d. h. »Gott des Feuers«. Nachdem Nimrod, der »Gott des Feuers«, Molk-Gheber war,der »gewaltige König«, insofern als er der erste war, der Moloch (König) genannt wurde, und der erste, der »mächtig« (gheber) auf Erden zu werden begann, erkennen wir sofort, wo das »für Moloch durch das Feuer gehen« seinen Ursprung hatte.

Hieronymus, der in Palästina lebte, als die Riten des Tammuz praktiziert wurden – bis zu der Zeit, zu der er schrieb –, stellt in seinem »Kommentar zu Hesekiel 8,14« ausdrücklich Tammuz mit Adonis gleich (Bd. II, S. 353), wo beschrieben wird, wie die jüdischen Frauen um Tammuz weinten, und das Zeugnis des Hieronymus zu diesem Thema ist allgemein anerkannt. Die Riten von Tammuz oder Adonis in Syrien wurden im wesentlichen in der gleichen Art wie die Riten des Osiris gefeiert.

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Die Aussage von Lukian (De Dea Syria, Bd. III, S. 454) zeigt dies deutlich, und Bunsen (Bd. I, S. 443) erkennt dies eindeutig an. Dass Osiris und Nimrod miteinander identisch sind. Wenn also Tammuz oder Adonis mit Osiris gleichgestellt wird, folgt natürlich daraus die Identität von Tammuz und Nimrod. Dies stimmt dann völlig mit der Aussage Bions in seiner »Klage um Adonis« überein, wo er beschreibt, wie Venus in rasendem Kummer wie eine Bacchantin nach dem Tod des Adonis durch Wälder und Täler geht und »ihren assyrischen Gatten anruft« (Bion: Idyll, Id. I, V. 24 in: Poetae Minores Graeci, S. 304). Es stimmt ebenfalls mit der Aussage von Maimonides überein, daß der große Schauplatz des Weinens um den getöteten Tammuz der Tempel von Babylon war (siehe S. 64). 2. Wenn also Tammuz Nimrod war, bestätigt die Untersuchung der Bedeutung des Namens, dass Nimrod mit der ersten Feueranbetung in Zusammenhang stand.

Nach allem, was bisher gesagt wurde, muss kein Beweis mehr dafür erbracht werden, dass es zu Nimrods Ehre geschah, wenn die Kinder für Moloch durch das Feuer gehen mußten. Der Grund: Die Chaldäer waren ja die ersten, die den Namen und die Macht von Königen einführten (Syncellus, Bd. I, S. 169), und Nimrod war unzweifelhaft der erste dieser Könige und folglich der erste, der den Titel Moloch (König) trug. Die Absicht, die hinter dem Durchs-Feuer-Gehen stand, war zweifellos die der Reinigung. Der Name Tammuz bezieht sich offensichtlich darauf, denn er bedeutet »vervollkommnen«, d. h. »reinigen durch Feuer«, und wenn Nimrod, wie ihn die »Paschal Chronicle« (Bd. I, S. 50, 51) sowie die allgemeinen Aussagen der Antike beschreiben, der Urheber der Feueranbetung war, bringt dieser Name seinen Charakter diesbezüglich sehr genau zum Ausdruck.

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Das Feuer bezog sich auf das »Vervollkommnen« der Menschen durch ihre »Reinigung«. Und insbesondere vervollkommnete es die, die es verzehrte. Genau dies war die Vorstellung, die seit unvordenklichen Zeiten bis vor kurzem dazu führte, dass sich so viele Witwen in Indien (die Parsen) auf den Scheiterhaufen ihrer Ehemänner opferten, denn die Frau, die sich so verbrannte, wurde als gesegnet angesehen, weil sie Sati wurde, d. h. »rein durch Verbrennen«. Damit brachten auch zweifellos die Eltern, die ihre Kinder tatsächlich Moloch opferten, das grausame Opfer in Einklang, denn es herrschte der Glaube, dass das Feuer, das sie verzehrte, sie auch »vervollkommnete« und zu ewiger Glückseligkeit gelangen ließ. 

Dass sowohl das Gehen durch das Feuer als auch das Verbrennen im Feuer wesentliche Riten in der Verehrung Molochs bzw. Nimrods waren, ist ein Beweis dafür, dass Nimrod Tammuz war. Als Priester und Stellvertreter des vervollkommnenden oder reinigenden Feuers war er derjenige, der das Werk der Vervollkommnung oder Reinigung durch Feuer durchführte, und daher wurde er danach benannt.

Es verwundert also nicht, dass sich Feuer- und Schlangenanbetung miteinander verbanden.Auch wurde die Schlange, die jedes Jahr »ihre Jugend erneuerte«, vor denen, die eine Entschuldigung für den Götzendienst suchten, glaubhaft als ein passendes Sinnbild der Sonne dargestellt, des großen Erneuerers, der jedes Jahr das Aussehen der Natur erneuert und der, als er zum Gott erhoben war, als der große Erneuerer der menschlichen Seele verehrt wurde.

Die »große feurige Schlange« wird mit allen Wahrzeichen des Königtums dargestellt. Alle ihre Köpfe sind von »Kronen oder Diademen « umgeben; die Feuerschlange oder Sonnenschlange in Ägypten wurde daher im Griechischen Basilisk genannt, die »königliche Schlange«, um sie mit Moloch gleichzustellen, dessen Name wohl auch die Vorstellung sowohl von Feuer als auch von Blut weckt, aber eigentlich »König« bedeutet. Der Basilisk wurde unter den Ägyptern und außerdem vielen anderen Völkern als »das Urbild von Majestät und Herrschaft« betrachtet. Als solches wurde ihr Bild am Kopfschmuck der ägyptischen Monarchen befestigt getragen, und niemand sonst hatte die Erlaubnis, es zu tragen. Die Sonne, mit dieser Schlange identisch erklärt, wurde »P’ouro« genannt was sowohl »Feuer« als auch »König« bedeutet, und von diesem Begriff wurde der »großen siebenkronigen Schlange« der Beiname purros, »feurig«, gegeben.

So wurde die Sonne, der große Feuergott, mit der Schlange gleichgestellt.

Der altgriechische Begriff οὐραῖος (ouraĩos), in Umschrift: Uraios, latinisiert: Uraeus, geht vermutlich auf das altägyptische „Iaret (Uaret)“ zurück, was im Allgemeinen mit „die sich Aufbäumende“ übersetzt wird. Im Alten Ägypten gilt diese goldene, in Form einer sich aufreckenden, blähenden und Gift sprühenden Kobra dargestellte Stirnschlange Göttern wie Königen (Pharaonen) als apotropäisches Schutzsymbol, indem Uräus mit dem Gluthauch seines Feueratems die Feinde seines Trägers abwehrt. Wegen seiner mythologischen Bedeutung als das Feuer speiende Auge des Sonnengottes verkörpert der Uräus zugleich auch das Feuer selbst.

Die Eingeweihten der Flamme

Für alle Völker der Antike war Feuer das Symbol des Göttlichen, welches im Innersten aller Dinge wohnt. Robert Fludd, ein Mystiker der Rosenkreuzer, der im 17. Jahrhundert geschrieben hat, erklärte, dass das Feuer der Philosophen in drei Teile unterteilt war: Erstens, ein sichtbares Feuer, das die Quelle des physischen Lichts und der Wärme ist. Zweitens, ein unsichtbares oder astrales Feuer, welches die Seele erleuchtet und wärmt. Drittens, ein spirituelles oder göttliches Feuer, das im Universum als Gott und im Menschen als Geist bekannt ist.

Die Eingeweihten, die ihre Eide in Anwesenheit des Feuers machten, verzichteten auf die kleineren Sorgen des Alltags. Befreit von den Anhängen dieser materiellen Sphäre wurden diese gereinigten Seelen zu den Hütern dieser symbolischen Flamme der Weisheit. Sie sagen, die Flamme sei das wahre Licht dieser Welt.

Während in der Antike diese Flamme des Lichts, dieses Geistesfeuer, das Objekt einer universellen Anbetung war und als die Gegenwart „Gottes“ selbst verehrt wurde, liegt sie jetzt begraben unter den Ruinen des gefallenen Tempels der Menschen. Verdeckt durch die überragenden Interessen der Elite, strahlt es nur den leisesten Schimmer in diesem nicht-philosophischen Zeitalter aus, außer – außer – versteckt hinter dem Schleier der Mysterien, im Geheimen praktiziert, in den tiefen der Nacht in der Loge, getragen von Symbolik und Mysterien über die Welt.

Nur wenigen ist bewusst, dass es sogar in dieser gegenwärtigen Phase der Zivilisation in dieser Welt Seelen gibt, die wie die Priester der antiken Tempel auf der Erde wandeln und die heiligen Flammen beobachten und bewachen, die auf dem Altar der Menschheit brennen. Auch heute noch brennt in den Synagogen und katholischen Kirchen ein ewiges Licht, dass genau jenes symbolisiert.

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Zentraler Bezugspunkt ist dabei eine Statue des Wappentiers des Clubs, eine steinerne ausgehöhlte 14 m hohe Eulenfigur namens Owl Shrine. Diese Eulenfigur wurde in den 1920er Jahren vom BG-Präsidenten und Künstler Haig Patigian entworfen. Eulensymbole sind auf dem ganzen Gelände präsent, auch in Form von Statuen oder Verzierungen auf der Kleidung sowie auf Gebrauchsgegenständen. Als Höhepunkt der Veranstaltung wird von Schauspielern, die Druiden darstellen sollen, eine menschenähnliche männliche Holzfigur in einem schwarzen Sarg per Boot herangebracht, der "Mr. Dull Care". Musikalischer Begleitung per Lautsprecher untermalt die Szenerie. In Kapuzen gehüllte „Schauspieler“ lassen sich vom Fährmann die Figur aushändigen, um sie auf einen Altar zu legen. Während lautstark das Feuerwerk beginnt, wird die Dull-Care-Figur verbrannt, um sich der Sorgen (dull cares) zu entledigen, wie es heißt. Die Zeremonie soll also symbolisch den Anwesenden den Eindruck vermitteln, eigene Sorgen mit zu verbrennen.

In der Antike, in dem alten Ägypten wurde die Eule als Todesbote angesehen. Und auch von den römischen Auguren wurde sie als Bringer von Unglück beobachtet. In dem alten Griechenland wurde die Eule der Göttin Athene zugeordnet und erschien auch auf den athenischen Münzen (auch heute noch zu finden auf der griechischen Euro-Münze). Ursprünglich geht das symbol weit zurück in die Antike. Die Eule war die Begleiterin der Semiramis (Ishtar/Asthar/Astarte/Isis/Diane/etc.).

Die "Eulengöttin", häufig gleichgesetzt mit der archaischen Großen Mutter oder Dreifachen Göttin, (in der Bibel auch „Himmelskönigin“ genannt), wird als Mischwesen aus Vogel und Mensch dargestellt, welches die Schlüssel des Lebens in ihren Händen hält (man beachte die Ähnlichkeit mit dem ägyptischen Ankh). Nach christlichen Legenden stand die Eule für Ungehorsam gegen Gott und galt als "Nachthexe", die zu Liliths Töchtern, den Lilim gehöre. Die Eule spielt als Symbol weltweit in satanischen/okkulten Zirkeln eine wichtige Rolle.

 

Buch Jesaja 34,14 : "Da werden Wüstenkatzen und Hyänen einander treffen, Bocksdämonen einander rufen; dort wird auch Lilith sich zur Ruhe legen und einen Platz zum Schlafen finden. Dort wird die Eule nisten und schlafen und Eier legen und brüten in ihrem Schatten."

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Terracotta Relief original aus Babylon, über 10.000 Jahre alt

Lilith spielt eine wichtige Rolle in der jüdischen Mythologie und auch in der Kabbalah. Man kann z. B. im Sohar über sie lesen. Der Sohar spricht von ihr als das Urweibliche. Sie ist die erdenhafte sexualkräftige Frau, die nach jüdischer Mythologie Adams erste Frau war. Als Adam Macht über sie ausüben wollte, flüchtete sie und ergab sich später einem promiskuösen Dasein mit Dämonen, von welchen sie täglich viele Dämonenkinder gebar. Sie war die erste Frau des Dämons Samael. Gott hat dann Adam aus seiner eigenen Substanz eine zweite Frau erschaffen, Eva.

Lilith wird in der Bibel fast gar nicht namentlich erwähnt, aber sie gilt als die Schlange im Garten Eden. Sie wird in Jesaja 34,14 ursprünglich als «Kobold» bezeichnet. In der Englischen St. James Bible an dieser Stelle mit «screech owl» oder «Schreieule» übersetzt. In der schwedischen Bibel von 1917 und der New American Bible steht sie sogar namentlich als Lilith erwähnt. In der italienischen als «spettro notturno» oder Nachtgespenst. Die lateinische Vulgata-Bibel hat als Übersetzung lamia, ein weibliches Gespenst gewählt. Die Übersetzung «Nachteule» kommt auch vor.

Lilith wird übrigens auch mit der Schlange gleichgesetzt. Im Sohar steht: „Das Weib des Samael heißt Schlange, Hurenweib, Ende allen Fleisches, Ende des Tages.“ Und die beiden Teufel und die Dämonin werden schließlich von einem blinden Drachen getraut. Die Verbindung zur Schlange wird in anderen Geschichten z. B. in der Kabbala weiter vertieft. Hierin wird Lilith auch als gewundene Schlange, Süße der Sünde, unreines Weib, ja selbst als Hurerei der Welt betitelt. Sie steht auch in direkter Verbindung zu der Schlange im Paradies, die Eva verführte.

Samael, auch Samiel kommt aus dem Äramäischen und bedeutet: Gift Gottes, hebr.: sam - Gift, el - Gott, Gottheit; (Todes-)Engel der Apokalypse. Es ist übrigens seit dem 3. Jahrhundert eine Bezeichnung für Satan selbst. Satan ist also der Gemahl von Lilith. Die Gnostiker halten ihn für den blinden Gott, den Gott der Blindheit, den Drachen, die Schlange.

So ergibt die ganze Geschichte langsam immer mehr Sinn. Nicht wahr? Der Schlangenkult ist älter, als wir es je für möglich gehalten hätten. Die Schlange wurde in Palästina schon verehrt, lange bevor es den Jahwe-Kult überhaupt gab. Die frühen Hebräer übernahmen den Kult des zu ihrer Zeit verehrten Schlangengottes; die Angehörigen des jüdischen Priesterstammes der Levithen nannten sich „Söhne des Leviathan“. Der Leviathan, „der sich Windende“ wurde gemeinsam mit seiner Göttin verehrt.

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Lamatschu mit Schlangen in ihrer Hand

Die ägyptische Schlangengöttin trug ähnlich wie Kundalini oder Ananta den Titel Mehen, die Umschlingende. Sie umarmte allnächtlich den widderköpfigen Gott Auf-Ra (Phallus des Ra) während seines Aufenthaltes im Bauch der Unterwelt. Dies war ein mythisches Bild von der sexuellen Vereinigung des Königs mit seiner Göttin, Erinnerung an die Bräuche von Angkor Wat.

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In Babylon galt sie als der schwarze Zwilling der Himmelsgöttin Ishtar und hieß Lamia oder Lamaschtu, Große Edelfrau, Tochter des Himmels. Auf Walzensiegeln ist dargestellt, wie sie in der Art der Kali über ihrem Gemahl, dem Gott Pazuzu (Der mit dem Schlangenpenis), hockt. Als Herr des Todes opferte er sich selbst, um von der Göttin verschlungen zu werden.

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Fällt Ihnen etwas auf?

Im Buch der Könige wird berichtet, wie König Hiskia die „eherne Schlange des Moses”, der bis dahin Rauchopfer gebracht wurden, zerstört (2. Könige 18,4). Hier heißt Leviathan Nehusthan.

M. Oldfield Howey teilt uns im The Encircled Serpent mit, dass in der Symbolik Agyptens die „Schlange stets das Kreuz umwindend dargestellt wird. Die „unverschämte Schlange“ (Brazen Serpent), ein Hort, oder ein Talisman, der in Form einer Schlange um das mystische Tau, oder T, gewickelt war. Die von Moses eingeführte Schlange war ursprünglich der ägyptische Sonnengott, der seinem Volk nun als Jehovah bekannt war.“ Joseph Von Hammer, in The History of Assassins (Die Geschichte der Assassinen), erklärt das Tau als Abbildung des Phallus.„Unter den Ägyptern war der Lotus das Symbol für Osiris und Isis. Er wurde von den Priestern als heiliges Ornament angesehen.“ 

Diese Kulte leben im Untergrund heute noch weiter. Ihr Ursprung liegt, wie Sie jetzt sehen können, vor vielen tausenden von Jahren. Und all dieses symbolische Hokuspokus bedeutet nichts anderes als säkularer Humanismus: Das Konzept, dass der Mensch selbst Gott ist. Denn sie glauben, dass der Gott der Bibel ein böser Gott ist, der den Menschen als Gefangener im Garten Eden in den Ketten der Unwissenheit hielt und das der Mensch befreit wurde, ihm eine Chance von Luzifer geben wurde durch seinen Agenten Satan, mit dem Geschenk des Intellekts. Und sie glauben, dass Luzifer der Gott des Lichts ist und nicht Jesus Christus. Sie wollen geehrt werden, diese Söhne der Flamme, nicht durch Wörter sondern durch eine Lebensart, die ihr Opfer nicht vergebens macht. Sie glauben an die Erlösung durch Werke, nicht an die Erlösung durch den Glauben. Sie haben Wissen angesammelt und gehortet.

Doch nichts Gutes wird je im Geheimen verschleiert, denn nichts Gutes muss überhaupt verschleiert werden. Niemand, der sich in Wahrheit und Güte engagiert, verbirgt sich hinter einer Lüge.

Doch für die Eingeweihten gibt nur eine Religion in der ganzen Welt, die allen Priestern von allen Religionen bekannt ist, ganz egal, was sie sind und das ist die Verehrung der geistigen Flamme des Universums. Unter vielen Namen ist er in allen Ländern bekannt, als Ishwari oder Amon oder Gott oder Luzifer. Er ist derselbe, der Schöpfer des Universums und Feuer ist sein universelles Symbol. Und die Priester behaupten, dass sie die wahren Eingeweihten des Universums sind; diejenigen, mit den einzigen reifen Köpfen; diejenigen, die alles dem Unendlichen gegeben haben im Namen der inneren Flamme; dem Gott, der in ihnen wohnt – Luzifer!

