Krieg und Verrat gegen die Menschheit


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Ein Vernichtungskrieg gegen die gesamte Menschheit? 

Der Sieger schreibt immer die Geschichte!
Der Sieger bestimmt immer über den Besiegten!
Deutschland und seine getäuschten Deutschen wurden nach der militärischen Niederlage 1945 von den Siegern nahezu vollständig ausgeplündert.
Auch ein Großteil der deutschen Kunst- und Kulturgüter geraubt bzw. zerstört.
Über diese ungeheuren Kriegsverbrechen, den Völkermord und die gesamte Täuschung wurde ein Mantel des Vergessens und des Schweigens gebreitet.
Jede Art von Aufarbeitung (Revision) versuchen die angloamerikanischen Massenmedien und deren gleichgeschaltete Presse als „Verschwörungstheorie“ abzustempeln und damit unglaubwürdig zu machen.
So arbeiten die WÄCHTER des SYSTEMS fast immer, wenn es um Enthüllungen zum Zeitgeschehen geht.

150 Jahre psychohistorischer Krieg gegen Deutschland

Die 13. Gebote des chinesischen Feldherrn Sun Tzu:

  1. Vorbereitung
  2. Kriegsführung
  3. Strategie
  4. Taktik
  5. Rahmen des Kampfes
  6. Schwächen und Stärken
  7. Initiative
  8. Varianten der Taktik
  9. Die Armee bewegen
  10. Gelände
  11. Situationsabhängigkeit
  12. Feuer
  13. Spione

Eine der Regeln lautet: „Das Starke meiden, das Schwache angreifen“ und bezieht sich auf das Gebot der richtigen Strategie.
Eine andere Regel lautet „Nur wenn Du Deine Schwächen kennst, weißt Du, welche Strategie Du wählen sollst“.

Die Gebote:

1. Gründliche Vorbereitung

Zur Vorbereitung gehört die Vision, die am Horizont steht und auf die alle Ziele hin gerichtet sind und die Schritte, die zu den Zielen führen sollen. Gute Vorbereitung bedeutet, die eigenen Schritte genauestens zu planen und die Pläne des Gegners möglichst genau zu kennen. Dazu ist auch der Einsatz von Spionen (13. Gebot) zulässig.

Zur eigenen Planung ist ein Zeitplan unabdingbar, der allerdings den Gegebenheiten spontan angepasst werden muss.  Zum Zeitplan gehören die einzelnen Schritte und deren Abhängigkeit und Ressourcen.

2. Kluger Umgang mit den Kriegern und Waffen

„Der klügste Krieger ist der, der niemals kämpfen muss“

Um erfolgreich zu sein, ist es notwendig, die Ressourcen, die man zur Verfügung hat, effektiv einzusetzen. Dazu gehört die Schulung, die Planung und die Vermeidung von Überlastung.

3. Wende die richtige Strategie an

Strategie ist wichtig, um die Schwächen des Gegners ausnutzen zu können und zu verhindern, dass eigene Schwächen ausgenutzt werden. Eine Strategie hilft dem Feldherrn zu erkennen, wann ein Kampf aussichtsreich ist und wann er verloren ist.

„Kennst DU den Feind und Dich selbst, so brauchst du dich nicht zu fürchten vor 100 Schlachten. Kennst Du dich selbst und nicht den Feind, sie halten sich Sieg und Niederlage die Waage. Kennst Du weder Dich noch den Feind, so verlierst Du jede Schlacht.“

4. Setze taktische Manöver ein

Man sollte sich selbst unangreifbar machen. Der erfolgreiche Kriegsherr vermeidet Fehler. Diese fehlervermeidende Taktik ist die siegreiche Taktik. Der Feldherr vermeidet Risiken, die Fehler mit sich bringen. Er beobachtet den Gegner und geht ohne Risiko Schritt für Schritt weiter und wartet auf Fehler des Gegners.

5. Nutzung der Kraft durch Festlegung des Rahmens

Wird die Kraft sorgsam eingesetzt, kann der Kriegsherr lange mit den starken und kraftvollen Truppen rechnen. Der kluge Kriegsherr legt den Rahmen des Kampfes fest und kann die Kräfte seiner Mannschaft dadurch gezielt einsetzen.

6. Stärken und Schwächen

Setze als erfolgreicher Kriegsherr Deine Stärken richtig ein. Dazu musst Du Deine Stärken und Schwächen kennen. Agiere mit Deinen Stärken und vermeide Deinen Schwächen zu zeigen.

7. Initiative

Der erfolgreiche Feldherr ergreift die Initiative und überrascht den Gegner. Sei pro aktiv und dirigiere den Kampf. Du hast verloren, wenn Du dem Gegner hinterherläufst.

8. Varianten der Taktik

Der Heerführer, der die Vorteile einer variierten Taktik kennt, weiß seine Truppen zu führen.

9. Vorbildliche Führung

Als Offizier zieht man seine Soldaten in den Krieg. Das bedeutet, dass die Führungskraft immer ein gutes Beispiel geben sollte in Sachen Disziplin und Stärke.  Wähle die Richtigen Soldaten aus, setze sie an den entsprechenden Stellen ein. Teile auf in Offiziere und Soldaten.

10. Berücksichtige Besonderheiten im Gelände

Sun Szu kennt sechs Arten von Gelände. Jedes der Gelände erfordert bestimmte Verhaltensregeln. So ist mit aller Kraft zu versuchen, den Paß vor dem Feind zu erreichen und zu halten.

11. Entscheide situationsabhängig

In jeder Situation muss der Feldherr mit neuen Umständen rechnen, die Flexibilität erwarten, falls der Sieg nicht gefährdet werden soll. Ein Hinterhalt oder ein nicht planbares Problem, aber auch eine spontane Hilfestellung eines Partners können die Machtverhältnisse und die Ressourcensituation so verändern, dass eine schnelle Reaktion notwendig wird.

12. Feuer (Extreme Waffen nur im Notfall einsetzen)

Feuer kann mit Feuer bekämpft werden. Das Feuer ist jedoch mit Vorsicht zu nutzen, denn es kann gegen Dich verwendet werden. Wird zu viel Feuer gelegt, ist es schwierig, die Brandherde zu löschen, bevor sie Schaden anrichten. Nutze das Feuer mit Augenmaß. Setze Feuer nur ein, wenn deine Truppe Gefahr läuft, unterzugehen. Feuer wird Feuer mit sich bringen. Das bedeutet, dass extremes Vorgehen auch beim Gegner extremes Vorgehen hervorbringen wird. Dadurch kann sich eine Spirale der Vernichtung aufbauen. Derr Kalte Krieg war ein Beispiel dafür. Es sind keine taktischen oder strategischen Züge mehr möglich.

13. Spione

Für Sun Szu ist die Beschaffung von Informationen und die gezielte Verteilung von Fehlinformation ein wichtiger Bestandteil der Kriegskunst. Hier kann man die ethische Grenze weit oder eng ziehen. Ich ziehe die Grenze persönlich gerne eng, da eine gezielte Fehlinformation gegen mein Prinzip der Authentizität spricht.
Verweis:  http://www.bertramgeck.de/?p=135

Empfehlungen

  • Sun Tzu – The Art of War – im Original
  • Werner Schwanfelder – Sun Tzu für Manager, Die 13 ewigen Gebote der Strategie

 

Der Feind im eigenen Lager

Plan Gleichschaltung zur Neuen Welt Ordnung „New-World-Order“ der Faschisten

1. Schlag 1914: Finanzierung-Aufrüstung-Gründung der „Federal Reserve“ (sog. „Rothschild-FED“) 1913= erster Weltkrieg: Vernichtung der historischen Erbmonarchien 1914 bis 1918.

2. Schlag ab 30.01.1933 - Ausländisch staatenloser Agent Adolf Hitler im Rücken der Deutschen:
Kolonisierung durch NS-Gleichschaltung der gesamten Staats—und Gesellschaftsstruktur – unmittelbare Reichsangehörigkeit = Staatsangehörigkeit (R=STAG): Das Zentrum von Europa – Deutschland- wird ab 1934 durch die NS- Gleichschaltungsgesetze/ Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit selbst zur Kolonie.
Die Deutschen sind seit dem 05.02.1934 über die zwangsverordnete deutsche Staatsangehörigkeit mit Glaubhaftmachung *DEUTSCH* vollkommen entmachtet und ohne völkerrechtlichen Schutz.
- Austritt aus dem Völkerbund = Völkerrechtsabkommen für Deutsche nicht mehr zutreffend.