Sie machen Kundalini-Yoga? Hören Sie bitte auf damit! Sie rufen aufgestiegene Meister der Weissen Bruderschaft des Lichts an? Hören Sie bitte auf damit! Sie nutzen Energieprodukte, die Lebensenergie generieren? Werfen Sie sie bitte weg! Tun Sie sich selbst einen Gefallen und lösen Sie sich von dieser Energie Luzifers! Sie lesen Harry Potter? Ja – lesen Sie mal genau nach und fragen Sie sich bitte, was diese ganzen Symbole wie z. B. der Basilisk, das Schlangenreden, der Feuerkelch und das ganze andere Brimborium wohl wirklich zu bedeuten hat? Der Tod des Phönix, der Orden des Phönix, … Mann oh Mann, da kriegt man ja echt Hirnsausen! Man darf gar nicht darüber nachdenken, wie der ganze okkulte Murks Millionen von Jugendlichen sowie Erwachsenen das Hirn verdreht hat …

Das ist Egoismus pur. Da geht es nur noch um das eigene Selbst, die Erleuchtung, das Anzapfen der Kraft. Wie viele Menschen müssen eigentlich noch darauf reinfallen? Bewusstseinserweiterung à la New-Age – nein danke!

Ich kann das ungläubige Gezeter der „Licht und Liebe-Anbeter“ regelrecht hören, die das nicht wahrhaben wollen, dass sie den „Geheimen Oberen“ auf den Leim gegangen sind!

Doch zurück zum Kult.

Der Kult der Feuerschlange

Wie wir bereits wissen, wurde das Feuer als Erleuchter und Reiniger verehrt. Die Zeugnisse der Antike besagen, wie weiter oben erwähnt, dass Nimrod derjenige war, der mit dieser Feueranbetung begonnen hatte. Die „Feuerschlange“ in den Ebenen von Schinar scheint wohl der große Gegenstand der Anbetung gewesen zu sein. Es gibt zwingende Beweise, dass der Abfall unter den Söhnen Noahs mit der Feueranbetung begann, und zwar in Zusammenhang mit dem Symbol der Schlange. In einem Fragment von Apollodorus wird gesagt, Ninus, der mit Nimrod identisch ist, lehrte die Assyrer, das Feuer anzubeten.

Auf diese frühe Feueranbetung spielt ebenso Vitruvius an, wenn er sagt, die Menschen wurden zuerst zu Staaten und Gemeinschaften zusammengeschlossen, indem sie sich um Feuer herum trafen. Und dies entspricht exakt dem, was auch über Phoroneus erwähnt wird, den wir als Nimrod identifizierten, nämlich dass man ihn zum einen für den Erfinder des Feuers hielt, zum anderen auch für den ersten, der die Menschheit in Gemeinschaften zusammen schloß.

Zusammen mit der Sonne als dem großen Feuergott und zu bestimmter Zeit mit ihr identisch erklärt, wurde die Schlange verehrt. In der Mythologie der frühen Welt, sagt Owen, ist die Schlange überall das Symbol der Sonne. In Ägypten ist eines der weitestverbreiteten Symbole der Sonne oder des Sonnengottes eine Scheibe mit einer Schlange ringsum. Der ursprüngliche Grund für diese Gleichstellung scheint nur der zu sein, dass – wie die Sonne der große Erleuchter der stofflichen Welt war – die Schlange als der große Erleuchter der geistlichen Welt galt, indem sie der Menschheit die Erkenntnis von Gut und Böse gab.

Es gibt biblische und außerbiblische Beweise für die Tatsache, dass die Verehrung der Schlange Seite an Seite mit der Verehrung des Feuers und der Sonne begann. Die inspirierte Aussage des Paulus scheint für dieses Thema entscheidend zu sein.

Er sagt, »weil die Menschen Gott kannten, ihn aber nicht als Gott verherrlichten«, vertauschten sie die Herrlichkeit Gottes nicht nur mit einem Bildnis vom verweslichen Menschen, sondern von »kriechenden Tieren« – das heißt Schlangen (Röm. 1,23). Damit stimmt die Geschichte exakt überein.

Nimrod, der Stellvertreter des verzehrenden Feuers, dem Menschen und insbesondere Kinder geopfert wurden, wurde auch als der große Kinderfresser betrachtet. Obwohl er bei seiner ersten Erhebung zum Gott selbst als Ninus, das Kind, ausgegeben wurde, war er als der erste Mensch, der vergottet wurde, natürlich der eigentliche Vater aller babylonischen Götter, und daher wurde er anschließend weltweit als solcher betrachtet. Als Vater der Götter wurde er, wie bereits gesagt, Kronos genannt, und jeder kennt die klassische Geschichte von Kronos: »Er verschlang seine Söhne, sobald sie geboren waren.«

Derart ist die Analogie zwischen Typus und Antitypus. Diese Sage hat eine weitere und tiefere Bedeutung; doch auf Nimrod, den »Gehörnten«, angewendet, bezieht sie sich eben auf die Tatsache, dass ihm als dem Stellvertreter des Moloch oder Baal Kinder die annehmbarsten Opfer auf seinem Altar waren. Zu diesem Thema liefern die Berichte der Antike reichliche und traurige Beweise. »Die Phönizier«, schreibt Eusebius, »opferten jedes Jahr ihre geliebten und eingeborenen Kinder dem Kronos oder Saturn, und die Bewohner von Rhodos taten oft auch das gleiche.« Diodorus Siculus legt dar, die Karthager hätten bei einer Gelegenheit, als sie durch die Sizilianer belagert wurden und schwer bedrängt waren, eilig »zweihundert ihrer vornehmsten Kinder ausgewählt und sie öffentlich geopfert« für diesen Gott, um, wie sie meinten, ihren Fehler zu berichtigen, dass sie in dieser Hinsicht etwas von dem alten Brauch Karthagos abgewichen waren.

Wir haben allen Grund zu glauben, dass dieselbe Praktik in unserem Land zur Zeit der Druiden weiterbestand, denn wir wissen, dass sie ihren blutrünstigen Göttern Menschenopfer darbrachten. Es ist erwiesen, dass sie »ihre Kinder für Moloch durchs Feuer gehen« ließen, und dadurch ist es höchst wahrscheinlich, dass sie sie auch opferten, denn bei einem Vergleich von Jeremia 32,35 und 19,5 stellen wir fest, dass diese beiden Dinge zu ein und demselben System gehörten.

Der Gott, den die Druiden verehrten, war Baal, wie es die lodernden Baalsfeuer zeigen, und der zuletzt zitierte Abschnitt beweist, dass dem Baal Kinder geopfert wurden. Wenn so die »Frucht des Leibes« geopfert wurde, dann »wegen der Sünde der Seele«. Und es war ein Grundsatz des mosaischen Gesetzes, zweifellos vom Glauben der Patriarchen abgeleitet, dass der Priester essen musste, was auch immer als Sündopfer dargebracht wurde (4. Mose 18,9.10). Es wurde daher von den Priestern Nimrods oder Baals notwendigerweise gefordert, von den Menschenopfern zu essen, und so kam es, dass »Cahna-Bal« , d. h. »Baalspriester«, in unserer eigenen Sprache zum feststehenden Ausdruck für jemand wurde, der Menschenfleisch verzehrt (Kanibale).

Ordenskulte einst und heute

Wenn man sich an die Dutoux-Affaire vor einigen Jahren erinnert und die Dokumentationen darüber unter anderem über rituellen Missbrauch und Menschenopfer gesehen hat, kann man eins und eins zusammenzählen und stellt fest, dass diese Kulte auch heute noch betrieben werden. Es gibt Aussagen von Entführungsopfern, die sagen, sie wurden gezwungen Menschenfleisch zu essen, hätten Babys geopfert etc.

Was glauben Sie wird im Bohemian Grove dem Moloch geopfert? Eine Puppe? Erinnern sie sich an die Berichte über die okkulten Riten vor einigen Jahren auf der Wewelsburg? Von wem wurden die Mittäter der Dutroux-Affaire wohl geschützt?

Im Falle Dutroux sind mehr als 20 Zeugen nach und nach verschwunden und man fand bestenfalls ihre Leichen wieder. Einem Hauptzeugen versagten die Bremsen und er fuhr in eine Wand. Andere wurden „er-selbst-mordet“. Wie sonst soll es überhaupt erklärbar sein? Selbst der Staatsanwalt hatte sich „er-selbst-mordet“. Der Rechtsbeistand der Eltern von Ann und Efje wurde von eigenem Sohn ermordet, nachdem diese herausfand, dass sein Vater selbst mit in diesem Verbrecherring tätig war. Viele trauten sich seitdem nicht mehr darüber zu sprechen da sie keinen Schutz erwarten konnten, da selbst die Gerichte und die Polizei unterwandert waren und noch sind.

Wenn man selbst Teil der umgesiedelten Kirche des einstigen Babylons ist und auf dieselbe Weise operiert und zwar mit denselben Techniken und Methoden die seit tausenden Jahren benutzt wurden, dann ist man natürlich eine Zulaufstelle für den Missbrauch von Kindern. Hohe Politiker, Industrielle, etc. werden eingeführt, indem man sie sorgsam abgestufte Kriterien und Situationen (Einweihungen) durchlaufen lässt, damit sie lernen zu akzeptieren, dass ihre Opfer 'das kleine Geheimnis' sind. Kleine Kinder, die weltweit sexuell belästigt und körperlich missbraucht werden, werden bald danach geopfert.

Es verschwinden unglaublich viele Kinder für immer, weltweit. Die jeweils zum Quartalsanfang durch das BKA erhobenen Vermisstenzahlen liegen allein in Deutschland aktuell bei 1.946 andauernd vermissten Kindern und Jugendlichen (Stand: 01.04.2012). Hiervon sind 558 Kinder im Alter von 0-13 Jahren und 1.388 Jugendliche im Alter von 14-17 Jahren. In ganz Europa verschwinden schätzungsweise 2000-2500 Kinder im Jahr. 2.185 Kinder werden jeden Tag allein in den USA als vermisst gemeldet. Dies sind die offiziellen (!) Zahlen. Die Dunkelziffer dürfte so wie bei allem heutzutage etwa doppelt so hoch sein.

Der Feuerkult zu Ehren des Moloch wird in seinen viel Facetten tagtäglich weitergeführt. Die Flamme ist ihr Symbol.

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Flamme auf der Pont de l'Alma, unter der Prinzessin Diana „geopfert“ wurde

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Flamme auf dem Grab des ermordeten Präsidenten J. F. K.

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Prometheus mit der Flamme vor dem Rockefeller-Zentrum

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Übergabe der Fackel bei der „Mega-Kult-Veranstaltung“ Olympiade

Doch zurück zu „Ihrem kleinen Geheimnis“.

Was diese Leute können ist, ihr Leben in erstaunlicher Schizophrenie zu leben. Vor einigen Jahren wurde eine Frau in der Oprah Winfrey Show interviewt. Sie sprach über die Tatsache, dass sie in einer satanistischen Familie in Chicago groß wurde und dass während des Tages, diese Leute, die die Säulen des Establishment, der Gesellschaft waren, sich nachts alles änderte. Sie sagte: „Dass nachts gut war, was während des Tages schlecht war und was gut am Tage gut war war schlecht in der Nacht“. Sie redete davon gezwungen worden zu sein, sich mit anzusehen wie Kinder und Tiere geopfert werden. Und all der Missbrauch ging weiter und sie leidete sehr an multipler Persönlichkeitsstörung. Sie erwähnte auch, dass sie in ihrer Familie auch sogenannte „Brutmütter“ hatte, die Kinder nur für Rituale ausgetragen haben, die also niemals registriert wurden und die es „offiziell“ also niemals gab.

Diese Dinge geschehen, das ist real!

Der Spiegel meldete z. B. am 16.06.2012:“ 2500 Euro für ein Mädchen, 3800 Euro für einen Jungen: In China wurden drei Dutzend Menschenhändler verurteilt, die 223 Babys verkauft haben sollen“. Der Spiegel meldete am 15.04.2012: “Ein Deutscher hat in dem zerrütteten Karibikstaat ein Waisenhaus betrieben - und soll Minderjährige sexuell missbraucht haben. Zusammen mit anderen Männern schleuste er mehrere Opfer vermutlich auch nach Deutschland.“ Der Spiegel meldete am 25. 11.2011:“ In Bulgarien und Griechenland ist eine kriminelle Bande aufgeflogen: Der Babyhändler-Ring verkaufte Säuglinge - und kassierte bis zu 20.000 Euro pro Kind“. Der Spiegel meldete am 23.05.2010: „In China ist Menschenhandel an der Tagesordnung. Die Polizei ist machtlos, verzweifelte Eltern schließen sich zusammen, fahnden nach ihren Söhnen und Töchtern. Doch meist suchen sie erfolglos - weil das Geschäft so profitabel ist wie der Drogenhandel.“

Wie so oft, wenn man sich mit dem Thema Rituellem Missbrauch und Satanskulten beschäftigt, insbesondere dem elitären, kommt man auf Dinge, die auf den ersten Blick völlig abwegig und ganz unglaubhaft erscheinen. Schaut man dann aber nur ein wenig genauer hin, ist vieles gleich von vornherein klar. Und das ganz ohne dass man an großartigen Verschwörungstheorien herumbasteln müsste. Die Kulte existieren - es passiert auch heute noch überall weltweit. Der Feuer- und Schlangenkult lebt!

"Als Eingeweihter muss man Luzifer schließlich verehren!"

Und was meinen Sie hätte z. B. Hermann Hesse wohl zu diesem Thema gesagt?

Mussten Sie den eigentlich auch in der Schule lesen – ebenso wie die ganzen anderen Okkultautoren?

Ja - lassen Sie uns diesbezüglich doch wirklich kurz einen kleinen Blick auf Herrmann Hesse werfen.

Hermann Hesses Roman "Demian" wurde erstmals 1919 veröffentlicht. Der Titel erinnert sehr bewusst an das Wort "Dämon" finden Sie nicht? Und so weit man das zumindest im Internet übersieht, hat noch kein Literaturwissenschaftler darauf hingewiesen, dass in der Zeit, in der Hermann Hesse anfing, den "Demian" zu schreiben (ca. um 1917), in seinem Freundeskreis auf dem Monte Verita die satanistische Freimaurerloge O.T.O. --- zufällig ---eine internationale Konferenz abgehalten hat, auf der satanistische Messen gefeiert wurden. Gleichzeitig wurde unter anderem "Das Buch des Gesetzes" des Obergurus der Satanisten vorgelesen - nämlich von Aleister Crowley persönlich.

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Für sich sprechende Symbolik des Covers

Der Bundes- und Ordensgedanke spielt bei Hermann Hesses „Demian“ ständig eine Rolle. Bei anderer Gelegenheit spricht er von "eine(r) über die Welt verteilte(n) kleine(n) Gemeinschaft von Zukünftigen".

Insbesondere der amerikanische Hesse-Forscher Mark Boulby scheint es gewesen zu sein, der schon 1967 dezidierter dem "Ordensgedanke" bei Hermann Hesse nachgegangen ist. In der Gemeinschaft der "Gezeichneten" im "Demian", in der "Gemeinschaft der Heiligen" im "Steppenwolf", im "Bund der Morgenlandfahrer" und im "Orden der Glasperlenspieler" (2, S. 135). In dem Romanfragment "Berthold" von Hesse steht zum Beispiel (2, S. 136):

"Die Welt, wie er sie jetzt sah und nicht anders sehen konnte, bestand aus dem kleinen Kreis primitiver Tätigkeiten, denen er oblag, darüber hinaus war nichts vorhanden als auf der einen Seite eine verderbte, verfaulende und daher von ihm verlassene Kultur, auf der anderen eine über die Welt verteilte kleine Gemeinschaft von Zukünftigen, welcher er sich zurechnen mußte und zu der auch alle die Gästen zählten, deren manche tagelang bei ihm blieben."

Einige Seiten weiter führt dann Hesse seine satanistische Lebensphilosophie und die vieler seiner Freunde weiter aus (anhand der Reden des "Organisten Pistorius" S. 105): „Alle Götter und Teufel, die je gewesen sind, sei es bei den Griechen und Chinesen oder bei Zulukaffern, alle sind mit in uns, sind da, als Möglichkeiten, als Wünsche, als Auswege“.

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Hermann Hesse lässt wirklich nichts zu wünschen übrig. So wie er sich über die Logenzugehörigkeit und das Logenwesen in den "Morgenlandfahrern" völlig offen und unverhüllt ausspricht, so auch über seinen Hang zum Satanismus. Lässt er doch seinen Organisten Pistorius sagen (S. 110): "Ich habe Kulte begangen, für die ich Jahre von Zuchthaus absitzen müsste, wenn man davon wüsste." Hat das irgendeiner von den Literaturwissenschaftlern eigentlich auch mal "wörtlich" genommen?

Hesses liebste Freunde haben also schwere Verbrechen begangen und er ist so weit eingeweiht, dass sie ihm so sehr vertrauen, dass sie ihm zumindest davon erzählt haben. Wenn er dabei nicht mal selbst mitgemacht hat! Er schreibt selbst, dass er, nachdem er im Traum einen lebendigen Sperber gegessen, Inzest begangen und ihm sündig erscheinende Homosexualität ausgelebt hat!

Das ist kein Witz und man kann es nachlesen!

Und (5, S. 111f): "Man darf nichts fürchten und nichts für verboten halten, was die Seele in uns wünscht." Das ist die Moral des Aleister Crowley: „Tu was Du willst!“

Die Kultanhänger geben sich übrigens, wie man auch bei Berichten über den Behemian Grove herausgefunden hat, sehr gerne "naturverbunden", leben gerne nackt im Wald, feiern dort um Mitternacht ihre Kulte und berufen sich auf romantische Märchen und Erzählungen von einstigen Begebenheiten in Babylon oder Ägypten, aus denen die Kulte natürlich einst entsprangen. Der Schwerpunkt liegt ganz klar auf sexualmagischen (Opfer-)Ritualen. Alte hermetische Schriften sowie auch Crowleys Schriften sind Ideenlieferant und Vorbild vieler heute praktizierender Gruppen.

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Crowley war der Magie seit seiner Studentenzeit verfallen. Nachdem er 1898 das Collage abgebrochen hatte, trat er erstmals in einen Orden ein: den „Hermetic Order of the Golden Dawn“.

 „Logenbrüder“

Zwischen 1880 und 1890 fanden sich viele Persönlichkeiten, darunter einige der hervorragendsten Köpfe Englands, zusammen und gründeten den „Hermetischen Orden der Goldenen Dämmerung“ (The Hermetic Order of the Golden Dawn). Die Mitglieder des „Golden Dawn“ rekrutierten in erster Linie aus der Großloge der englischen Freimaurerei (Mutterloge) und der Rosenkreuzergesellschaft. Der „Golden Dawn“ war gewissermaßen die Spitze der damaligen esoterischen Freimaurer (relativ positiv) in England und deren innerster und geheimster Kreis.