3. Schlag: Finanzierung-Aufrüstung = Inszenierung zweiter Weltkrieg:
Ab 1945 kein Frieden – kalter Krieg – Neokolonialismus - NS-Projekt „Europa“ – Gründung UNO und der NATO im Vatikan:
Fortgeführte Anwendung der NS-Gleichschaltung: Vernichtung der europäischen Nationalstaaten und die Vielfalt der Volkskulturen - insbesondere der deutschen Völker in Zentrum von Europa 

3.2. Die von der BRD treuhänderisch verwaltete deutsche NS-Kolonie „Deutschland“ wird weiter schrittweise auf die anderen europäischen Nationalstaaten ausgedehnt. Dazu wird das NS-Projekt von Walter Hallstein „4. Reich Europa“ wird durch Expansion weiter ausgebaut.

3.1. Ab 1933 Wegbereitung des National-Zionistischen Staates Israel in Palästina
1933 – 1949: Europaweit organisierte Internierung und Vertreibung der semitischen Völker (als „Juden“ bezeichnet) in die britische Kolonie „Palästina“, um den säkularen National-Zionistischen Staat „Israel“ vorzubereiten.
Vertreibung der dort ansässigen Araber und Internierung als Volksgruppe bezeichnet als „Palästinenser“ in kleine Reservate bzw. Ghettogebiete.

4. Schlag: 5. Weltreich Roms = Das koloniale NS-Gleichschaltungsprojekt wird auf die ganze Menschheit ausgedehnt. („Heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt“ sangen 1933 triumphierend die SA - Sturmkolonnen)

Satanisches Opfer-Ritual Krieg:

Menschenopfer Mega-Ritual 2. Weltkrieg: geschätzt 70 Millionen Menschen
Verweis:  https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1055110/umfrage/zahl-der-toten-nach-staaten-im-zweiten-weltkrieg/

Grundsatz: Ab 1945 kein Frieden!
= HLKO Artikel 24 „Kriegslisten und die Anwendung der notwendigen Mittel, um sich Nachrichten über den Gegner und das Gelände zu verschaffen, sind erlaubt.“

Heimtückische Kriegsführung auf allen Ebenen und mit allen zur Verfügung stehenden Methoden:
Weltweite konventionelle Kriege und Terror, psychologische, ökonomische, physikalische, chemische, biologische Kriegsführung, Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen, Naturzerstörung, Vergiftung der Nahrung,  des Wassers und der Luft, Wetterwaffen, Weltraumwaffen, nukleare Verseuchung, komplette globale Gleichschaltung der menschlichen Gesellschaft, Zerstörung der Vielfalt der Völker und deren Kulturen, künstliche Verknappung der Nahrung, des Wassers und der Rohstoffe, Eugenik und Medikamentierung, Klima-C02-Agenda, Menschheitsreduktion…

Planerfüllung:  Die Eugenik-Agenda der Transhumanisten – 4. Industrielle Revolution - digitales Gefängnis – Klima- Co2-Agenda- Green Planet – Zukunft ohne Menschen

Vollendung der faschistischen Weltherrschaft – 5. Reich
Der NWO-PLAN des World Economic Forum - Covid Masterplan - die große Transformation“ – digitale Versklavung der Menschheit.
Umsetzung „Corona-Covid-Masterplan“ als 4. Industrielle Revolution ab 2019


Hintergründe und Plan zu den zweiten bewaffneten Welt-Konflikt


Hinweis auf den 1. Schlag 1914:
Finanzierung-Aufrüstung-Gründung FED 1913= erster Weltkrieg: Vernichtung der historischen Erbmonarchien 1914 bis 1918 und den
3. Schlag: Die Finanzierung und Aufrüstung zur Inszenierung des zweiten Weltkrieges!

"Deutschland muß sterben, koste es was es wolle."  

(Winston Churchill meinte damit nicht das sog. „3. Reich“ der Nationalsozialisten!)

"Derjenige muss in der Tat blind sein, der nicht sehen kann, dass hier auf Erden ein großes Vorhaben, ein großer Plan ausgeführt wird, an dessen Verwirklichung wir als treue Knechte mitwirken dürfen."
- Winston Churchill (1874-1965), Britischer Premierminister

„Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler, den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten“
Frankfurter Allgemeine" vom 18.09.1989

Sie müssen sich darüber im Klaren sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen eines Adolf Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt.“
Mitteilung an einen Beauftragten des Deutschen Widerstandes, in Emrys Hughes' „Winston Churchill- his career in war and peace", S. 145

Nach dem 2. Schlag der Kolonisierung Deutschlands durch Adolf Hitler erfolgt der 3. Schlag: Finanzierung-Aufrüstung = zweiter Weltkrieg:
DAMIT einen weiteren großen Krieg zu führen, um die europäischen Nationalstaaten und die Vielfalt der Volkskulturen - insbesondere der deutschen Völker in Zentrum von Europa nachhaltig zu vernichten und alle Völker in die ökonomisch- finanzielle und in Folge politische Abhängigkeit zu bringen.

"Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: ... Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken.“
Bernhard Lecache, in „Le droit de vivre", am 18.11.1938

Krieg als politische Methode:

„Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.“ – Carl von Clausewitz: Vom Kriege, Buch I, Kapitel 1, Abschnitt 24.


Mit Kriegen werden stets auch die Finanz – und Wirtschaftskrisen gelöst! Gleich nach dem Ende des sog. „2. Weltkrieges“ bereiten das internationalen Bankier-Kartell und deren Helfershelfer vor allem in England, Frankreich und den USA den zweiten großen Krieg des sog. „20. Jahrhunderts“ für Europa vor.

Mit dem Friedensdiktat von Versailles hatte man dafür bereits den Nährboden Ziel gerichtet vorbereitet.

Der 2. Weltkrieg sollte ein Vernichtungskrieg gegen das historische Europa und dessen Zentrum Deutschland mit grob geschätzten 55,5 Millionen von Toten werden.
Wieder ging es um die stufenweise Durchführung der lang geplanten Neuen Welt Ordnung der sog. „Elite“ = die Eigentümer des internationalen Banken- und Konzernkartells und wiederum ev. weiterer vorhandener Strippenzieher.
Das Hauptziel war und ist die Vernichtung des bis 1918 souveränen Deutschlands als das europäische Kulturzentrum, aber nicht um die Vernichtung des sog. „3. Reiches“ der Nationalsozialisten.
Die zu Rechtfertigungszwecken viel zitierten Friedensreden von Adolf Hitler waren nichts weiter als eine ausgeklügelte propagandistische Ablenkungstheater  für die Öffentlichkeit gewesen.
Nicht anders verhält es sich mit den öffentlichen Auftritten der heutigen politischen Marionetten.

Unterlassung:
Der sich anbahnende neue Weltkrieg hätte von Anfang an mit einem energischen alliierten Eingreifen schon 1936 verhindert werden können.
Am 7. März 1936 überquerten insgesamt 30.000 Soldaten der Wehrmacht die Rheinbrücken und begannen damit den deutschen Einmarsch in das entmilitarisierte Rheinland. ...
Mit der Besetzung der 50 Kilometer breiten Zone brach das Deutsche Reich sowohl den Versailler Vertrag von 1919 als auch den Locarno-Pakt aus dem Jahr 1925.
Damit hätten die sog. alliierten Siegermächte eingreifen müssen was aber unterlassen worden ist.
Das aber wurde bewußt UNTERLASSEN, weil es offensichtlich dem Plan der NWO-Planer widersprach! So konnte ganz Europa, die ganze Menschheit planmäßig in die Vernichtungsorgie hineingezogen werden.

Zu der Analyse: Ein Masterplan? Wurden die zwei Weltkriege wurden vor langer Zeit und von langer Hand geplant?
Stichworte:
Federal Reserve, die Elite und die Weltkriege

Dokumentation: Der zweite Dreißigjährige Krieg 1914 – 1945

 

War das Ziel die restlose Vernichtung der souveränen Nationalstaaten durch Gleichschaltung der Menschen und deren Kulturen, die Aufteilung in Machtblöcke mit zwei künstlich inszenierten Gesellschaftsprojekten (Kommunismus - Kapitalismus) zum Test für die zukünftige Weltregierung?
Der 2. Weltkrieg wurde, wie der 1. Weltkrieg über das Bankenkartell der „City of London“ finanziert und inszeniert. (s. Pacht- und Leihverträge)
Adolf Hitler und Josef Stalin wurden von demselben Bankenkartell Kreditfinanziert und damit gerüstet.
Beide hatten in deren Interesse und Auftrag die „Bluthunde“ gegen die europäischen Völker und insbesondere die deutschen Volksstämme zu spielen.
England und Frankreich hatten mit dem über England gesteuerten Polen zuvor planmäßig ein militärisches Bündnis geschlossen.
Polen und Tschechien hatten als typische britische Marionettenstaaten den Vorwand für den Krieg zu liefern.