Mitglieder des „Golden Dawn“ waren unter anderem Florence Farr, Nobelpreisträger für Literatur, Bram Stoker (Dracula-Autor), Gutav Meyrink (Autor von „Der Golem“ und „Das Grüne Gesicht"), der bereits erwähnte Aleister Crowley (bekanntester Magier der letzten hundert Jahre, der Gründer der Thelema-Kirche und 33. Grad Schottischer Ritus Freimaurer), Rudolf Steiner (Begründer der anthroposophischen Lehre, Schottischer Ritus Freimaurer, Leiter der „Theosophischen Gesellschaft“ in Deutschland, Großmeister des Illuminatenordens »Ordo Templi Orientis« (O.T.O) und Großmeister des Zweiges „Awsteria Mystica Aeterna“.

Der O.T.O wurde Anfang des 20. Jahrhunderts durch den Wiener Fabrikanten Dr. Karl Kellner und den deutschen Theosophen Dr. Franz Hartmann gegründet. Ihnen gesellte sich noch Theodor Reuss hinzu, der über zahlreiche Kontakte zur Geheimorden-Szene verfügte. Über Reuss liefen auch die Kontakte Rudolf Steiners zur Geheimbund-Szene. O.T.O. wurde durch Reuss zu einem Sammelbecken magischer Geheimbünde. Unter dem Namen »Bruder Merlin« brachte er Aleister Crowley mit O.T.O. in Verbindung. Crowley, der sich 1925 in Weida (Thüringen) von einer Gruppe deutscher Okkultisten zum Weltheiland hatte ausrufen lassen, schrieb für den O.T.O. das Ritual einer »Gnostischen Messe.

Der deutsche Theologe Friedrich W. Haack schreibt über O.T.O. Folgendes: Im Lehrgebäude des O.T.O. tauchen viele Einzelbausteine des Okkultismus und des Yoga auf. Die Lehre von der Wiederverkörperung ebenso wie die Lehre, dass die unsterbliche Geistseele des Menschen den Körper verlassen könne , dass der Mensch sich von Stufe zu Stufe höher entwickeln müsse, bis er feststellt bzw. ihm offenbar wird, dass er selbst Gott ist.

Es ist immer die gleiche Leier ...

Haack verweist weiter darauf, dass L. Ron Hubbard, der Gründer von Scientology, etwa Ende 1945 zur kalifornischen Gruppe des O.T.O. Gestoßen ist. Hubbard, der für kurze Zeit den Rosenkreuzern angehörte und über seine Verbindung zum O.T.O. auch Einblick in die Hierarchie des Golden Dawn gehabt haben muss hat die einer Zwiebel gleichende Schalenstruktur seiner Bewegung vermutlich aus eben diesen Vorbildern konstruiert. So ist es nicht verwunderlich, dass die überwiegende Mehrheit der Scientology-Anhänger nur einen Bruchteil der wirklichen Ziele Hubbards kannte.

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Den Bezug zur Wirklichkeit hatte der Möchtegern-Messias aus Nebraska spätestens Mitte der vierziger Jahre verloren, als er sich dem O.T.O. in den USA anschloss und sich mit Hingabe der Praxis "schwarzer Magie" widmete. Um diese Neigung deuten zu können, ist eine Diskussion der von Jon Atack in Hubbard and the Occult aufgestellten Thesen notwendig: Atack geht davon aus, dass Scientology eine Art verwissenschaftlichtes, systematisiertes Liber Al vel Legis darstellt - sozusagen eine angewandte Magie nach Crowley. Als Beleg führt er unter anderem die dokumentierten Versuche Hubbards an, gemeinsam mit dem O.T.O.-Mitglied Jack Parsons sexualmagische, homophile Rituale zu vollziehen. 

Crowleys Rituale, die er zum Beispiel in der Erzählung Moonchild veröffentlichte, haben ihre Wurzeln unter anderem in der altägyptischen Mythologie und den daraus entstandenen hermetischen Wissenschaften, die angeblich seit Jahrhunderten vom Rosenkreuz-Orden bewahrt werden, aus dem der "Golden Dawn" hervorgegangen sein soll.

Der „Hermetic Order of the Golden Dawn“ spricht übrigens auch mehrfach von den „Geheimen Oberen“, den Auserwählten, die Erben des Lichtes. Die Geschichte und Besonderheit des „Golden Dawn“ beschreibt MacGregor Mathers als „die nur äußere Manifestation des Rosenkreuzerischen Orden von Alpha und Omega, des einzigen „Golden Dawn Ordens“, der unter direkter Führung und Schutz der Geheimen Oberen des dritten Orden verblieben ist“. MacGregor Mathers war die treibende Kraft hinter dem „Golden Dawn“ und in der einzigartigen Position, Veränderungen durchzuführen. Er war das einzige Mitglied des Ordens der jemanls Kontakt mit den mysteriösen Oberen des Dritten Ordens in Kontakt stand.

Die „Geheimen Oberen“ sind jedoch keine imaginären astralen Meister, die auf den inneren Ebenen wohnen, sondern sie sind echte Menschen. Wahr ist, dass auf dem europäischen Kontinent eine extrem verschwiegene und antike westliche Mysterienschule existiert. Dieser okkulteste aller Orden stammt aus dem alten Ägypten, wurde in Summer und Chaldäa weitergeführt und durch die griechischen und römischen Weltreiche nach Europa gebracht.

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Sebottendorf rechts

Übrigens auch Freiherr Rudolf von Sebottendorf spricht in seinem Buch von den „Geheimen Oberen“. Von 1901 bis 1914 hielt er sich wiederholt in der Türkei auf. In Bursa machte er 1901 die Bekanntschaft eines griechischen Juden namens Termudi, der ihn in eine Freimaurerloge eingeführt haben soll. Der britische Esoterik-Forscher Nicholas Goodrick-Clarke vermutet, dass die Loge in Bursa mit französischen Logen des Memphis-Ritus in Verbindung stand. Darüber hinaus sei sie eine Tarnorganisation des jungtürkischen Komitees für Einheit und Fortschritt gewesen, einer illegalen Oppositionsbewegung gegen das absolutistische Regime von Sultan Abdülhamid II. Von Termudi erbte Sebottendorf auch dessen Bibliothek okkultistischer Bücher.

1910 gründete er in Istanbul eine geheime Vereinigung, die esoterischen Sufismus und Freimaurerei verband. Diese bekannten sich zum Glauben der Assassinen, einer Gemeinschaft, die aus der Nazari-Sekte des Ismaili-Islam entsprungen war und während der Kreuzzüge ihre Blütezeit hatte. Während seiner Istanbuler Zeit wurde Sebottendorf zweifellos auch mit der gesamt-turanische Bewegung der Jugtürken vertraut, die im Jahre 1909 begann und in großen Maßen hinter dem armenischen Genozid der Jahre 1915-1916 stand. Die Türkei und Deutschland waren während des Ersten Weltkrieges Verbündete. Nach der Ankunft in Deutschland war Sebottendorf auch Mitglied des Germanenordens, der 1912 als rechte Vereinigung mit einer geheimen antisemitischen Loge im Geiste der ariosophischen Bewegung gegründet wurde.

Darüber hinaus beschäftigte er sich mit der islamischen Mystik, dem Sufismus, der Theosophie Helena Blavatskys sowie dem ariosophischen Ableger der „Theozoologie“ des Lanz von Liebenfels. In seinem 1924 erschienenen Werk beschreibt Sebottendorf alias Glauer Begegnungen mit dem Sufismus, insbesondere der Bektaschi-Derwisch-Orden, die er als „alte türkischer Freimaurerei“ tituliert. In deren Praktiken, die zur feinstofflichen Umwandlung des Körpers dienten, glaubte er rosenkreuzerische Traditionen zu erblicken. Mit seinem Werk lieferte er durch die Überlagerung der Derwisch-Praxis mit den Buchstabenübungen J. B. Kernings und Karl Kolbs der Buchstabenmagie neue Impulse. 1910 soll er eine mystische Loge in Istanbul gegründet haben.

Jener Okkultist kam im Jahre 1917 mit dem Gurdjeff-Schüler Karl Haushofer, dem Kampfflieger Lothar Waiz, Prälat Gernotvon der geheimen „Erbengemeinschaft der Tempelritter“ (Societas Templi Marcioni) und Maria Orsitsch (Orsic), einem transzendales Medium aus Zagreb, in Wien zusammen. Sie alle hatten sich „natürlich“ (!) intensiv mit dem „Golden Dawn“ seinen Lehren, Ritualen und besonders mit dem Wissen über asiatische Geheimlogen auseinandergesetzt. Speziell Sebottendorf und Haushofer waren erfahrene Indien- und Tibetreisende und von deren Lehren und Mythen sehr geprägt.

Felix Niedner, der deutsche Übersetzer der altnordischen „Eddas“, gründete die Thule-Gesellschaft im Jahre 1910. Im Jahre 1918 begründete Rudolf Freiherr von Sebottendorf deren Münchner Zweigstelle.

Um Rudolf von Sebottendorf formierte sich also ein Kreis, der sich über den „Germanen-Orden“ 1918 in Bad Aibling in die Zweigstelle der „Thule-Gesellschaft“ formierte. Neben Praktiken des „Golden Dawn“, wie Tantra, Yoga und östliche Meditationen, gehörten die wissenschaftliche Magie, Astrologie, Okkultismus und Templerwissen zu deren Themen, die sie versuchten, mit Politik zu verbinden.

Die wichtigsten Mitglieder werden von Dietrich Bronder und E. R. Carmin in Ihren Büchern „Bevor Hitler kam“ und „Guru Hitler“ erwähnt:

Freiherr Rudolf von Sebottendorf, Ordenshochmeister, Guido von List, Ordensmeister, Jörg Lanz von Liebenfels, Ordensmeister, Adolf Hitler, Führer, Reichskanzler und Oberster SS-Führer, Rudolf Hess, Stellvertreter des Führers und SS- Obergruppenführer, Hermann Göring, Reichsmarschall und SS-Obergruppenführer, Heinrich Himmler, Reichsführer SS und Reichsminister, Alfred Rosenberg, Reichsminister und NS-Reichsleiter, Hans Frank, Dr. Dr. h. c., NS-Reichsleiter und Generalgouverneur in Polen, Julius Streicher, SA-Obergruppenführer und Gauleiter von Franken, Karl Haushofer, Prof Dr., Generalmajor a.D., Gottfried Feder, Prof Dr., Staatssekretär a. D. , Dietrich Eckart, Chefredakteur des „Völkischen Beobachters“, Bernhard Stempfle, Hitlers Beichtvater und Intimus, Theo Morell, Hitlers Leibarzt, Franz Gürtner, Polizeipräsident von München, Rudolf Steiner, Begründer der anthroposophischen Lehre, W. 0. Schumann, Dr. und Professor an der T.U. München, Trebisch-Lincoln, Okkultist und Himalaya-Reisender, Gräfin Westrap und andere.

Eine interessante Truppe – nicht wahr? Und der Kreis schließt sich …

Das „hermetische“ Dritte Reich

Der Schwarze Orden, wie die SS auch genannt wurde, war die praktische Realisierung der esoterischen und okkulten Glaubensvorstellungen der Thule-Gesellschaft.

Innerhalb der SS gab es eine weitere Geheimgesellschaft, die Elite und innerste Kreis der SS, nämlich die bereits erwähnte „Schwarze Sonne“ deren Symbolik man auch im Altarraum der Wewelsburg verewigt findet. Die Thule-Gesellschaft und die spätere SS „Schwarze Sonne“ arbeiteten nicht nur sehr eng mit der tibetanischen Kolonie in Berlin zusammen, sondern auch mit einem tibetanischen Schwarzmagierorden. Die tibetanischen Grünkappen-Lamas standen in direktem Kontakt zu dem japanischen Orden „Order of the green Dragon“, der dann in den 1920er Jahren direkt mit der Thule-Gesellschaft kooperierte.

Unzählige junge Männer wurden während des Dritten Reiches vom Orden „Schwarzen Sonne“ ausgebildet, in der Wewelsburg geweiht um sich auf den großen Endkampf Ende dieses Jahrhunderts vorzubereiten.

Der bereits in Teil III erwähnte Karl Maria Wiligut (Karl Maria Weisthor ), der im Oktober 1934 die Leitung des Archivs im Rasse- und Siedlungshauptamt übernahm, war der engste Ratgeber Himmlers. Als Himmler mit Richard Walther Darré auf der Suche nach etwas Altehrwürdigem in Westfalen war, in dem sich die SS verankern ließe, lenkte der Architekt Hermann Bartels am 3. November 1933 in Absprache mit dem Regierungspräsidenten und Jutta von Oeynhausen die Aufmerksamkeit auf die Wewelsburg bei Paderborn. Wiligut nahm dort eine Zeit lang Einfluss auf die Umgestaltung der Burg zu einer Ordensburg der SS.

Wiligut behauptete, ein angestammtes hellseherisches Erinnerungsvermögen zu besitzen, das ihn befähige, sich an die Geschichte und Erfahrungen seiner Sippe über Tausende von Jahren zu erinnern. Er sei von seinem Grossvater Karl Wiligut (1794-1883) in die Runenkunde eingeführt und 1890 von seinem Vater in die Familiengeheimnisse eingeweiht worden.
Wiligut hatte Kontakte zu einem okkulten Zirkel in Wien, worauf sich in der völkischen Subkultur Oesterreichs Gerüchte über seine Fähigkeiten herumsprachen. Ab 1908 hatte Wiligut auch Beziehungen zum Ordo Novi Templi des Lanz von Liebenfels, die sich vor allem nach dem Krieg intensivierten. Himmler war sehr beeindruckt von Wiliguts Fähigkeiten und entschied sich, diese einmalige Informationsquelle über alte germanische Traditionen und Religion so viel wie möglich zu benutzen.

So entstand zwischen Himmler und Wiligut eine enge Beziehung. Wiliguts Korrespondenz beinhaltete viele Notizen über die Tradition seine Familie, so z.B. gereimte Verse über Runen-Weisheiten, mythologische Dichtung, Aufsätze über Kosmologie und die Epochen der Weltprähistorie, eine Kopie seiner "neun heidnischen Gebote" von 1908 mit einer Transskription in Runenschrift und ein Irminen-Vaterunser in gotischer Sprache. Ebenfalls wichtigen Einfluss hatte Wiligut auf die Entwicklung der SS-Rituale. Er entwarf, wie bereits erwähnt, ebenso den Totenkopfring der SS, befasste sich mit Runen, Heraldik und Symbolkunde. Er beriet seinen persönlichen Freund Heinrich Himmler auch in Fragen der Astrologie. Aufgrund seines Einflusses wurde er auch als „Himmlers Rasputin“ bezeichnet.

Himmler wollte, wie bereits erwähnt, die SS als Ritterorden betreiben und berief sich hierbei auf Templerursprünge. Die Wewelsburg sollte (ähnlich wie der Vatikan) das Hauptquartier und geistig-religiöses Machtzentrum der SS darstellen. Oft wurde die Wewelsburg auch "Himmlers-Camelot" genannt und Willigut war es, der dort die Ritualräume für Initiationsrituale und anderes gestaltete.

Gabriele Winckler-Dechends, Wiliguts ehemalige Mitarbeiterin, bemerkte in einem Interview, sie halte alles, was im Zusammenhang mit der SS „Schwarzen Sonne“ stehe, für ziemlich eigenartig und nebulös. Zum Symbol der „Schwarzen Sonne“ im Ritualraum der Wewelsburg macht sie folgende Aussage:

"… und wenn die Anregung dazu vom Oberst stammen sollte, würde ich eher sagen, dass die Zwölf mit den Tierkreiszeichen und auch anderen Bedeutungen dieser heiligen Zahl korrespondiert; man denke nur an den alten Nachtwächtersang, z. B. Zwölf der Jünger blieben treu ... , oder an ägyptische Zahlenmythologie, mit der sich Emma Schiller (damals Emma Delbröck), die mit meiner Mutter und dem Oberst befreundet war, lange beschäftigte."

Der Diplompsychologe und Co-Autor von „Der Vril-Mythos“ Heiner Gehring zweifelt zwar ebenso wie Frau Winckler-Dechend an der Theorie, ob das Mosaik im Obergruppenführersaal der Wewelsburg tatsächlich die Schwarze Sonne darstelle, doch erläuterte er in einem Interview mit der Szene-Zeitschrift „Sigill“ einige interessante Aspekte, die es durchaus wert sind, genauer betrachtet zu werden:

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Wewelsburg

"Besieht man sich das Mosaik und seine Lage zum tieferliegenden Ritualraum in der Wewelsburg, dann ist das Mosaik mit seinen zwölf Strahlen abgestimmt auf die zwölf Stellplätze im Ritualraum. Es liegt die Vermutung nahe, das Mosaik könnte eine Art energetische Antenne oder Verstärker sein, speziell für einen bestimmten Zweck und alleinig für die Wewelsburg entworfen. Uns ist nicht bekannt, ob jemals energetische Messungen in der Wewelsburg vorgenommen worden sind.

Anton LaVey, der auch dort gearbeitet hat, kann leider nicht mehr befragt werden."

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Dietrich Eckart war laut Aussagen im Buch „Speer des Schicksals) bei diesen regelmäßigen Séancen im Ritualraum der Wewelsburg Zeremonienmeister.

Alfred Rosenberg, übernahm die Aufgabe, die ständig wechselnden Geister zu befragen, die vorübergehend das Medium mit Beschlag belegt hatten. Den Beziehungen Alfred Rosenbergs zu okkulten Kreisen wäre auch noch einmal gesondert nachzugehen.

In seinem "Mythos des 20. Jahrhunderts" ist wie auch bei Rudolf Steiner-Anhänger ist von einem "5. Evangelium" die Rede. Hier bezieht sich Rosenberg auf Hermann Wirth (Urschrift der Menschheit) – den Runenmeister der Nazis.

Und es war auch Alfred Rosenberg, der Prophet des Antichrist der es wagte, das Untier der Offenbarung anzurufen - den luziferischen Leviathan, der sich Hitlers Körper und Seele bemächtigt hatte.

Wie das in Wirklichkeit vonstattengegangen ist, sei mal dahingestellt.