Planung und Verlauf des gesteuerten 2. Weltkrieges bis 1939- 1945


Als der zweite Weltkrieg begann war er bereits verloren!

Das vergleichsweise winzig-kleine Deutschland gegen das britische Weltimperium und dessen Verbündete Kolonialmacht Frankreich, die industriell und militärisch hochgerüsteten Vereinigten Staaten von Amerika (USA), Kanada und das imperiale Großreich der UdSSR.

Zwei finanzierte Seiten – ein und dasselbe abgekartete Spiel die Völker aufeinander zu hetzen und auszubluten:

Der ethnische, wirtschaftliche, strukturelle und kulturelle Vernichtungsfeldzug in Europa und auf der gesamten Erde zum Aufbau der Neuen Weltordnung wurde lange vor und während des 2. Weltkrieges strategisch geplant und kaltblütig effizient umgesetzt:

„Polen will den Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte...“
Marshall und Generalinspekteur Rydz-Smnigly,1939 in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Militärs.

Nach unzähligen kriegerischen Akten/ Überfällen, Provokationen ab 1938 von Polen gegen Deutschland erklärte, wie geplant,

Der vermeidbare Krieg:

Ist der Angriff immer die beste Verteidigung?

„Wahrhaft siegt, wer nicht kämpft“ oder „Der klügste Krieger ist der, der niemals kämpfen muss“ – Sun Tzu
Anstatt defensive, effiziente Verteidigungsmaßnahmen zu ergreifen wie z. Bsp. eine ausreichende Grenzsicherung, um die Überfälle polnischer Banden zu vereiteln, Evakuierung der bedrohten deutsche Bevölkerung im Rahmen internationaler Vereinbarungen in das Reichsgebiet, nötigenfalls eine See-, Luft und Landsperre gegen das aggressive, von London gesteuerte Polen; erklärte das sog. gleichgeschaltete „Großdeutsche Reich“ unter Adolf Hitler Polen am 01.09.1939 mit einer diplomatischen Note Polen den Krieg.
Das Linienschiff Schleswig-Holstein beschoss am 1.09.1939 um 4:47 Uhr die polnische Westerplatte in Danzig.
Wie beabsichtigt trat dadurch automatisch der militärische Bündnisfall von Polen mit den westlichen Alliierten Frankreich England und deren Satelliten in Kraft. 
Damit ging der Plan der Hintergrundakteure auf!

Die deutsche Rüstung:

Zu wenig, zu teuer, zu ineffizient.
Dieser Zustand prägte von Anfang an die deutsche Rüstung.
Deutschland war nichts weiter als ein gewaltig großes Entwicklungslabor für modernste (Waffen-) Technologien.
Statt sich auf die notwendige Massenproduktion von ausgewählt-effizienten Rüstungsgütern zu konzentrieren wurde der absolute Schwerpunkt auf die Entwicklung immer neuer technologischer Waffensysteme gelegt, welche zumeist kaum in Serienreife gelangten.

Heer:
Der Großteil der deutschen Landheeres war nicht motorisiert und zog 1939 noch mit Pferd und Wagen, Fahrrädern und dem Karabiner-Modell von 1889 und dem „Heeresanklopfgerät“ – die 3,7 cm Pak in einen Krieg gegen einen von Anfang an Menschen und Material vielfach überlegenen Gegner.
Beispielsweise wären notwendig gewesen: schnelle vollmotorisierte Grenadier- und Schützenbataillone, mittlere bis schwere Panzerkampfwagen, vollmotorisierte Artillerie als LKW-Gespann und auf gepanzerte Selbstfahrlafetten, mobile Raketensysteme und auch gegen schwere Feindpanzer wirksame Panzerabwehrkanonen wie die 8,8 cm Flak, moderne Sturmgewehre wie das spätere StG 44 bzw. die russische PPSch-41, eine in Massen produzierte Raketen-Panzerabwehrbüchse für die Infanterie … gewesen.

Luftwaffe:
Statt ein bis zwei moderne Jagdflugzeugmodelle, einen strategischen Bomber und ein Erdkampfflugzeug – sog. „Schlachtflugzeug“ zu entwickeln und in Masse zu produzieren wurden immer nur weitere Prototypen und Versuchsmuster entwickelt.
Ausnahmen waren lediglich die erfolgreichen Flugzeugmodelle Messerschmitt Bf 109 und die Focke Wulf 190, deren voll einsatzbereite Stückzahl auch mangels erfahrener Piloten und Treibstoff aber bei weitem nicht ausreichte.
Besonders die Verluste an erfahrenen Piloten konnten nicht mehr ersetzt werden, während die alliierten Weltmächte über eine schier unbegrenzte Masse an Rohstoffen, Menschen und Material verfügten.
Luftverteidigung:
Die deutsche Luftverteidigung bestand im wesentlichen aus einfachen Flugabwehrgeschützen und Motorgetriebene Jagdflugzeuge wie die von Messerschmidt und Fock-Wulff.
Auch hier fehlte die notwendige Menge moderner Jagdflugzeuge.
Moderne, dem Feindkräften überlegene Strahltrieb-Jagdflugzeuge und Raketensysteme zur Luftabwehr wurden zwar entwickelt, gelangten aber nicht mehr ausreichend zur in den Fronteinsatz.
Es wurde große Ressourcen zum Bau von gewaltigen Bunkern verschwendet anstatt einfach nur die Lufthoheit mit einer effizient-modernen Luftverteidigung herzustellen und abzusichern.
Ergebnis: Der alliierte Bombenterror konnte sich nahezu ungestört über Deutschland entfalten und die deutschen Städte und Dörfer mit all ihren Menschen, Kunst- und Kulturgütern versanken brennend in Trümmern.

Panzerwaffe:
Anstatt z. Bsp. ein hocheffizientes Panzermodell, ein Schützenpanzer und ein Sturmgeschützmodell  zu entwickeln und in Masse zu produzieren wurden auch hier unzählig viele Forschungsmodelle entwickelt.
Erst zum Ende des Kriegs wurde aus der Vorlage des erfolgreichen russischen T34 der fortschrittliche deutsche Panzerkampfwagen Panther in viel zu geringer Stückzahl produziert..
Lediglich Artillerie auf Selbstfahrlafette
Verweis: https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article169564947/Diese-Improvisation-rettete-die-deutsche-Panzerwaffe.html
und das erfolgreiche Sturmgeschütz STUG III wurde in halbwegs ausreichender Anzahl produziert.
Verweis: https://de.wikipedia.org/wiki/Sturmgesch%C3%BCtz_III
Der allgemeine Panzermangel der deutschen Verteidiger konnte mit dem Behelf nur etwas gelindert, aber nicht konsequent aufgefangen werden, was letztendlich ab 1944 zum Zusammenbruch der Fronten führte.

Kriegsmarine:

Unterseeboote:
Anstatt von Anfang an für einen Seekrieg wirkliche Unterseeboote zu entwickeln und in Masse zu produzieren, griff man auf die verletzbaren Tauchbootmuster des 1. Weltkrieges zurück, welche in viel zu geringer Stückzahl 1939 zur Verfügung standen.
Erst 1944 wurde das erste wasserstoffgetrieben Unterseeboot Typ XXI in Form einiger Prototypen hergestellt wovon nur ein U-Boot im Mai 1945 einsatzbereit gewesen sein soll.
Ergebnis war ein überaus verlustreicher U-Bootkrieg, der schon ab 1943 verloren wurde.
Die alliierten Mächte konnten ihre Schiffsverluste durch schnell und kostengünstig in Serie produzierten Schiffe – die sog. „Liberty-Schiffe“ Typ EC2-S-C1 mehr als ausgleichen.
Verweise: https://de.wikipedia.org/wiki/U-Boot-Klasse_XXI  +
https://www.dhm.de/lemo/kapitel/der-zweite-weltkrieg/kriegsverlauf/u-boot-krieg.html
Liberty-Frachter: https://de.wikipedia.org/wiki/Liberty-Frachter

Überwasserschiffe:
Anstatt kostengünstige, schlagkräftige kleinere Kampfeinheiten wie beispielsweise Zerstörer und Torpedoboote in ausreichender Anzahl zu produzieren wurde auf die großen, veralteten und kostenintensiven Schlachtschiffe und schwere Kreuzer des 1. Weltkrieges zurückgegriffen.
So war die deutsche Kriegsmarine von Anfang an der gewaltigen Kriegsflotte des britischen Empires nahezu hoffnungslos unterlegen.
Ergebnis: Diese wurden dann wie die Tauchboote auch bald Opfer der alliierten Luftwaffe.
Die großen Überwassereinheiten verließen zudem wegen der andauernden Luftgefahr kaum ihre Häfen, banden allerdings durch die Bedrohungsgefahr einen Teil der britischen Marine.
Am 12.11.1944 wurde das letzte deutsche Schlachtschiff - die Tirpitz von alliierten Bombenflugzeugen an seinen Liegeplatz in Norwegen versenkt.