Es wird weiter aus dem Buch zitiert:

“Nach Aussage Konrad Rietzlers, eines der frühesten Mitglieder der Thule-Gesellschaft und späterhin der literarische Herausgeber ihrer geheimen Publikationen, waren sämtliche Anwesenden entsetzt über die mächtigen Kräfte, die sie freigelassen hatten. Die Luft im Zimmer wurde stickig und unaushaltbar, und der nackte Körper des Mediums wurde durchscheinend in einer Aura ektoplasmischen Lichtes. Rolf Glauer (also Freiherr von Sebottendorff) der Gründer der Thulegesellschaft, wollte in panischer Angst aus dem Zimmer stürzen, aber Eckart griff ihn am Arm und warf ihn zu Boden.

Keiner hatte die Geistesgegenwart, die rätselhaften Äußerungen niederzuschreiben, die aus dem Munde des Mediums hervorgingen.

Es folgen noch weitere Schilderungen, die wir hier übergehen wollen.

Während das eben geschilderte satanistische Ritual noch ohne die physische Anwesenheit Hitlers ausgekommen sein soll, schildert Ravenscroft ein zweites, bei dem Hitler auch physisch anwesend gewesen sein soll.

Es soll stattgefunden haben, bevor Dietrich Eckart im Dezember 1923 starb. Für dieses zweite satanistische Ritual werden nun auch zahlreiche okkulte Personen und Organisationen des europäischen Westens - insbesondere Englands und Frankreichs - als Vorläufer, Ideengeber und als jene genannt, die das dafür notwendige okkulte Umfeld bildeten (2, S. 165):

Eckarts "Tat", bevor er starb, war es, Hitler in ein ungeheuerliches, sadistisches und magisches Ritual einzuweihen (...).

Ravenscroft will, um der Glaubwürdigkeit willen, zunächst die "okkulte Struktur der Thule-Gesellschaft" schildern, d.h. ihre Aktivität in den einzelnen Graden und die Art und Weise, durch die ihr geheimer innerer Kern dazu kam, eine so grauenhafte Form von "astrologischer Magie" auszuüben.

Ravenscroft sagt dann (2, S. 168): Nur ein kleiner Kern, dem Eckart Anweisung gegeben hatte, zugegen zu sein, war zu einem etwas umfassenderen Wissen über okkulte Zusammenhänge gelangt. Sie waren Mitglieder in den verschiedensten Logen, Bewegungen und Gesellschaften, die alle mehr oder weniger eng mit dem im neunzehnten Jahrhundert neu erwachten Interesse für orientalische Philosophie und rituelle Magie verknüpft waren.

Die Existenz dieses festen inneren Kerns der Thule-Gesellschaft war den gewöhnlichen Mitgliedern, die die baldige Ankunft des deutschen Messias erwarteten, unbekannt.

Aber weiter (2, S. 171): Der innere Kern der Thulegruppe bestand nur aus Satanisten, die sich der schwarzen Magie verschrieben hatten.

Das will sagen, dass sie sich ausschließlich damit beschäftigten, mit Hilfe von Ritualen ihr Bewusstsein zur Wahrnehmung böser und nicht-menschlicher Intelligenzen im Universum zu trainieren und eine Möglichkeit herauszufinden, mit diesen Intelligenzen zu kommunizieren.

(2, S. 173): Die Form der rituellen Magie, durch die Dietrich Eckart seinen Adepten Adolf Hitler weiterhin einweihte, ähnelte der grauenhaften sexuellen Magie Aleister Crowleys und war teilweise von ihr beeinflusst.

Aleister Crowleys Loge "Astrum Argentinum" war das Endergebnis einer kurzen und höchst zweifelhaften Renaissance der astrologischen und zeremoniellen Magie. (2, S. 176):

Crowley fand nach und nach den Weg zu jener Art von schwarzer Magie zurück. (...)

Seine Studien konzentrierten sich auf alle Formen sexueller Magie, und 1912 hatte er den neunten Grad einer obskuren heimlichen Loge in Berlin erreicht“.

So "obskur" und "heimlich", dass sie damals von keinem geringeren als Stein-Freund Rudolf Steiner höchstselbst geleitet wurde.

"Ordo Templi Orientis" -, der sich ausschließlich mit sexueller Magie befasste.

Er arbeitete sich mit Hilfe von autosexueller Magie - einer Art magischer Masturbation - hoch und erreichte die höchsten Grade, in denen die sexuelle Handlung den zentralen Platz der Zeremonie einnahm, und die Teilnehmer ein "Lebenselexier" tranken, das aus männlichen und weiblichen Sekreten gemischt war. Zu Landulfs Magie gehörten indessen auch Menschenopfer.

(2, S. 179): „Ganz abgesehen von den 300 oder mehr politischen Morden, die zwischen 1919 und 1923 begangen wurden, gab es im Gebiet von München auch eine große Anzahl von Menschen, die unter mystischen Umständen verschwanden und als vermisst gemeldet wurden.

Und gerade unter diesen Vermissten, bei denen es sich meist um Juden oder Kommunisten handelte, sind die "Schlachtopfer" zu suchen, die nach den Riten der astrologischen Magie vom inneren Kreise um Dietrich Eckart und der Thulegruppe umgebracht wurden.

Obwohl eine Reihe von Büchern erschienen ist, die andeuten, dass solche Rituale stattgefunden haben, liegen keine endgültigen Beweise darüber vor, dass diese unglücklichen Opfer mit solch magischen Einweihungsriten zu Tode gequält wurden. Doch es gibt Hinweise anderer Art ...“

... von einem heimlichen Kreis von Gralseingeweihten, die fähig waren, diese Rituale in jener höheren Form der Bewußtheit zu sehen, die unter Okkultisten als Astralprojektion bekannt ist. Hier handelt es sich also ebenfalls um eine Loge oder um einen Orden. Und das ist nun wohl die Erkenntnisform, anhand der das ganze Buch "Speer des Schicksals" von Seiten von Gralseingeweihten" geschrieben worden ist.

Denn was erfahren wir weiter? Das geistige Haupt dieser Eingeweihten (...) war ein Mann namens Dr. Rudolf Steiner.

Auch im Leben Karl Haushofers versuchen Ravenscroft dann (2, S. 233) den esoterischen Strom des Satanismus aufzuspüren. Obwohl es noch Menschen gibt, die in der Einweihung höher stehen als Haushofer - Friedrich Hielscher etwa, wurde Haushofer nach Stein-Ravenscroft (2, S. 251)

die führende Persönlichkeit in einer heimlichen Gesellschaft, die in Berlin gegründet wurde und sich "Vril" oder die "Leuchtende Loge" nannte.

Zu diesem exklusiven satanistischen Kreis hatte nur Zutritt, wer einen bestimmten höheren Grad der Einweihung in Die Heimliche Lehre, das ist die Lehre vom untergegangenen Atlantis, den Ariern, Tibet und ähnlichem, nachweisen konnte.

Und das folgende liest sich wie ein Auszug aus dem Roman "Götzen von Thule" von Wilhelm Landig, nur dass Landig eine solche Versammlung - vertuschend - in die Arktis verlegt anstatt nach Berlin:

„Die Leuchtende Loge sammelte ihre Mitglieder nicht nur aus den führenden okkulten Bewegungen Europas, sondern zog auch Eingeweihte aus allen Gegenden der Welt an sich, so aus Tibet, Japan, Indien, Kashmir, Turkestan und Ceylon.

In der Hauptniederlassung der Gesellschaft in Berlin saßen tibetische Lamas, japanische Buddhisten und Angehörige anderer orientalischer Sekten Schulter an Schulter zusammen mit früheren Studenten von Gurdjieff, Mitgliedern verschiedener obskurer Rosenkreuzerorden, früheren Angehörigen der Pariser Loge der "Golden Dawn" und zweifelhaften Personen von Aleister Crowleys "Ordo Templi Orientis".

Die Vril-Gesellschaft (s. Wikip.) scheint es ebenfalls heute noch zu geben und nennt sich auch "Alldeutsche Gesellschaft für Metaphysik".

Und damit in Zusammenhang steht heute auch eine "Baphometische Gesellschaft" in Wien.

Die tibetische Gruppe, die auf direkte Anregung von Professor Karl Haushofer aufgebaut worden war, verkündete eine Lehre, für die sich Reichsführer SS Heinrich Himmler begeisterte. Eine Lehre, die Rudolf Steiner 1922 übrigens selbst ins Deutsche übersetzen ließ.

Himmler errichtete eine okkulte Schule in der Berliner Niederlassung, und viele der führenden Mitglieder der Totenkopf-SS, des Sicherheitsdienstes und der Gestapo wurden zu Kursen in Meditation, Transzendentalismus und Magie kommandiert.

Das ist mehr als glaubhaft, da dies von vielen anderen Seiten bestätigt wird.

In der SS wurden - wie in den Seminaren des Ralph Tegtmeier von heute - auch östliche Kampfsportarten wie das Jiujitsu gelehrt. In diesem Institut ließ Himmler sich auch dazu überreden, das nationalsozialistische Okkulte Büro Ahnenerbe zu gründen.

Ahnenerbe bezog alle Mitglieder von Crowleys ominösem Templerorden sowie der Vril- und Thulegesellschaft in den schwarzen Orden der SS ein.

Hier ist also tatsächlich auch der O.T.O. selbst genannt. Über den neuheidnischen "Konservativen Revolutionär" und Gesprächspartner nicht nur Ernst Jüngers, sondern auch Martin Bubers und des Jesuitenpaters Friedrich Muckermann, nämlich Friedrich Hielscher berichtet uns Ravenscroft (2, S. 265): „SS-Oberst von Sievers, der Chef der Organisation Ahnenerbe (...) ging - 1947, als Anhänger (!) Friedrich Hielschers - ohne Reue zum Galgen.

Sein letzter Besucher in der Todeszelle war ein gewisser Friedrich Hielscher gewesen, eine der mystischsten Gestalten des zwanzigsten Jahrhunderts.

Er war nämlich der erste gewesen, der auf die Idee verfallen war, eine Gesellschaft zum "Studium des Erbes der Vorfahren" ins Leben zu rufen. Hielscher, ein Eingeweihter noch höheren Ranges als Haushofer und diesem im Wissen über die Heimliche Lehre weitaus überlegen, trat niemals in die Nazipartei ein.

Als Mitglied eines weltumspannenden Kults von höherer Ordnung betrachteten viele führende Nazis ihn als ihren geistigen Lehrer und Beichtvater.

Von Sievers, Heydrich und Kaltenbrunner waren ihm ergeben. Heinrich Himmler sprach flüsternd voller Ehrerbietung von ihm und hielt ihn für eine der wichtigsten Personen in Deutschland, die gleich nach Adolf Hitler selber kam.

Als Haushofer bei den Nazis in Ungnade fiel, suchte der Führer in allen okkulten Fragen Rat bei Friedrich Hielscher, insbesondere was das Milieu, die Ausbildung und die panreligiösen Riten in den Ordensburgen betraf (...).

Hielscher war es auch, der das "Ritual der erstickenden Luft" entwickelt hatte, bei dem auserwählte Mitglieder der SS den teuflischen Mächten unverbrüchliche Treue gelobten. Wenn die Nazis den Krieg gewonnen hätten, wäre Hielscher vielleicht der oberste Priester einer neuen Weltreligion geworden, die das Kreuz durch das Hakenkreuz ersetzt hätte.

Direkt vor den Augen der Wachen vor den Todeszellen (...) kniete Wolfram von Sievers ehrfürchtig nieder, während Hielscher die Worte einer schwarzen Messe anstimmte, eine letzte Hymne an die Mächte des Bösen, die seine Seele auf der anderen Seite des Grabes erwarteten.

In den folgenden Ravenscroft-Ausführungen über den "Tempelschlaf" der alten Ägypter - und damit sicherlich zugleich auch über ein typisches Freimaurer-Ritual - werden Rituale beschrieben, die Ravenscroft-Stein offenbar selbst durch und durch positiv sehen, woraus klar hervorgeht, dass sie selbst satanistische Praktiken befürworten (2, S. 283): „(...)

Hier erlitt der Kandidat eine Art rituellen Todes. In Grabgewänder gekleidet und in ein Grab gelegt, wurde sein "Ich" in einen Zustand versetzt, in dem es in Bezug auf seine körperlichen Bedürfnisse wie auf eines Messers Schneide zwischen Leben und Tod balancierte“.

Die Wewelsburg schildert Ravenscroft sei in einer Weise eingerichtet, als hätten sich die Erbauer nach den Reliquien-Reinkarnations-Lehren von Steiner, Stein, O.T.O. usw. gerichtet, genauso wie sie im Buch "Speer des Schicksals" dargestellt werden.

Unglaubliche Verstrickungen und Zusammenhänge zwischen Satanismus, Regierung, Militär und weltbekannten Persönlichkeiten gibt es zuhauf, glaubt man den Berichten. Auch wenn es durch die Massenmedien kaum an die Öffentlichkeit dringt.

Michael Aquino, ranghohes Mitglied der Church of Satan und Gründer der satanischen Organisation "Temple of Seth" ist ebenfalls ein gutes Beispiel hierfür. Seine Doktorarbeit verfasste Aquino über die Neutronenbombe. Michael Aquino und seine Frau Lilith wurden übrigens beide beschuldigt, an Kindesmissbrauchsfällen in der Presido-Armeebasis beteiligt gewesen sein.

Aquino selbst hielt übrigens Jahre nach dem 2. Weltkrieg eine Zeremonie auf der Wewelsburg bei Paderborn ab.

Genau jener Ordensburg der SS und der dahinter verborgenen Thule-Gesellschaft, welche gerne mit der Schwarzen Sonne und den Prophezeiungen um die Endschlacht in Verbindung gebracht wird.

Ein zentraler Punkt, um die Mächte der Finsternis anzurufen

Im Jahre 1983 veröffentlichte Michael Aquino die Studie

„The Wewelsburg Working", in der von Initiationsriten in der Gruft unter der Wewelsburg die Rede ist, die er seinen Berichten zufolge während seinen Deutschlandbesuchen aufsuchte.

Aquino nannte sie einen "Fokus, um die Mächte der Finsternis zusammenzurufen".

Die Mächte der Finsternis zusammenzurufen?

In Deutschland auf der Wewelsburg?

Die Wewelsburg wurde in der Renaissance erbaut, in der großen Zeit des geheimen Ordo Bucintoro. Dessen enge Verbindung nach Deutschland ist belegt, besonders durch die bedeutendste Persönlichkeit des Bucintoro-Ordens: Julietta da Montefeltro. Auch hier gilt es durchaus irdische Spuren zu suchen, ob in der Entstehenszeit der Wewelsburg eine Achse nach Italien weist – oder nach Sachsen-Anhalt, wo sich in Dessau die wichtigste Niederlassung des Bucintoro-Ordens außerhalb Venedigs befand und Julietta mit Gewissheit mehrfach gewesen ist, wo sie vielleicht sogar ihren letzten irdischen Wohnsitz nahm.

Die SS „Schwarze Sonne“ verfügte aufgrund der Achse Berlin-Rom über hervorragende Verbindungen. Große Persönlichkeiten, wie beispielsweise der Philosoph Baron Julius Evola sahen in einer deutsch-italienischen Gemeinsamkeit die Zukunft – genauso wie der Ordo Bucintoro. Mit dem Wissen der Templer ausgestattet sah auch der Ordo Bucintoro sein Primärziel in der Schaffung des Imperium Novum, des neuen Reiches.

Man sieht immer wieder, wie viele bei dem ganzen Szenario ein Interesse hatten!

Himmler ließ damals auf der Wewelsburg auch ein Observatorium einrichten, darunter, in der ehemaligen Zisterne, ein Gewölbe, das als Tempel bzw. Ruhmeshalle „Walhall“ zur Meditation gedacht war. Inmitten des kreisrunden Raums mit seiner außergewöhnlichen Akustik befindet sich ein Marmorbecken, in dem ein Zentralfeuer „nordischen Geist“ beschwören sollte. Um diese „Waberlohe“ ringen sich zwölf Sockel, die für die ranghöchsten SS-Leute bestimmt waren.

Dieser „Obergruppenführersaal“ ähnelt verblüffend dem Bayreuther Gralstempel.

Charakteristisch für die damalige Neugestaltung des Nordturms ist die Zahl Zwölf, deren mögliche Symbolhaftigkeit im Einzelnen, wie bereits erwähnt, nicht geklärt ist. Im Obergruppenführersaal weisen die zwölf Speichen des dunkelgrünen Ornaments auf je eine der zwölf vorgelagerten Säulen, die mit Arkaden verbunden sind. Die Fenster und Türen des Raumes sind wiederum in zwölf Nischen der Außenwand angeordnet. Auch in der Gruft, deren zentraler architektonischer Schmuck ein stilisiertes Hakenkreuz im Scheitel der Kuppel ist, sind zwölf runde Steinsockel in gleichen Abständen an der Wand aufgestellt.

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An der Decke der Krypta ist eine Adaptation des Schwarze-Sonne-Zeichens zu sehen. Der Raum ist gewissermaßen von zwölf Punkten aus gestaltet, in dessen Mitte sich ein rundes Gebilde befindet. In dessen Zentrum muss früher etwas gestanden haben, ein Gegenstand, der den Eigentümern der Burg wichtig, vielleicht sogar heilig war. Darüber ist schon viel gemutmaßt worden. Vielleicht war dieser Platz für die "Große Figura" vorgesehen, für das Heiligtum der Templer? Die Magna Figura soll rund anderthalb Meter hoch gewesen sein und aus Gold bestanden haben, mit 12 Edelsteinen verziert und mit einem achtkantigen Sockel.

Die Dinge um die Magna Figura sind heutzutage so aktuell wie zur Zeit ihres Entstehens. Verschiedene Versuche einer Wiederherstellung, bzw. einer Replika dieser Figur, die mitunter als der „Große Baphomet" bezeichnet wurde, sind bisher gescheitert.

Im Gegensatz zu den Experimenten mit neuen Schwingungsschreinen nach isaisbündischem Muster, bei denen immerhin bereits eine gewisse Wirksamkeit unter Beweis gestellt werden konnte, sind gleichwertige Teilerfolge mit Figuren nach dem Vorbild der Templerschöpfungen bislang ausgeblieben.

Möglicherweise wurde die Wewelsburg nicht erst durch die SS zum prädestinierten Ort für die Magna Figura gemacht, sondern sie ist es schon vorher gewesen und wurde deshalb in den 1930er Jahren von den bewussten Herren in Besitz genommen? Das würde sowohl der Burg wie auch der Magna Figura neue Fassetten geben. Die Burg ist ein Renaissance-Bau, und in dieser Zeit könnte sich „die Große Figura“ im Besitz des Ordo Bucintoro befunden haben, resp. Könnte dieser das Versteck gekannt haben, aus welchem die Figur zum rechten Zeitpunkt hätte geholt werden sollen.