Rüstung und Versorgung:
Allgemein Rüstungs- und Versorgungslage war von Anfang an mangelhaft.
Das Reich war bzgl. an kriegswichtigen Rohstoffen (z. Bsp. Erze, Kautschuk, Öl) auf das Ausland angewiesen.
Vor allem fehlte es fast immer an Treibstoff.
Alternativen wie z. Bsp. Ölgewinnung aus Kohle und Wasserstofftechnologie wurden erst zum Ende des Kriegs entwickelt und kamen nicht mehr zum dringend benötigten Masseneinsatz.

 

Angriff als beste Verteidigung? 


„Wahrhaft siegt, wer nicht kämpft“ oder „Der klügste Krieger ist der, der niemals kämpfen muss“ – Sun Tzu

Verrat im Westen Teil 1


Der Krieg begann im Osten:
Der Angriff auf Polen 01.09.1939
"Seit 5:45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen…"
Der „zweite“ Weltkrieg wurde, wie von den Verschwörern geplant, am 01.09.1939 (Ereigniszahl 9/11) durch eine groß angelegte deutsche militärische Invasion gegen die britischen Marionettenstaat Polen eingeleitet.
Mit Beginn des sog. „Polenfeldzuges“ hatten im Rahmen der Bündnisverträge Großbritannien und Frankreich dem Deutschen Reich am 3. September 1939 den Krieg erklärt, ohne allerdings militärisch wirksam einzugreifen.
Zuvor hatte England Deutschland eine Frist von 11 Stunden zur Einstellung der Kampfhandlungen gesetzt worden, welche der Agent Hitler untätig verstreichen ließ.
Das relative Stillhalten der sog. „Westmächte“ endete erst Anfang April 1940, als es zu einem britisch-deutschen Wettlauf um die Besetzung Norwegens kam, wobei Deutschland der alliierten Landung zuvorkam.
Der zuvor am 23. August 1939 unterzeichnete " Deutsch-sowjetische-Nichtangriffspakt" regelte die Interessensphären zwischen dem nationalsozialistischen Deutschland und der kommunistischen Sowjetunion - UdSSR.
Die Rote Armee marschierte am 17.09.1939 bis zur Weichsel in Polen ein.
Damit waren die satanischen Würfel gefallen und der Krieg gegen alle Völker nahm unaufhaltsam seinen Lauf.
Verweis: https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberfall_auf_Polen
Verweis: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-sowjetischer_Nichtangriffspakt

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Weitere militärhistorischer Beispiele:

Das „Unternehmen Weserübung“ 9. April 1940

gegen den Rohstofflieferant Norwegen (Erz) war Anfang Mai weitgehend zugunsten Deutschlands entschieden, woraufhin der Angriffsbefehl im Westen erteilt wurde.
Verweis: https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Weser%C3%BCbung

Schon 1940 begann ein provokativer Luftkrieg von England und Frankreich vornehmlich gegen zivile Ziele in deutschen Städten.

Führerbefehle zur Schonung Englands:
Die Marionette Hitler verhielt sich wie immer zuverlässig:
Großbritannien durfte als Hauptstandort der internationalen Bankenkartells „City of London“ genauso wie das „neutrale“ Finanzzentrum Schweiz militärisch nicht ernsthaft angegangen werden!