In „Sajaha - die Prophezeiungen für ein neues Jahrtausend“ erfahren wir folgendes: Sajaha soll eine Priesterin zur Zeit Nebukadnezars II. (18. Jh) gewesen sein. Die Prophezeiung sei eine von insgesamt 19 erhaltenen Keilschriften dieser Art gewesen und soll über Isais-Bünde, zumeist von Frauen dominierte Geheimbünde der Gnosis-Ära, zu den Tempelrittern gelangt sein. Ein Ableger der Templer, die „Herren vom Schwarzen Stein“ (DHvSS) habe im 13. Jahrhundert in Bayern die Überlieferungen bewahrt, von wo sie zum venezianischen Ordo Bucintoro (auch Ordo Imperio Nuovo) gelangten und schließlich den Weg zur „Panbabylonischen Gesellschaft“ und von hier zur „Vril-Gesellschaft“ fanden.

Die Bezeichnung Vril findet sich dabei in der Moderne erstmals in dem 1871 erschienenen utopischen Roman „The coming Race“ des englischen Schriftstellers Edward Bulwer-Lytton (1803–1873).

In diesem Roman begegnet der Erzähler einer unter der Erde lebenden Überrasse, die über eine geheimnisvolle Kraft namens Vril verfügten. Diese verleiht ihnen Macht über jede Form belebter oder unbelebter Materie und kann zur Heilung, zur Erweckung Toter oder zur Zerstörung eingesetzt werden.

Die Theosophin Helena Blavatsky griff die Vril-Kraft in ihrem 1888 veröffentlichten zweiten Buch „Die Geheimlehre“ auf und brachte sie mit Atlantis in Verbindung. Die Einwohner von Atlantis hätten diese Kraft zum Bau kolossaler Bauwerke eingesetzt, doch mit dem Untergang von Atlantis sei das Wissen um ihre Nutzung verloren gegangen. Nur eine kleine Gruppe überlebender Priester bewahre dieses Wissen noch und gebe es von Generation zu Generation an Auserwählte weiter.

Diese psychische Energie soll demnach die Beherrschung der gesamten Natur erlauben.

Was meinen Sie um wessen Kraft es sich hier handelt? Welche Symbolik taucht immer und immer wieder auf, wird umschrieben und bedeutet doch immer wieder das gleiche? Diese ganzen Okkultisten sind regelrecht „süchtig“ danach!

In ihrem Buch „The Secret Doctrine“ (Die Geheimlehre) behauptet Blavatsky, dass ihr tief in einem unterirdischen Kloster im Himalaya ein alter okkulter Text gezeigt wurde. In diesem werden die mystischen Geheimnisse des Universums und der zukünftige Verlauf der menschlichen Geschichte deutlich.

Sie beschreibt in ihrem Buch das Universum und wie es vom puren Geist zur Basis-Materie, Dunkelheit und Chaos abgefallen ist.

Doch sie meint, bald solle es noch einmal aufsteigen, um den Höhepunkt der Spiritualität zu erreichen. Madame Blavatsky behauptet, dass sie dieses Wissen und noch mehr, durch die Initiation in die Mysterien durch sieben esoterische Symbole gelernt hat.

Von diesen sieben Symbolen glaubte sie, dass eines wirksamer sei als die anderen. Und was glauben Sie welches Symbol sie meinte?

Bitte betrachten Sie hierzu das Logo der Theosophischen Gesellschaft:

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Bild von Jens Rusch Quelle Wikipedia

 

 

Dazu das extra-Thema

Der NS-Vril-Okkultismus & die Flugscheibentechnologie

Was oder besser WER steckt HEUTE dahinter?

UFO : Das dritte Reich schlägt zurück? Dokumentation

 

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Original?

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Quelle: https://transinformation.net/wir-sind-jene-die-die-vril-gesellschaft-gegruendet-haben-eine-botschaft-der-pleyadierin-rashell-von-temmer/

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Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Thule-Gesellschaft

Wer macht heutzutage die okkulten Kornkreise?

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Das okkulte Hakenkreuz

In der tibetischen Mythologie ist das Hakenkreuz das Zeichen von Agni, dem Gott der Sonne, des Feuers und der Schöpfung. Und immer, seien die Arme im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn, gebogen oder gerade. Es ist laut ihrer Aussage ein Symbol des Glücks. Für Madame Blavatsky wird jeder Schöpfungszyklus mit sieben Stufen der Evolution des Menschen assoziiert. Stufen, die sie “Wurzelrassen” nennt. Die Rasse, die einmal mehr den Aufstieg von der Dunkelheit zum Licht des Geistes bewerkstelligen soll, nennt sie “Arier”. In den okkulten Lehren der Madame Blavatsky ist das Zeichen der Arier das Hakenkreuz.

Jahrzehnte, bevor das Hakenkreuz von der Nazi-Partei übernommen wurde, wurde eine Zeitschrift, die in Deutschland der okkulten Gesellschaft, der Thule-Gesellschaft herausgegeben wurde, zur ersten deutschen Publikation, die das Hakenkreuz auf dem Cover gezeigt hat.

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Es ist kein Zufall, dass dieses Symbol auch das Logo der „Theosophischen Gesellschaft“ ziert!

Guido von List nannte das Hakenkreuz, “Das doppelt hohe heilige Geheimnis der konstanten Generation.” Er berichtete von einer nordischen Geschichte, in der der nordische Gott Mundilfari den Kosmos ins Leben gerufen hat.

Das Hakenkreuz ist das Sonnenrad, der Akt der Schöpfung.

Wie der Krieg sich so dahinzog und die Opfer stiegen, fingen Frontsoldaten auf beiden Seiten des Schützengrabens an, Glücksbringer und Amulette zu tragen. In den Reihen der Deutschen und Österreicher war das beliebteste aller magischen Talismane das Hakenkreuz. Die Hakenkreuz-Amulette und Glücksbringer, die in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs getragen worden sind, basieren übrigens auf den Forschungen von Guido von List. Es ist die List-Gesellschaft, die Entwürfe an die Hersteller der Hakenkreuz-Amuletten lieferte. Das Hakenkreuz, welches sich unter den deutschen Armeen verbreitete, entwickelte sich rasch zum Wahrzeichen für militanten deutschen Nationalismus. In Hitler’s “Mein Kampf” wird die Bedeutung des Hakenkreuzes für die Nazi-Partei deutlich gemacht. “Im Hakenkreuz”, schreibt er, “sehen wir die Mission des Kampfes für den Sieg des arischen Menschen.”

Am 20. Mai 1920 wurde das Hakenkreuz formell als Symbol der Nazi-Partei verabschiedet. Die gewählte Form, mit geraden Armen und gegen den Urzeigersinn, wurde von Adolf Hitler persönlich getroffen. Bis jetzt hatte das nationalistische Hakenkreuz keine festgelegte Richtung. Die Hakenkreuz-Talismane des Ersten Weltkriegs waren vertikal und geneigt, im Urzeigersinn und dagegen. Hermann Göring trug ein vertikales, gegen den Urzeigersinn gedrehtes Hakenkreuz. In den Reihen der nationalistischen Konterrevolutionäre waren sowohl das im Urzeigersinn als auch jenes gegen den Urzeigersinn an der Tagesordnung.

Der Mythos der Arier, entwickelt in den okkulten Lehren von Madame Blavatsky und Guido von List, verbreitete sich in den späten 1920er Jahren in Europa, den Vereinigten Staaten und Großbritannien und mit ihm die Faszination des Hakenkreuzes.

Die Geschichten aus Indien des britischen Autors Rudyard Kipling erschienen mit dem Siegel des Hakenkreuzes darauf. In Schottland inspirierten die Entdeckungen von Hakenkreuzen in Höhlen der Pikten die Herstellung eines Hakenkreuz-Kiltpins. In den Vereinigten Staaten erschienen kostspielige Ohrringe und Broschen in der Form des Hakenkreuzes. Während des Großen Krieges hatte das British War Savings Drive ein Hakenkreuz als offizielles Emblem.

Seine Administratoren wurden mit Hakenkreuz-Abzeichen am Revers in Anerkennung ihrer Verdienste um das Gemeinwohl ausgezeichnet. Bis 1930 zeigten ebenso die Mitglieder der britischen Druidenkulte Hakenkreuze auf ihren zeremoniellen Gewändern.

Seltsam für eine Bewegung, die doch scheinbar rein deutsch war oder?

Wenn man sich die Symbolik der NS-Zeit anschaut (siehe Teil III), kommt man eindeutig zu der Erkenntnis,

dass genau jene, die diese Symbole verehren die wahren Drahtzieher der Kriege hinter dem ganzen waren. Die „Geheimen Oberen“, die Bewahrer des „alten Wissen“, jene, die bis heute die alten Kulte weiterführen.

In den Geschichtsbüchern bekommen wir natürlich nach wie vor die Geschichte vom bösen Adolf erzählt, der anscheinend, unterstützt durch gezielte Propaganda und Massenhypnose, der allein Schuldige dieser NS-Zeit-Ereignisse war.

Doch man erwähnt natürlich nicht, von wem er seine Ideologie überhaupt übernahm, wer ihn in seine Position gesetzt hat und vor allem, wer ihn finanzierte.

Bücher, die solches hätten enthüllen können, wurden von den Alliierten ganz bewusst entfernt oder verboten und dies trägt u.a. mit dazu bei, dass bis heute ein dunkler, mystischer Schleier über unserer Vergangenheit liegt.

Wallstreet and the rise of hitler , Hitler was a british agent usw

Oder haben Sie in einem Schulgeschichtsbuch schon einmal etwas über das okkulte Dritte Reich gelesen? Ich denke nicht.

Die Schwarz-Magier Karl Spiesberger und Eliphas Levi erklären die Swastika (Hakenkreuz) übrigens als ein Symbol zur Beeinflussung der Massen.

Je nach Drehrichtung werden, laut ihren Aussagen, die positiven oder negativen Kundalini-Kräfte mobilisiert.

Und wieder schließt sich der Kreis …

Die Swastika oder das Hakenkreuz, ein dem Kreuz verwandtes jahrtausendealtes Sonnensymbol, findet sich nahezu in sämtlichen Kulturkreisen der Alten und der Neuen Welt.

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Die polare Sonnen-Drehkraft sowie die Drehrichtung der polaren Weltkräfte werden symbolisiert durch ein sich nach rechts drehendem Hakenkreuz (Theonium) und ein nach links schwingendes Hakenkreuz (Damonium). Der ewige Wechsel also, die immer währende Wiederkehr.

Ja wirklich, die ewige gleiche Leier der „Auserwählten“ ...OHNE NEGATIVES KEIN POSTIVES hierzu armin-risi.ch der die LÜGEN der FM aufdeckt:

LICHT WIRFT KEINE SCHATTEN !!!(ARMIN RISI)

Es handelt sich also, man höre und staune, wiederum um die positiven und negativen Kundalini-Kräfte, die wir auch im Essay über den Caduceus-Stab kennengelernt haben. Als Stab des Caduceus verschlüsselt der Merkurstab nach Helena Blavatsky die Entwicklungsabläufe. „Die zwei Schlangen, die ewiglebende und ihre Illusion (Geist der Materie) steigen herab, verschlungen in enger Umwindung. Die zwei Schwänze vereinigen sich auf der Erde (dem geoffenbarten Weltall) zu einem . Und das ist die große Illusion“.

Stufen zu diesem ach so fernen Ziel nach Lehre der Okkulten: Sublimierung des Grobstofflichen, Ätherialisierung des Körpers, Aktivierung der Ätherströme, Ausbildung des Äther- und Astralleibes, Weckung der Chakras und das Erwachen der Kundalini-Kräfte.

Überall hört man von Kundalini, dem Schlangenfeuer, der Schlangenkraft, im Yoga das A und O der inneren Entwicklung. Nicht anders in der Mystik, bei verschiedenen Systemen nur unter anderen Namen bekannt. Die Kraft der Kundalini ist für alle (!) Mystiker eine Kraft der Tiefe.

Zufolge der indischen Geheimphilosophie befindet sie sich im Innern, im Zentrum der Erde.

Im Laboratorium der dritten Logoskraft schafft sie an der Entwicklung neuer Elemente. Sie gehört, laut Meinung der Mystiker, zu den furchtbaren, glühenden Feuern der Unterwelt, deren eine Aspekt zum Niedersteigen in immer größere Tiefen der Materie unbarmherzig, unwiderstehlich zwingt.

Doch es ist nichts anderes als die Energie Luzifers, die dunkle Kraft, die sie beschwören!

Also, wenn Ihr Heilpraktiker das nächste Mal eine Chakren-Behandlung bei Ihnen vornehmen will, lassen Sie es bitte bleiben. Sollten Sie gewillt sein, eine Orgon-Therapie nach Wilhelm Reich durchzuführen – lassen Sie es sein!

Lassen Sie sich nicht manipulieren – egal ob durch „Martial Arts“, Yoga, die Übungen der türkischen Freimaurer nach Sebottendorf oder irgendwelche Tantra-Übungen, die Ihr Sexleben bereichern sollen.

Lassen Sie es bleiben!

Egal ob Sie es Vril, Äther, Od, Orgon, Sexkraft, Kundalini oder Schlangenfeuer nennen, es ist eine Kraft, die die Okkulten nicht ohne Grund nutzen.

Nur weil uns diese Kraft mittlerweile als heilsam, erleuchtend und was sonst noch immer verkauft wird, ist es trotzdem die gleiche Energie, die schon die alten Priester "angezapft" haben.

Fallen Sie nicht auf diesen ganzen "Old-Age"-Hokuspokus herein, der mittlerweile als New-Age vermarktet wird!

Das schmutzige kleine Geheimnis der Logenbrüder II

Gespeichert von Friedenskrieger am/um Mi, 10/17/2012 - 15:20

 

 

"Okkulte" Schlangenbrut VI

Ein Artikel von die-friedenskrieger

Sexualmagie bezeichnet sexuelle Praktiken, die zum Zweck der Magie ausgeführt werden. Größtenteils wird hier die Sexualität nicht als spirituelle Erfahrung verstanden, sondern wird nach Ansicht von sexualmagisch praktizierenden Personen als Quelle „magischer Energien“ oder einer Kraft beschrieben, welche geistig manipuliert und benutzt werden kann. Sexualmagie ist verwandt mit dem Begriff der sexuellen Riten, unter dem in Religionswissenschaft, Ethnologie und verwandten Wissenschaften kultische Handlungen verstanden werden, die mit Sexualität in Verbindung stehen, wie z. B. phallische Kulte, Opfer oder Tempelprostitution.

Wessen Energie und Kraft mit diesen Riten beschworen wird, habe ich in den Teilen „Okkulte“ Schlangenbrut I-V bereits erläutert, deswegen gehe ich in diesem Abschnitt nicht mehr darauf ein.

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Aufgrund der Fülle bereits erwähnter Zeugnisse, kann man schließen, dass sexualisierte Gewalt im Zusammenhang mit satanischen Ritualen ohne Zweifel vorkommt.

Bislang ist nicht ein einziger Fall von rituellem Missbrauch vor bundesdeutschen Gerichten verhandelt worden. Keiner der mutmaßlichen Täter wurde je angeklagt. Es gibt bislang nur in seltenen Fällen strafrechtlich verwertbare Beweise. Dies erklärt sich sowohl aus der hermetischen Organisation entsprechender Gruppen wie auch aus den für traumatische Erfahrungen typischen Überlebenskräften. Dissoziative Abspaltung des Leids und der Erinnerung, bei Ritueller Gewalt meist auch auf verschiedene Persönlichkeitsanteile (DIS/Multiple Persönlichkeit).

Im Übrigen besteht bei Strafverfolgungsbehörden oft kaum Interesse, sich mit diesen Themen zu beschäftigen. Opfer ritueller Kulte berichten von Messen, bei denen Babys getötet werden. Auch würden bereits kleine Kinder dazu gezwungen, diese abscheulichen Taten auszuführen. Das sei eine Strategie, um die Misshandelten schon frühzeitig selber zu Tätern zu machen: Verbrecher und Opfer zugleich, die über ihre grauenhaften Verbrechen schweigen.

Wenn man den Fall Dutroux betrachtet, wundert das kaum, da eine öffentliche Verfolgung von Staatsoberhäuptern, Politikern und sonstigen namenhaften Industriellen etc. natürlich nicht angestrebt wird. Hier spielen so viele Global Player mit, haben Einfluss und natürlich auch die finanziellen Mittel, um anderen zum Stillschweigen zu bringen. Im Fall Dutroux sprach die „Zeugin X3“ von „einem Schloss inmitten eines Parks, wo Kinder – in Käfigen eingeschlossen – darauf warteten, dranzukommen. Die Gruppe von 50 Erwachsenen war immer dieselbe.“ Niemand ging der Spur nach.

Vicomte Étienne Davignon, ehemaliger Vizepräsident der Europäischen Kommission und Ehrenpräsident der Bilderberg-Konferenz tauchte mit Graf Maurice Lippens (beide gehören zum Freundeskreis der Rothschilds und des belgisch-niederländischen Adels) und dem belgischen König Albert II. in den Dutroux-Dossiers auf. Niemand befragte den Monarchen. Im Laufe der Jahre bis zum Prozessbeginn starben 27 Zeugen, teilweise unter mysteriösen Umständen.

"Es gebe Hinweise, wonach der damalige Prinz in den frühen Achtzigern an Sexpartys teilgenommen habe, bei denen - neben einem Premierminister, dem Chef der Gendarmerie, einem Richter - auch zwei minderjährige Jungen anwesend gewesen seien, die später spurlos verschwanden; eine Mitwisserin soll beseitigt worden sein." (Quelle spiegel.de). «Nach Aussagen von Zeugin X1, wurden "Parties mit minderjährigen im Hotel Cromwell in Knokke veranstaltet. Anwesend waren: Delvoie - Karel - X2 - Lippens - Van Gheluwe - Etienne Davignon. Die Mädchen wussten, wohin sie gehen mussten und mit wem. Lipperts schlug die kleinen Mädchen. Verschiedene Meetings zwischen Karel und Davignon fanden im Memling Hotel mit den Lippens-Brüdern statt."» (Quelle: X-Dossiers der Doutroux-Zeugenprotokolle)

Die Fakten und Tatsachen sind in vielen Fällen derart erschreckend und reichen bis hoch in die elitären, konspirativen Kreise (Pilgrims Society, WWF Club 1001, Bilderberg-Club, Le Cercle, Bohemian Club), von denen bekannt ist, dass auch namhafte Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft gern gesehene Teilnehmer sind.

Renate Rennebach (ehemalige Bundestagsabgeordnete) sagt: "Solange die Gesellschaft nicht akzeptiert, dass es die Herren in den weißen Westen sind, die da mitmachen, und dass die das Netzwerk haben, und wir nicht, solange wird sich daran auch nichts ändern." 

Ritueller Missbrauch

Die unangemessen verallgemeinernde öffentliche Diskussion und Berichterstattung zum Thema Sexriten, Satanismus etc. und die von daher sehr schlechter Aufklärung der Bevölkerung trägt wesentlich dazu bei, dass gewalttätige Tätergruppen sich bislang kaum isolieren und unschädlich machen lassen! Unbestritten ist, dass bereits während des Vietnam-Krieges Bewusstseinskontroll-Projekte durchgeführt wurden, bei denen dissoziative Abspaltungen zu geheimdienstlichen Zwecken gezielt produziert wurden. Heutzutage versucht eine mittlerweile auch in Deutschland grassierende Medienkampagne ("False Memory Syndrome"), die fachgerechte Unterstützung von frühtraumatisierten Betroffenen und entsprechende psychotraumatologische Forschungen zu diskreditieren, indem behauptet wird, wieder ins Bewusstsein tretende traumatische Erinnerungen seien den Betroffenen von Therapeuten nur eingeredet worden, wenn jene überhaupt dazukommen, diese zu bekunden und nicht schon vorher beiseite geschafft worden sind.

Vorbild und für die heutige Kindesmissbrauchsszene ist Aleister Crowley. "To Mega Therion – The Beast 666", so bezeichnete er sich selbst und verstand sich als inkarnierte Gottheit. Seine pathologische Triebhaftigkeit, die er in den unterschiedlichsten Formen der Sexualmagie mit seinen Anhängern bereits vor der Gründung der "Abtei Thelema" in Cefalu auf Sizilien seit 1920 auslebte. Bei den Tötungen in den Ritualen ist laut den Okkulten das höchste Ziel, das Leiden des Opfers zu verlängern, um sich die Lebensenergie magisch nutzbar zu machen. Hierzu gehört beispielsweise das Häuten bei lebendigem Leib. Diese Form des Tötens wird sowohl bei Tier- als auch bei Menschenopfern (u.a. durch eine amerikanische Staatsanwältin) beschrieben. Ebenso kommt es zu Schächtungen, das heißt dem Ausblutenlassen des Opfers. Überlebende berichten davon, dass die Opfer hinterher gekocht und gegessen werden, das Fett von Babys wird für die Herstellung von Kerzen verwandt.

Im Bereich der schwarzmagischen Literatur führt Aleister Crowley aus: "Für die höchste spirituelle Arbeit muss man dementsprechend das Opfer wählen, das die größte und reinste Kraft in sich birgt. Ein männliches Kind von vollkommener Unschuld und hoher Intelligenz ist das befriedigendste und geeignetste Opfer." (Aleister Crowley, Magie in Theorie und Praxis, II. Teil; Zürich, 1982; S.257).

Gewalt und Missbrauch sind heute an der Tagesordnung und ab und zu „schwappt“ von diesen dunklen Kulten doch etwas an die Oberfläche, wie z. B. in dem Interview, das Corey Feldman gab, kurz nachdem sein jahrelanger Freund Corey Haim „erselbstmordet“ wurde.

Babylon - Hollywood

Hollywood, der Ort, wo die Moral verworfen wird und okkulte Bräuche auf Leinwand gebannt werden. Dieses Hollywood veränderte sich Anfang der 20er Jahre. Die Studiogelände wuchsen und die Banken begannen, sich für das Kino zu interessieren. Zu dieser Zeit existierten fünf Major Companies, große Firmen, die sich den Kampf ums Geld lieferten: Marktführer war Adolph Zukor mit Paramount, es folgten die First National, Universal, Metro-Kinokette und Fox. Zeitgleich endete die Unschuld Hollywoods. 

Hollywood heute? Pedophilie, Rituale, Gewaltverherrlichung, Snuff-Filme, …

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Pentagramme zu Ehren der "Hollywood-Satanisten"

Die beiden Weltkriege im letzten Jahrhundert senkten die moralischen Werte in den Vereinigten Staaten, die sexuelle Freizügigkeit wurde zügellos und Hollywood-Filme hatten den schrecklichen Einfluss, jede Form von Pornographie, Kult, Gewalt, etc. zu fördern. Seit 2002 ist das Hollywood & Highland Center (ehemals Kodak-Center), der Ort an dem jährlich die Oskar Verleihungen stattfinden. Es ist selbst eine Art babylonische Kulisse - passend für alle Sodomiten, die dort ein und aus gehen.

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Sehen Sie auch hier wieder die Symbolik des Zarathustra (Nimrod/Semiramis bzw. Osiris/Isis) und die Schlangen-Symbolik in Form des Lebensbaumes? Hier wird die Sexkraft heroisiert und nichts anderes! Lesen Sie für ein besseres Verständnis auch die anderen Teile der Serie!

In den frühen Tagen befand sich das Zentrum der Filmindustrie in New York, doch 1911 siedelten sich verschiedene Studios in Hollywood in Kalifornien an. Die Männer, die die junge Filmindustrie entwickelten, waren amerikanische Juden: Adolph Zukor, William Fox, Samuel Goldfish (später Goldwyn), Louis B. Mayer, Carl Laemmle, Marcus Loew, die Warner Brothers und einige andere.

Zukor wurde Oberhaupt von „Paramount Pictures“, ein Zusammenschluss mit Zukors berühmter Schauspielgesellschaft „Jesse L. Lasky’s Feature Play Company“ und der Paramount Vertriebsgesellschaft. Dieser Zusammenschluss fand 1916 statt. „Universal Studios“ wurde 1912 von Carl Laemmle gegründet, indem IMP mit Powers, Rex, Nestor, Champion und Bison verschmolz.

„Goldwyn Picture Corporation“ wurde 1916 von Samuel Goldfish (später Goldwyn) und Edgar Selwyn gegründet. „Metro Picture Corporation“ und „Louis B. Mayer Pictures“ wurden von Louis B. Mayer 1915 und 1917 gegründet. „Fox Film Corporation“ (später 20th Century-Fox, 1935) wurden von William Fox 1915 ins Leben gerufen. Nach dem Ersten Weltkrieg schloss sich diesen Gesellschaften noch „Loew’s Inc.“ an (Muttergesellschaft von MGM durch Verschmelzung von Metro, Goldwyn und Mayer 1924).

Bis 1915 waren bereits 15.000 Personen in den Studios Hollywoods angestellt und mehr als 60% der amerikanischen Filmproduktion wurde in dieser Stadt abgewickelt.

Junge Männer und Frauen reisten in Massen in die Stadt, angelockt von ihrem so genannten Glamour.

Bei ihrer Ankunft in Hollywood wurden sie der schrecklichen Wahrheit gewahr, dass die jungen Männer bereit sein mussten, von den so genannten „Talent-Agenten“ missbraucht zu werden und

keine junge Frau konnte Jungfrau bleiben und dennoch hoffen, ein Filmstar zu werden.

Im Grunde mussten die Männer und Frauen, die Filmstars wurden, es sich durch Prostitution erkaufen.

Und die Machtbroker in der Filmindustrie hatten ein unstillbares Verlangen nach sexueller Perversion.

Hollywood wurde schnell zu einem neuen Sodom und Gomorrha und ist es bis heute geblieben.

Es dauerte nicht lange, bis Hollywood als „das Mekka“ von Scheidung, Alkoholismus, Drogenmissbrauch und sexueller Perversion bekannt geworden war – ein Ort, an dem Kinder missbraucht wurden und Pädophilie sich frei entfalten konnte.

Männliche und weibliche Homosexuelle fühlten sich frei, ihren pervertierten Lebensstil auszuleben und der Sadismus blühte in den vielen Freudenhäusern. Satanisten und Hexen fanden einen fruchtbaren Boden, um neue Mitglieder zu rekrutieren und junge Leute in ihre Versammlungen zu locken, wo sie in Opferritualen getötet wurden.

Hollywood war das Zuhause böser Geister geworden und eine Mischung von Babylon, Sodom, Gomorrha und Ninive.

Und so traurig es ist - es lebt heute keine Person auf der Erde, die nicht von der mächtigen Filmindustrie Hollywoods beeinflusst worden ist.

Die Filmmogule schufen die Superstars für die Massen und manipulieren mit Ihnen bis heute die Gesellschaft.

Seit Ex-Kinderstar Corey Feldman auspackte, wie ihn in den 80er Jahren einflussreiche Männer der Hollywood-Industrie missbrauchten, jagt ein Skandal den nächsten.

Fast wöchentlich kommen neue Horror-Geschichten ans Licht. Der unglaubliche Vorwurf Feldmans:

Um einen „Hollywood Mogul“ herum, dessen Namen er nicht nennen wolle, habe es einen regelrechten Kinderschänder-Ring gegeben. Und noch immer sei Kindesmissbrauch in Hollywood an der Tagesordnung. 

Alison Arngrim, selbst ein ehemaliger Kinderstar aus „Unsere kleine Farm" und Missbrauchsopfer, beschreibt das Problem so:

„Wenn ein Kinderstar missbraucht wird, kehrt das Umfeld die Tat zumeist einfach unter den Teppich. Denn zu viele Leute verdienen gutes Geld mit dem Kind – und haben ein Interesse daran, dass alles so reibungslos weiterläuft wie bisher.“ Corey Feldman bringt es auf den Punkt: „Pädophilie war, ist und bleibt Hollywoods größtes Problem.

 Es ist eine geheime Schande!“

Dabei ist dies doch nur die Spitze des Eisbergs!

Was ist mit den Blutritualen, Morden u.s.w.?

Dunkles Hollywood! Meiner Meinung nach wurde Hollywood einzig und allein dafür inszeniert, dass die Okkulten ihre Gesinnung besser propagieren können. Wer schaut die Filme jedoch schon so genau an, um zu erkennen, dass sich darin okkulte Symbolik etc. befinden und somit auch Wissen an Eingeweihte weitergegeben wird?

Eingeweihte in Hollywood?

Erinnern wir uns z. B. an den Mord an Sharon Tate.

Der Tate-Fall war so sensationell, dass sogar die altehrwürdige New York Times, die das sonst nicht tat, auf der Titelseite darüber berichtete.

In den ersten Tagen konnte man in der Zeitung lesen, dass die Mörder Sharon Tates ungeborenes Kind aus dem Körper geschnitten, dass sie ihr die Brüste abgetrennt und dass sie die Geschlechtsteile der übrigen Opfer verstümmelt hätten.

Einer der ermittelnden Beamten erzählte der Presse, dass der Tatort "ritualistisch" aussehe. Das führte zu noch wilderen Spekulationen über die "Ritualmorde" vom Cielo Drive.

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Was meinen Sie soll der Film "die schwarze Dreizehn" (Eye of the devil) aussagen?

Manch ein Interpret glaubt, dass die Erklärung für die Morde im Horrorfilm Eye of the Devil (1966) zu finden ist. Sharon Tate spielt darin das Mitglied eines Kults, der Menschen opfert; von der "Hexe" Maxine Sanders soll sie in die Geheimnisse der Magie eingeführt worden sein.

Dann war da noch Rosemary’s Baby. Aleister Crowley taucht darin in Gestalt des Satanisten Adrian Marcato auf.

Für die einen war der Film eine offene Werbung für den Satanismus; andere glaubten, dass gewisse Crowleyaner sich an Polanski rächen wollten, weil er ihre Praktiken ins Licht der Öffentlichkeit gezerrt hatte.

Eine "Spur" führt wiederum zu Anton LaVey, dem Gründer der "Church of Satan". Kein anderer als Anton LaVey fungierte bei den Dreharbeiten zu Rosemary’s Baby als Berater und trat in der Vergewaltigungsszene als der Teufel auf.

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Hat Roman Polanski seine Frau geopfert (genauso wie Guy Rosemarie geopfert hat) um die Gunst Hollywoods zu erlangen?

Bald nach ihrem Tod ließ er sich von dem Magazin Life in dem Wohnzimmer fotografieren, in dem Tate gestorben war. Auf dem Fußboden vor ihm war ihr getrocknetes Blut immer noch deutlich sichtbar.

Er wurde wegen der Fotoaufnahme heftig kritisiert.

Charles Manson, der Mörder von Sharon Tate, war übrigens ein hingegebener Anhänger der Lehren von Satanisten wie Aleister Crowley.

Andere Ereignisse machten seine Glaubwürdigkeit nicht besser. Sieben Jahre nach Tates Ermordung wurde Polanski festgenommen und einer Reihe von Übergriffen auf die 13jährige Samantha Geimer angeklagt, einschließlich Vergewaltigung. Nach Geimers Aussage vor dem Geschworenengericht hatte Polanski Geimers Mutter (eine Fernsehschauspielerin und Model) gefragt, ob sie das Mädchen für seine Arbeit für die französische Ausgabe der Zeitschrift Vogue fotografieren könne. Nach den Ausführungen des Autors Michael A. Hoffman hat Polanski Snuff-Filme zum Verkauf auf dem Privatmarkt produziert, in denen Minderjährige auftreten, doch all diese Vorwürfe bleiben unbewiesen. Trotz all dieser Anklagen bleibt Polanski ein freier Mann.

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Oder erinnern wir uns an Stanley Kubrick. Stanley Kubrick starb, kurz nachdem er Warner Brothers seinen Film „Eyes Wide Shut“ vorgeführt hatte. Man hört, dass die Warner-Leute ziemlich verärgert gewesen sein sollen. Kubrick sollte den Film neu schneiden, weigerte sich aber. Im französischen Fernsehen liefen Ausschnitte aus „Eyes Wide Shut“, noch bevor der Film in die Kinos kam – darunter auch herausgeschnittene Szenen, die im fertigen Film nie zu sehen waren. Warner Brothers hat sogar zugegeben, den Film umgeschnitten zu haben. Bis auf den heutigen Tag weigert sich das Studio, Kubricks Schnittfassung auf DVD zu veröffentlichen. Damit brach Warner seinen Vertrag mit Kubrick. Die Originalfassung werden wir wahrscheinlich nie zu sehen bekommen.

Was meinen Sie warum?

Hollywood ist ein Haufen voller Satanisten und Perverser, wo Sex, Riten und Kindesmissbrauch die Norm ist.

Viele, viele Schauspieler starben unter mehr als mysteriösen Umständen. Die Liste ist lang! Bestimmte Namen finden sich immer wieder.

Spielberg, Rob Reiner, Joel Schumacher, David Nicksay. Dieser war z. B. Produzent von "Lucas" mit Corey Haim und ist heute Manager von Justin Bieber.

Jene „Hollywood-Größen“ glauben, über dem Gesetz zu stehen.

Wagt es einer, „das schmutzige Geheimnis Hollywoods“ anzusprechen wie Ex-Kinderstar Corey Feldman, muss derjenige um sein Leben fürchten.

Da fragt man sich doch, warum niemand in den Medien ernsthaft darüber berichtet.

Ganz einfach: Jeder Kult, jede Loge oder jeder Orden pflegt ihre, bzw. seine "Arkandisziplin", d.h. initiierte (eingeweihte) Mitglieder dürfen bei martialischer Strafandrohung (z.B. Folter, Vergewaltigung, Tod usw.) keine Informationen über die Infrastruktur und den Organisationsgrad der Gruppe, Loge, des Ordens nach außen weitergeben.

Auch dürfen sie nicht über Initiationsgrade, über den genauen Ablauf von Ritualen oder sonstigen Praktiken berichten. Das Initiationsritual bindet ferner die Mitglieder zeit ihres Lebens an die Organisation. Sie können nach dem Selbstverständnis der Gruppe, Loge oder des Ordens nicht mehr aussteigen. Es sei denn, die Organisation würde sich auflösen oder die zweite Möglichkeit, dem "Eingeweihten" ereilt der Tod.

Da die Medien sozusagen mit „Mitgliedern“ verseucht sind, ist es wirklich kein Wunder, warum man über diese Fälle so gut wie nichts hört!

ES ist nicht schwer zu erkennen wie sehr sich Hollywood seit den sechziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts zu einer Industrie entwickelt hat, die nicht nur menschenverachtend ist, sondern immer mehr Filme dreht, die in irgend einer Form satanisch sind.

Die böse Realität, die die satanische Weltregierung des Kapitals zuerst schafft, wird schließlich als Realität bezeichnet und dann in Hollywood verherrlicht. Der Glaube an die Menschheit als positiv orientierte Spezies wird durch Schock und Emotion immer mehr zerstört. Dieselbe Verfahrensweise zeichnet auch die Pornographie aus. Das heißt, es soll sowohl die Fähigkeit des Menschen zur Liebe als auch die Fähigkeit des Menschen zu moralischen handeln ausgelöscht werden. Der Kult bekommt schließlich Normalstatus. Die Medien bieten die Blaupause für das Praktizieren eines Großteils dieser Rituale.

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„Die zwölf, die tanzen, das sind die zwölf Apostel und der dreizehnte in ihrer Mitte das ist Jesus Christus ... Aber lange bevor das Christentum überhaupt existierte, gab es eine Religion. Die Religion von Babylon. Dort tanzten auch zwölf Männer und auch ein Dreizehnter. Als Sie zur Kathedrale „Bellenac“ gingen, hatten Sie den Eindruck, dass Sie einer gewöhnlichen Masse zuhörten. Die Leute aber, die rundum knieten, die hörten, was Sie nicht hörten. Weil es eine Schwarze Messe war. Wenn sie einmal jährlich den Tanz der zwölf Männer beobachten, gibt es Leute, die - in der Mitte der zwölf – einen Dreizehnten sehen und das ist ein lebender Gott.

Diese Leute sind nicht Christen und sind es nie gewesen. Bellenac ist eine Festung der Ketzerei. Die Erde muss Opfer haben. Es muss Blut geben...“ (Eye of the Devil - J. Lee Thompson, 1966) 

Okkultismus an der Tagesordnung

Wenn man die Schnittstelle von Kunst und Okkultismus sucht, begegnet man zwangsläufig dem Filmkünstler Kenneth Anger. Mit seinem 1969 uraufgeführten „Invocation of my Demon Brother“ rückt Anger die magischen Rituale in den Fokus. Kenneth Anger interessiert sich schon seit seiner Jugend sehr stark für Okkultismus, insbesondere für den Mystiker Aleister Crowley, und ist bekennender Anhänger des von Crowley gegründeten heidnischen Thelema-Kultes.

Die TAZ führte 2007 ein Interview mit Okkult-Regisseur Kenneth Anger, der die Filme „Prisoners of Mars, Fireworks, Thelema Abbey, Scorpio Rising, Lucifer Rising u.v.w. gedreht hat. Einer seiner jüngsten Filme, "The Man We Want to Hang", setzt sich mit der Kunst des britischen Okkultisten Aleister Crowley auseinander. Crowley ist offenbar eine Schlüsselfigur für ihn. Die TAZ fragte danach und Anger antwortete: „Er ist mir wichtig, ja. Ich finde, Crowley sollte viel mehr gelesen werden: Sein Stil, sein Witz, seine Ideen sind brillant.“

Im weiteren Interview ging es um die Frage nach Luzifer. Anger meinte: „In den alten Texten ist Luzifer keineswegs der Teufel, sondern der Engel der Schönheit im Himmel; seine Domäne sind die Farben, die Kunst, die Verfeinerung. Natürlich ist das eine Allegorie, aber es ist auch eine geheime atomare Formel. Gott ärgerte sich also über seinen Sohn, dessen Schönheit alle Aufmerksamkeit auf sich zog. Schließlich verwies Gott ihn aus dem Himmelreich. Als seine Groupies sahen, dass ihr Held auf die Erde verbannt worden war, gingen sie mit ihm. So wurden sie, als sie die Erde erreichten, zu Teufeln; seit damals ist das Menschengeschlecht nur noch mit Vorsicht zu genießen.“

Zum Thema Okkultismus gab Kenneth Anger folgendes zum besten: „Ich fühle mich damit absolut wohl.“ Kenneth Anger sagte in seinem Film Lucifer Rising, “Luzifer ist der Lichtgott, nicht der Teufel” (aus dem Einband des Films Lucifer Rising). Jahre später, nachdem Kenneth Anger Massen von Menschen dahingehend in die Ire geführt hatte, zu glauben, sie würden den angeblichen “Lichtgott” anbeten, ein Wesen, das nicht wirklich Satan sei, “bekannte” Anger, das Luzifer, den er anbetete, immer der historische „Satan“ gewesen war (Lucifer Rising, S. 47).

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Bewusste Täuschung ist unter führenden Satanisten Standard und nötig um jene zu versklaven, die sie als skrupellose und ahnungslose Bauernopfer brauchen und die sich wohler fühlen in dem Glauben, dass Satan ein Symbol für eine Kraft ist. Nur wenige Satanisten erkennen die bösen Absichten im inneren Kern der Satanisten und dass sie niederrangige Eingeweihte in erster Linie als Marionetten sehen, die benutzt und später ausrangiert werden.

Der Satanist Marilyn Manson sagt übrigens: “Ich habe eine Menge meiner Inspiration von Kenneth Anger.“

Wen wundert es da, dass Manson so abgedrehtes Zeug von sich gibt?!

Mit dieser „Inspiration Angers“ rekrutiert Marilyn Manson fleißig Mitglieder für die Kirche Satans unter der Prämisse, dass Satan kein reales Wesen ist und der Satanismus nichts weiter als eine Philosophie, obwohl wir gesehen haben, dass ihre Gründer (LaVey und Anger) in Wirklichkeit anerkannt haben, dass sie wirklich Satan dienen, dem Fürsten der Finsternis.

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Marilyn Manson, der übrigens ein glühender Verehrer des Mörders Charles Manson ist, vernarrte sich erstmals in diesen als er als Teenager dessen Album „Lie“ anhörte. Marilyn Manson verfiel in eine solche Ehrfurcht vor Charles Manson als Künstler, dass er erklärte:

“Ich denke, Charles Manson ist der größte Rockstar aller Zeiten. Ihm ging es nur um Musik. Er musste es noch nicht einmal jemals zu einem Hit bringen und ist trotzdem einer der größten Stars, die man überhaupt finden kann.”

Wie krank muss das Hirn von so jemandem eigentlich sein, dass er so etwas behauptet?

Die Tatsache, dass Marilyn Manson diesen Charles Manson so hoch schätzt, der ein bekannter Kinderschänder, Rassist, Nazi und Serienmörder ist, sagt eine Menge über seine eigene Verdorbenheit aus. Manson hat es offensichtlich mit bösen Mächten zu tun, die er selbst nicht versteht. Er sagte, dass Worte wie “Warum hat das Kind seine Mutter und seinen Vater umgebracht” plötzlich und unerklärlich in dem Mix des Songs „Wrapped in Plastic“ (dt.: Eingehüllt in Plastik) erschienen. Ironischerweise wurde Marilyn Manson von der Musik Charles Mansons beeinflusst und beeinflusst nun selbst seine Fans auf dieselbe Weise, wie Charles Manson die Jugendlichen beeinflusste, die seine mörderische Familie bildeten.

Die bekannten „Beach Boys“ nahmen übrigens Charles Mansons Song „Cease to Exist“ und veränderten den Titel in „Never Learn Not to Live“ (dt.: Lerne nie, nicht zu leben) und die Worte “cease to exist” in “cease to resist” (dt.: höre auf, Widerstand zu leisten) und veröffentlichten ihn auf ihrem Album mit dem Titel 20/20. In der Tat sind sich viele bewusst, dass Dennis Wilson von den Beach Boys ein enger Freund von Charles Manson war und ihn als “The Wizard” (dt.: Der Zauberer) bezeichnete. Er erlaubte es Manson und seiner Familie sogar, sein Haus als vorübergehendes Hauptquartier für ihre okkulte Aktivität zu benutzen.

Erinnern Sie sich daran, wenn Sie die „Beach Boys“ das nächste Mal hören und überlegen Sie sich, ob Sie die Scheiben nicht besser zusammen mit denen von Marilyn Manson wegwerfen, falls Sie so etwas besitzen!

In seinem Buch „The Satanic Rituals“ (dt.: Die satanischen Rituale) schreibt der Begründer der „Church of Satan“ Anton LaVey über ein satanisches Ritual, von dem er behauptet, dass es von Hitlers SS praktiziert wurde.

LaVey lobt die Nazis zudem für ihre Gabe zum Heidentum und beschwörender Musik, die die Massen inspirierte, sich ihrem Willen zu unterwerfen.

Das scheint der Gedanke hinter Marilyn Mansons „Antichrist Superstar“-Tournee gewesen zu sein. Es erscheint seltsam, dass Manson, nachdem die Welt Tausende von Dokumentationen über den Nazismus und den Holocaust gesehen hat, in der Lage war, auf Massenebene so eine Propaganda zu fördern, aber andererseits ist es auch wieder genau das, was wir erwarten sollten in einer Welt, die so übersättigt und abgestumpft geworden ist!

Manson ist, wie bereits gesagt, ein hingegebener Anhänger der Lehren von Satanisten wie Aleister Crowley.

Crowley behauptet, dass Adolf Hitler in Wirklichkeit sein “Jünger” war und dass der Nazi-Holocaust Hitlers Versuch war, Crowleys Neues Zeitalter und die übermenschliche Rasse einzuläuten. 

“Ich weiß nicht, ob irgendjemand verstanden hat, was wir zu tun versuchen. Menschen zu ködern. Sobald wir sie haben, können wir ihnen unsere Botschaft vermitteln.” – Marilyn Manson / Hit Parader, Okt. 1996, S. 28

Die Botschaften, die satanische Mächte durch Marilyn Manson wie eine Marionette verbreiten, handeln von weit mehr als nur von Hass und Drogen. Manson fördert auch in hohem Maß die unnatürliche und abartige Praktik der Homosexualität. Der Satanist Aleister Crowley sprach von der Familie als “Öffentlichkeitsfeind Nummer Eins”

und förderte ebenfalls die Homosexualität unter der Jugend als einen Weg zunehmender Gesetzlosigkeit und Zusammenbruch der Familie in der Welt. In einem von Mansons Videos zeigt er sich selbst zusammen mit einem Double von Aleister Crowley in einem Kleid. Dabei liegen die beiden in verschiedenen sexuellen Stellungen zusammen – würg! “Ich wollte nur, dass es weniger zu einem Tabu wird. Und am Ende der Regeln heißt es, dass ich sie alle gebrochen habe. Viele Leute haben Angst, Homosexualität anzusprechen und es gibt immer so viele Gerüchte in Bezug auf mich und meine Sexualität.”

Gerüchte beiseite. Mansons Homosexualität ist in seinem eigenen Video dokumentiert. Mansons Technik der Gehirnwäsche bei seinen Fans, damit sie Homosexualität akzeptieren, gleicht sehr dem, was Charles Manson anwandte um seine Anhänger zu manipulieren. Nach Aussage Charles Mansons Staatsanwalt Vincent Bugliosi in seinem Buch Helter Skelter (dt.: Hals über Kopf) praktizierte Charles Manson Oralsex “an einem Jungen, um den anderen zu zeigen, dass er sich von allen Hemmungen befreit hatte.” (Bugliosi, Helter Skelter, S. 319)

Wie Crowley, der bekannt für sein sadomasochistisches Verhalten war, hat auch Manson diesen Zug an sich. Neben Drogen und Homosexualität wirbt Manson auch für Selbstverstümmelung unter seinen Fans.

Oft schneidet er sich vor dem Publikum mit einer zerbrochenen Glasscherbe und schreit, sobald das Blut über seinen nackten Körper fließt. Als Manson sich auf der Bühne schnitt, sagte er “Ich betrachte das als ein Ritual, das sehr alt und sehr mächtig ist.” 

Neben Drogen, Selbstverstümmelung, Homosexualität, Suizid und Mord ermutigt Manson seine Fans auch zum Praktizieren von Satanismus.

Manson behauptete, dass er das Gefühl hatte, dass er es mit Anton LaVey gemeinsam habe, dass sie beide erfolgreich Flüche auf Menschen gelegt hätten. Manson spickt seine Songs mit satanischer Symbolik und Zaubersprüchen wie dem folgenden:

“Stich’ dir in den Finger, es ist vollbracht. Der Mond hat nun die Sonne verfinstert. Der Engel hat seine Flügel ausgebreitet. Die Zeit für bessere Dinge ist gekommen.”

Mansons Musik enthält nur sehr wenig ursprüngliche Gedanken und wiederholt größtenteils Bekanntes aus dem Satanismus. In einem Song bezieht sich Manson auf Crowleys satanischen Tempel, die Abtei von Thelema, in der er in seinen so genannten sexuellen, magischen Praktiken Kinder missbrauchte.

Mehr muss man wohl nicht erwähnen! Diese zunehmend satanische Musik soll zunehmend abstumpfen und gewaltbereit machen. Nichts anderes propagieren auch Lady Gaga und Co. Hier sind Rituale und Kindesmissbrauch sowie rituelle Tötungen an der Tagesordnung! Orden und Geheimbünde werden zunehmend als „cool“ vermarktet (man denke nur an 23 / Sido & Bushido).

Die Musikindustrie fördert diesen okkulten „Wahnsinn“ ebenso wie die Filmindustrie. Dahinter stehen die gleichen Mächtigen, die „Geheimen Oberen“, jene, die selbst töten und Luzifer verehren! Das glauben Sie nicht? Dann schauen Sie sich hierzu doch mal folgendes Video an:

Es ist einfach unglaublich, wie offen diese Perversion von jenen, die dem Kult anhängen, zur Schau getragen und wie das Ganze auch noch belächelt wird. Diese Leute wissen ganz genau, was sie tun und sie fühlen sich auch noch gut dabei!

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Hollywood wurde von genau jenen „erfunden“, um mit ihrer Gesinnung die ganze Welt zu verpesten. Schauen Sie sich doch mal die Entwicklung der Filmindustrie von Anfang an an.

Von "Dracula" und "Frankenstein", deren erfolgreicher Start 1931, merkwürdig genug, mit der großen wirtschaftlichen Depression zusammenfiel, über Polanskis Film "Rosemarys Baby", in dem eine Frau ein Kind des Teufels austrägt, führte eine konsequente Steigerung zum "Exorzisten". Steven Spielberg drehte einen Film über einen Mörderhai, der Badegäste zerfleischt. Ein anderer Film nach dem Tatsachenroman "Alive" (Überleben 1993), der Abgestürzte einer Flugzeugkatastrophe in den Anden ihre toten Mitpassagiere verspeisen lässt, will zeigte kannibalistische Szenen. Bei jenem führte Frank Marshall Regie, der übrigens zusammen mit seiner Frau und Steven Spielberg 1982 eine der bekanntesten Produktionsfirmen Hollywoods Amblin Entertainment gründete.

Wo sind wir heute?

Haben Sie schon von „A Serbian Film“ gehört?

A Serbian Film (Originaltitel: Srpski Film) ist ein serbischer Horrorfilm des Regiedebütanten Srdjan Spasojević aus dem Jahr 2010.

Es wird die Geschichte des Ex-Pornodarstellers Miloš erzählt, der vom Filmproduzenten Vukmir überredet wird, die Hauptrolle in einem Avantgardefilm zu übernehmen. Erst im Verlauf der Dreharbeiten bemerkt er, dass es sich um einen Snuff-Film mit kinderpornografischen und nekrophilen Elementen handelt.

Der Film wird wegen der dargestellten Gewaltszenen insbesondere gegen Kinder und Frauen höchst kontrovers beurteilt. Heftige Kritik über die Sinnhaftigkeit wird beispielsweise an der Szene der Misshandlung eines neugeborenen Babys („newborn-porn“), sowie an den Gewaltsequenzen insbesondere in den letzten 15 Minuten des Filmes geübt.

Wie Spasojević dem Horrormagazin bloody-disgusting.com erzählte, habe die deutsche Polizeibehörde sogar eine offizielle Untersuchung angeordnet, um zu prüfen, dass die im Film gezeigten Mordszenen nicht doch vielleicht echtes Snuff-Material sind.

Darüber hinaus rühmen sich die Macher tatsächlich stolz damit, einen kunstvollen, wichtigen, guten Film fabriziert zu haben. Würg!

Ein Kommentar von Fritz Ostermayer auf der FM4-Website lautete:

„Kein Film habe ihn je so verstört, geschockt und ratlos zurückgelassen wie „A Serbian Film“. Ein darüber hinaus könne er sich "moralisch" nicht mehr vorstellen.

Trotzdem kommt so etwas in die Kinos! Wer dreht so etwas? Und vor allem warum? Was der Film im letzten Drittel an Folter und Vergewaltigungen auf die Zuschauer loslässt, geht wahrlich hart an die Grenze des Darstellbaren und Erträglichen – so die Zuschauer. Der Film ist schockierend realistisch gemacht, und hat natürlich auch satanistische rituelle Züge. Enthalten sind z. B. auch Symbole wie der schwarz-weiß-karierte Fussboden, der bei den Freimaurern („den Eingeweihten“) ein klares Symbol darstellt.

Die Regisseure dieses Film-Genres sind sich sehr wohl der Wirkung dieser Gewalt und Pornographie-Szenen auf die menschlichen Psyche bewusst. Was mit den MK-Ultra-Projekten anfing, wird heute für den Ottonormalverbraucher auf Leinwand gebannt. Und dies aus dem Grund die Zuschauer zu traumatisieren und die Hemmschwelle permanent mit immer schrecklicherem Material zu senken. Der Mensch soll komplett abgestumpft und die Familie soll zerstört werden.

Glauben Sie, dass jemand noch imstande ist, seinen Partner richtig zu achten und zu lieben, wenn er sich andererseits solche Filme anschaut? Das funktioniert keinesfalls und dieser Mensch wird nicht mehr in der Lage sein, eine „normale“ Beziehung, geschweige denn eine Ehe zu führen.

Das Bedürfnis nach solchen Horror-Sensationen kommentierte ein von der "New York Times" interviewter "Exorzist"-Besucher, ein Architekt aus Long Island: "In uns allen steckt ein Stückchen morbide Neugier."

Morbide Neugier! Morbidität (lat. morbidus „krank“). Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!

Wer möchte sich selbst freiwillig traumatisieren? Welcher intelligente Mensch macht so etwas? Wie weit heruntergekommen muss man eigentlich sein, um sich immer mehr Pornos und Gewalt verherrlichende Filme anzuschauen? Weil's bald alle machen, macht's man eben auch? Weil einem in der Beziehung der Kick fehlt? Wo soll das enden?

Leute wacht auf, die Filmindustrie hat nur eins im Sinn: Sie wollen Euch zu dem machen, was sie selbst sind! Sie verherrlichen alles, was für einen „Normalsterblichen“ mehr als nur abartig ist! Sie alle sind ohne Moral, Scham und Hemmungen. Der Okkultismus gehört zu Hollywood, die Nekromantie durchdringt es, der Gefallene Engel regiert es!

Schauen Sie sich bitte mal die folgenden Videos an und denken Sie darüber nach: 

Traumatisierung gratis

Ob physisch oder psychologisch, diese Filme dienen letztendlich dazu, Menschen gedanklich zu kontrollieren, denn das, was uns als Mensch frei macht, ist die Wahlmöglichkeit, Dinge nicht zu tun. Keine Macht der Erde kann einen Menschen dazu bringen, bewusst gegen seinen Willen zu handeln. Dies ist die Quintessenz persönlicher Freiheit.

Jede Regierung ist daher um eine Gedankenkontrolle bemüht, die den Bürger dazu bewegt, mit freiem Willen Dinge zu tun, die nicht unbedingt nur in seinem eigenen Interesse liegen, sondern in dem der Regierung und der angestrebten Gesellschaftsordnung. Der moderne Sklave ist ein Sklave, der glaubt, frei zu sein. Ein moderner Sklave sieht sich diese Filme an und meint, dabei etwas zu gewinnen!

Die heutigen Filme, Serien, die Musik, die Musikvideos etc. stellen eine kodierte Anleitung für die Bevölkerung dar, wie die Gesellschaft funktionieren soll und wie sich die Bürger schließlich zu verhalten haben. Dabei funktioniert die Programmierung in dem Unterhaltungsbereich besonders gut, da die Zielpersonen der Manipulation hier ihre gedanklichen Schranken bewusst fallenlassen, da sie die Informationen nur als „Unterhaltung“ klassifizieren, das Unterbewusstsein wird so besonders leicht erreichbar.

Das erklärt auch die exorbitanten Gagen der Schauspieler und Medienstars, denn diese haben aus Sicht der Steuerung einer Gesellschaft einen unersetzlich hohen Wert. Schon der griechische Philosoph Plato konstatierte bereits vor 2.500 Jahren, dass „Drama, Musik und Mode“ in die gleiche Kategorie der Steuerung einer Gesellschaft gehören, denn diese implantieren Ideen direkt in das Unterbewusstsein der Bevölkerung.

Unterhaltung ist alles andere als „wertfrei“. Sie ist nicht der Spiegel der Gesellschaft, sondern die Gesellschaft verhält sich spiegelbildlich zu ihr. Die berühmten Versuche durch Pavlov haben nicht nur bewiesen, dass konditionierte Reflexe erzeugbar sind, sie zeigten vielmehr auch, dass Hunde bei einer Reizüberflutung den Schwanz einziehen und sich in ihr Körbchen legen.

Denken Sie mal darüber nach, was das für einen Menschen bedeutet!

Jeder von uns wird in eine bestimmte Zeit an einem bestimmten Ort in eine vorgefertigte Gesellschaft hineingeboren und bekommt die Werte und das Wissen dieser Gesellschaft vermittelt, ohne eine Wahl zu haben. Es fällt sehr viel leichter, sich gedanklich zu öffnen und seine Scheuklappen abzulegen, wenn man sich klar vor Augen führt, dass man sich diese nicht selbst angelegt hat. Als erwachsener Mensch bleibt man allerdings nicht nur das Opfer, denn man wird durch Ignoranz, Verdrängung und Passivität zunehmend auch Mittäter (die antrainierte Gewissenlosigkeit wird zur Gewohnheit). Als erwachsener Mensch ist man sich negativer Zusammenhänge und Wechselwirkungen durchaus bewusst, man handelt oft aber trotzdem gegen das eigene„Gewissen“. Und das ist natürlich gewollt und wird gefördert.

Wollen Sie Mittäter sein?

Der Kult hat einen konspirativen Plan entwickelt, über mehrere Jahrhunderte die Weltherrschaft an sich zu reißen und die gesamte Menschheit unwiderruflich zu unterwerfen. Der Kult wirbt seine Mitglieder auf höchster gesellschaftlicher Ebene über Bestechung an, um diese dann später durch Kompromittierung und Erpressung an einem Ausstieg zu hindern und oft lebenslang zu binden. Laut Bill Schnoebelen (Ex-Satanist) besteht auf höheren Ebenen (oberhalb des 33. Grades) ein latentes oder direktes Bestreben der Unsterblichkeit, welches laut Glauben der „Eingeweihten“ durch tantrische Sex-Magie erreicht werden kann. Satanist und Hochgradfreimaurer Aleister Crowley propagierte u. a., dass dies in der Praxis besonders gut durch Kindesmissbrauch zu erreichen sei.

Bill Schnoebelen argumentiert weiterhin, dass aus diesem Grunde Pädophilie endemisch in der Oberschicht sei - über alle Kirchen, Institutionen und Regierungen hinweg, eines globales Phänomen sozusagen. Das lässt sich zwar nicht durch eine einzelne Aussage belegen, der angesprochene Fall des Kinderhändler Marc Dutroux spricht jedoch exakt die gleiche Sprache: die Spuren des Kinderhandelsrings führten direkt in die oberste Gesellschaftsebene, in das belgische Königshaus (Sachsen- Coburg) und nach Brüssel (EU Regierung).

Es halten sich zudem hartnäckige, teilweise durch Zeugen belegte Gerüchte rund um den bereits erwähnten Bohemian Grove, die u. a. bizarre Rituale, Kinder „snuff“ Filme, Sodomie und Nekrophilie betreffen.

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Zwei Beispiele: erstens der Franklin-Cover-Up Skandal von 1989, der die angeblichen Verbindungen zwischen Beamten der Administrationen von Ronald Reagan und George Bush und einem verdeckten, mit minderjährigen, männlichen Jugendlichen operierenden Prostitutionsring in Washington D.C. offenlegte. Einer der Zeugen war in der Lage, das Interieur und die nicht öffentlich zugänglichen Räumlichkeiten des Weißen Hauses detailliert zu beschreiben. Zweites Beispiel ist Cathy O’ Brien, nach eigenen Aussagen überlebendes Opfer des Project Monarch der CIA, welches experimentell wissenschaftlich traumabasierte Gedankenkontrolle erforschte. Laut O’ Brien wurde sie u. a. im Bohemian Grove sexuell missbraucht und rituell traumatisiert. In ihrem Beisein wurden andere „Sklaven“ rituell geopfert und sie selbst wurde mit dem Tod bedroht. Im Bohemian Grove haben sich auch deutsche Politiker aufgehalten. Helmut Schmidt schreibt u. a. in seinen Memoiren, dass es in Deutschland ähnliche „Clubs“ gäbe, wo teilweise auch die „cremation of care“ und andere druidische Zeremonien durchgeführt würden, jedoch dass sein Favorit stets der Bohemian Grove gewesen sei.

Ist es da noch verwunderlich, dass die „Snuff“-Filme in den letzten Jahren so drastisch zugenommen haben? Es ist ja offensichtlich, dass nicht nur bei den Regisseuren, sondern auch bei Bankern, Großindustriellen, Politikern, Stars etc. daran ein gesteigertes Interesse besteht.

Jede Sekunde gucken weltweit 28 Millionen Internetsurfer Pornos. Von "normalem" Sex bis Sodomie, Fäkal- und Vergewaltigungsszenen hat das Netz "alles zu bieten, was sich die Fantasie ausdenken kann", sagt die Hamburger Neuropsychologin und Paarberaterin Ann-Marlene Henning, die sich schon lange mit dem Thema befasst. "Pornos sind anonym, schnell, billig und jederzeit überall verfügbar." Ob zu Hause, am Arbeitsplatz oder übers Mobiltelefon: Porno ist überall. Und immer mehr werden davon abhängig. "Das funktioniert wie bei Alkohol und anderen Drogen", sagt Theo Baumgärtner von der Hamburger Landeszentrale für Suchtfragen. Das Gehirn schüttet beim Betrachten der Bilder und bei der Selbstbefriedigung massenhaft Dopamin aus - der Glücksbotenstoff, der auch Kokser auf Zack bringt. Der Körper verlangt nach mehr. "Doch anders als bei illegalen Drogen gibt es keine Hürden zu überwinden", sagt Baumgärtner.

"Pornokonsum hat einen Anfang, aber kein Ende", schreibt ein Süchtiger im Forum "Onlinesucht". Die Beiträge unterscheiden sich nicht von denen Alkoholkranker. "Der härteste Gegner bist du selbst", sagt einer. Andere berichten von zerstörten Beziehungen, nachdem die Ehefrau sie mehrfach mit heruntergelassener Hose am Rechner erwischte. Von "Nachtschichten" im Büro ist die Rede, von der Jagd nach immer neuen Filmen.

Kinderpornografie sei bei den wenigsten ein Thema, doch die Fakten sprechen eine andere Sparche. Während Kinderpornografie bis in die 1980er Jahre in geringem Ausmaß „unter dem Ladentisch“ verkauft wurde, erfuhr sie durch das Aufkommen des Internets eine deutlich höhere Verbreitung auch durch nicht-kommerziellen Tausch. Da ermittelnde Beamte dem nicht nachkommen dürfen (sie dürfen keine strafbare Handlung begehen), können sie also nicht direkt in den Tauschbörsen ermitteln. Die polizeiliche Kriminalstatistik Deutschlands verzeichnete 2007 bei Besitz, Beschaffung und Verbreitung von Kinderpornografie eine Steigerung von 55% gegenüber 2006 (von 7.318 auf 11.357 Fälle).[16] Bei der Besitzverschaffung von Kinderpornografie über das Internet war von 2006 auf 2007 sogar ein Zuwachs von 111% (von 2.936 auf 6.206 Fälle) festzustellen. Dies sind die „offiziellen“ Zahlen“.

Die Realität ist etwas anderes!

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Vor knapp einem Monat verkündete Rick Falkvinge, der Gründer der Piratenpartei dass er Kinderpornografie legalisieren will. Er selbst habe im Alter von zehn Jahren begonnen, sich Pornofilme anzuschauen, schreibt er in seinem aktuellen Blogbeitrag. Seine abstruse Argumentation: Kinderpornografie sei in jeder Hinsicht schrecklich und furchtbar, erschüttere aber nicht den Zusammenhalt der Gesellschaft.

Mal ganz ehrlich – wer, der nicht selbst in diesem Netzwerk mit drin hängt, lässt so etwas von Stapel?

Ehrlich gesagt, verwundern tut mich diese Aussage eines „Piraten“ nicht besonders. Erst vor einer kappen Woche stieß ich zufällig auf einen Beitrag eines „Piraten“ der sich in einer TV-Show offen dafür aussprach, Drogen zu legalisieren (insbesondere nach Aufkommen der Droge „Crystal Meths“ - der weltweit schlimmsten Droge, die innerhalb kürzester Zeit zum menschlichen Verfall führt).

Haben Sie schon von dem Kannibalen von Miami (sicherlich kein Einzelfall!) gehört? Die Polizei von Miami gibt an, dass der Täter eine Überdosis der Modedroge „bath salts“ („Badesalz“) im Blut hatte und nicht mehr Herr seiner Sinne war. „Badesalz“, der Name klingt nach Feierabend-Vergnügen, doch was so harmlos daherkommt, hat nichts mit Wasserspaß zu tun, sondern gehört zu den härtesten Rauschmitteln der Welt.

Die härteste all dieser synthetischen Stimulanzien heißt „Crystal Meth“ .

Was glauben Sie, haben diese von vielen so hoch gerühmten Piraten im Sinn? Mehr Drogen für's Volk! Und warum? 

Marina Weisband (Piratenpartei) wurde bejubelt, als sie den Sinn von Piratenpolitik in einem Satz zusammenfasste, auf den sich alle einigen konnten: „Wir wollen möglichst viele Leute möglichst glücklich machen!“

Mit Drogen?

„Die bisherige Kriminalisierung der Konsumenten muss beendet und der damit verbundene Schwarzhandel durch kontrollierte Erwerbsstrukturen ersetzt werden”. (Piraten)

Das ganze Programm läuft irgendwie ganz im Sinne des SATANISTEN Aleister Crowleys: Zerstöre die Familie, konsumiere Drogen, praktiziere perversen Sex und nutze Kinder für Rituale.

Der Konsum von Drogen in Hollywood-Filmen gehört ja heutzutage zum Standard. Überlegen Sie mal, wie viele Filme den Gebrauch von Drogen propagieren? Die Anleitung bekommen „Neu-Konsumenten“ gleich noch mit. Ähnlich wie in der TV-Reportage über die gefährliche Droge „Crystal Meth“.

Das Reporterteam hat die Umschlagplätze für die Drogen und die Anleitung zum Herstellen gleich mitgeliefert.

Da hat keiner der „Geheimen Oberen“ ein Interesse, dass die Deutschen „clean“ bleiben. Die Parole lautet: „Drogen für's Volk – so sind sie leichter zu regieren“!

"Wir benutzten während der Nacht Ecstasy zum Feiern und tagsüber Kokain, um wach zu bleiben. Um schlafen zu können, nahmen wir Valium“, berichtet Jason Alexander über die Zeit mit Ex-Frau Britney Spears.

So in etwa stellen sich Rothschild, Rockefeller und Co auch Ihren Tagesablauf vor!

Hollywood hat es seit jeher darauf angelegt, Gewalt zu zelebrieren, zum Drogenkonsum zu animieren (erst Zigaretten und Alkohol, dann Haschisch und später alles andere) und die Pornographie zu propagieren. Wer hat sich in Hollywood noch nicht vor laufender Kamera ausgezogen? Mittlerweile reicht das Ausziehen „leider“ nicht mehr, darum wird das ganze immer mit brutaler Gewalt (Splatter / Snuff/ Torture) gespickt. Mit dem technologischen Fortschritt stieg auch die Darstellungsqualität der Gewalt im Film und heutzutage sind wir näher an der realen Gewaltdarstellung angelangt, als wir es noch vor 10 Jahren für möglich gehalten hätten.

Menschen gewöhnen sich erstaunlich schnell an Gewalt. Dies sieht man auch besonders bei der Gamer-Szene, die immer brutalere PC-Spiele etc. spielt. Gut zu erkennen ist dies z. B. in der aktuellen Diskussion über den krassen Umschwung Lara Crofts von der Powerfrau zur hilflosen "Torture-Porn"-Darstellerin. Viele lautstarke Kritiker wehren sich laut bei diesem Thema. Besonders abstoßend sind, laut den Kritikern, die unsäglichen Stöhnlaute, die voll von sexuellen Untertönen und Botschaften an den primitiven männlichen Verstand sind. Die Hauptzielgruppe der jungen Männer soll es demnach unbewusst genießen, eine Frau in einem solch erbärmlichen Zustand zu erleben.

Dem Spiele-Hersteller Square-Enix wird unterstellt, dass man "Tomb Raider" absichtlich so frauenfeindlich darstellt, um der männlichen Spielerschaft ihre tiefsitzenden, perversen Wunschträume zu erfüllen.

Diese Firmen würden diese gewalttätigen Inhalte schon lange nicht mehr produzieren, wenn der Kunde es nicht kaufen und damit legitimieren würde. Wer diese Filme, Spiele, Musik etc. kauft ist Mittäter an einer immer mehr verwahrlosenden Gesellschaft, die ganz im Sinne der „Geheimen Oberen“ geplant wurde.

Besonders auf die Desensibilisierung der Kinder wird hier hingearbeitet. Eine leicht zu manipulierende nachwachsende Generation ist ganz im Sinne der „Elite“. Kinder und Jugendliche sind noch dabei, sich Werte und Normen anzueignen. Ein gefundenes „Fressen“ für jene, die die „Schöne Neue Welt“-Ideologie propagieren.

Kindern fehlt ein feinsinniges Moralverständnis, um mit aufsehenerregender Gewalt im Film umgehen zu können. Zudem können Kinder erst ab einem Alter von sechs bis sieben Jahren Fiktion und Realität unterscheiden. Besonders schwer fällt dies Kindern, wenn sie sich mit dem aggressiven Charakter identifizieren und je realistischer die Gewaltdarstellungen sind. Zum einen findet beim Anschauen der Filme ein sozialer Lernprozess statt – Kinder lernen hier neue Verhaltensweisen. Zum anderen findet eine Desensibilisierung gegenüber Gewalt statt. Weiter kann ein Realitätsverlust bezeichnet werden. Gewalt wird als legitimes Mittel auf der Seite der „Guten“ gezeigt und Kinder sehen Gewalt nun als gerechtfertigt. Es kommt zu einem verzerrten Bild der Welt.

„Schöne Neue Welt“!

Wundern Sie sich also bitte nicht, wenn klein Fritzi von nebenan plötzlich sein Messer rauszieht und sie absticht, nur weil sie ihm gesagt haben, dass man kleine Vögel nicht mit dem Luftgewehr abschießt.

Ich will diese Serie mit folgendem Zitat von William Cooper beenden:

 „Eine Nation oder eine Welt von Leuten, die ihren Intellekt nicht gebrauchen, sind um nichts besser als Tiere, die keinen Intellekt besitzen. Solche Menschen sind Steaks auf dem Tisch und Lasttiere durch ihre freie Wahl und ihr Einverständnis.

Passt diese Beschreibung auf Dich? Wenn sie passt, dann ist die Zeit gekommen, dass Du aufwachst und es änderst. Und wenn Du wirklich wissen willst in aller Kürze, was falsch ist in diesem Land, geh in's Badezimmer und schau in den Spiegel.“ 

Es folgt eine interessante Dokumentation über die okkulte Filmindustrie und deren "besetzte" Stars und Sternchen (allerdings leider mit christlicher „Entrückungslüge“ - dennoch sehr sehenswert). Die Dokumentation zeigt eindeutig, wie der Kult in Hollywood propagiert wird und wie das Ganze Methode hat. Wer hätte gedacht, wer da alles mit drinhängt und auch noch voll und ganz davon überzeugt ist!

Der Sündenfall – der übliche Verdächtige: Die Schlange!

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Moderner NS-Okkultismus offiziell?

Die tägliche Hitler-Show in den Massenmedien

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Wenn Hackenkreuze erlaubt sind: Quelle: https://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-razzia-bei-kunst-student-wann-hakenkreuze-erlaubt-sind/8473046.html

Was ist mit der BRD-Regierung los?

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Quelle: http://www.abendpost.net/gesellschaft/keine-ermittlung-gegen-frau-bundespraesidentin-bettina-wulffs-hitlergruss.php

Umstritten: Echt oder unecht?

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Quelle: https://taz.de/Strafverfahren-wegen-Verunglimpfung/!5103435/

Freimaurer, NS-Symbol oder beides?

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NS-Projekt „Europa“ (Walter Hallstein Plan)

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Register - Quellen:

http://members.multimania.co.uk/jajwisttop/nurfuereuch/%28ebook%20-%20german%29%20Geheimgesellschaften%20und%20ihre%20Macht%20im%2020.%20Jahrhundert.pdf

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46414893.html

http://www.staatsfeind.net/Die_Akte/27G.HTM

http://www.berzinarchives.com/web/de/archives/advanced/kalachakra/shambhala/nazi_connection_shambhala_tibet.html

http://www.freie-energie.richard-taube.de/cnarbeitsghypothesefigura.pdf

http://www.causa-nostra.com

Die biblische und babylonische Gottesidee von Johannes Hehn
The two babylons von Alexander Hislop

http://studgenpol.blogspot.de/2011/10/der-satanist-hermann-hesse.html

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46050140.html

http://viefag.wordpress.com/2012/09/26/william-cooper-hott-die-eingeweih...

http://studgenpol.blogspot.de/2011/04/rudolf-steiner-zeuge-satanistisch_30.html

www.eaec-de.org/Teufel_im_20Jh1.html+&cd=11&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=firefox-a

http://www.consolewars.de/features/der_tag_an_dem_die_virtuelle_gewalt_ihre_unschuld_verlor_/532/

http://www.eaec-de.org/Marilyn_Manson.html

http://www.abendpost.net/gesellschaft/keine-ermittlung-gegen-frau-bundespraesidentin-bettina-wulffs-hitlergruss.php

https://taz.de/Strafverfahren-wegen-Verunglimpfung/!5103435/

Wenn Hackenkreuze erlaubt sind: Quelle: https://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-razzia-bei-kunst-student-wann-hakenkreuze-erlaubt-sind/8473046.html

https://transinformation.net/wir-sind-jene-die-die-vril-gesellschaft-gegruendet-haben-eine-botschaft-der-pleyadierin-rashell-von-temmer/

https://de.wikipedia.org/wiki/Thule-Gesellschaft

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Sektion_der_Theosophischen_Gesellschaft

https://de.wikipedia.org/wiki/Helena_Petrovna_Blavatsky