Der Westfeldzug „Fall Gelb“ 10. Mai 1940:
Am 10. Mai 1940 um 5:35 Uhr wurde der sog. Westfeldzug militärisch über die sog. Beneluxländer erfolgreich gestartet.
Im berühmten „Sichelschnitt“ drangen dynamisch- eigenständig deutsche Panzerverbände unter General Guderian binnen weniger Tage „blitzkriegsartig“ durch die Ardennen bis zur Kanalküste vor, schnitten die teilweise nach Belgien vorgerückten britisch-französischen Truppen ab und kesselten überraschend die britischen Truppen in Dünkirchen ein.
Das Widersprach aber offenbar den Plan der Hintergrundakteure möglichst viele Nationen in den Krieg hineinzuziehen.
Umgehend kam der Stoppbefehl aus dem sog. „Führerhauptquartier“ („FHQ“):
Unter den Augen der kämpfenden Truppe und entgegen den Protesten der deutschen Generalität ließ Hitler der englischen Elitearmee über den Kanal regelrecht freien Abzug.
Der ungehinderte Abzug der englischen „Eliteverbände“ wurde später mit zur Hauptursache für die militärische Niederlage im Westen.
Obwohl 1940 militärisch ein Sieg zum Greifen nah schien, wurde keine Landung auf dem natürlichen Flugzeugträger England vorgenommen.
Das später nur halbherzig vorbereitete und doch nicht durchgeführte Landungsunternehmen „Seelöwe“ war nichts als ein strategisch völlig stümperhaftes Ablenkungsmanöver.
Verweis: https://de.wikipedia.org/wiki/Westfeldzug
Verweis: http://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Seel%C3%B6we

Wieder kam der Befehl aus dem „Führerhauptquartier“, das wie eine Art Informations-, und Kommandozentrale für England fungierte.
Die Kampfhandlungen mit Großbritannien wurden auf Befehl Hitlers in der militärstrategisch völlig sinnlosen und überaus verlustreichen und letztendlich verlorenen Luftschlacht um England fortgeführt.
Die deutschen Flugzeuge waren zahlenmäßig zu wenig, deren Reichweite viel zu gering und dazu für einen strategischen Bombenkrieg völlig ungeeignet.
Darüber hinaus konnten die vielen erfahrenen Piloten kaum ersetzt werden, welche über dem Feindgebiet abgeschossen worden sind.
Der Ausgang dieser Luftschlacht war damit vorprogrammiert.
Der „nützlicher Idiot“ war der grandiose Narzisst Hermann Göring.
Verweis: http://de.wikipedia.org/wiki/Luftschlacht_um_England

Diese Umstände waren die Hauptursache für den mörderischen Bombenvernichtungskrieg gegen die deutsche und europäische Zivilbevölkerung.

Der Seekrieg:
Dazu kam der äußerst verlustreiche U-Boot-Krieg, welcher schon auf Grund der mangelhaften Vorbereitung vor 1939, des ungleichen Kräfteverhältnisses und der langen Dauer militärstrategisch ebenfalls völlig unsinnig war.
Tatsächlich effiziente, echte Unterseeboote konnten erst Ende 1944 in viel zu geringer Stückzahl an die Kriegsmarine ausgeliefert werden.
Zuvor waren nur einfache Tauchboote m Einsatz, welche schon kurz nach Kriegsbeginn 1939 britischen Ortungsverfahren zum Opfer fielen. Aus den Jägern wurden rasch Gejagte.
Die deutsche Kriegsmarine verlor über 30.000 Matrosen, 783 U-Boote und fast alle größeren Überwasserkriegsschiffe. Von 40.000 ausgebildeten deutschen U-Boot-Besatzungen kamen 27.000 um.
Das für die deutsche Kriegsmarine primären Ziel – eine dauerhafte, wirksame Isolation Englands wurde nicht erreicht, auch wenn die Briten erhebliche Verluste erlitten.
Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Deutschen Reiches war mit der Führung eines sechs Jahre dauernden Seekrieges von Anfang an überfordert.
Der zu Beginn des Krieges verantwortliche Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Großadmiral Erich Raeder, wusste das und kommentierte anlässlich der Flottenstärke, dass die Kriegsmarine im Kampf gegen England lediglich „mit Anstand sterben“ könne, was dann auch tatsächlich geschah.
Verweis: http://de.wikipedia.org/wiki/U-Boot-Krieg#Verluste

Bei allen Vorgängen spielte der Verrat – besonders aus dem Führerhauptquartier (FHQ) - eine ausschlaggebende Rolle.
Das für die Hintergrundverschwörer erwünschte Ergebnis waren dann die in den alliierten Feuerstürmen verglühten deutsch- europäischen Städte, verwüsteten Kulturlandschaften in ganz Europa und Millionen toter Menschen auf beiden Seiten.
Man kann das Verbrennen und Schmelzen auch als einen kataklystischen Prozeß sehen.
 

Verrat im Osten

Barbarossa 1941 - eine operative Betrachtung bis Stalingrad

 

Inszenierte Zeitverzug 1941: Die Sowjetunion bereitete ab 1941 einen gewaltigen militärischen Aufmarsch von mehreren Interventionsarmeen an Deutschlands Ostgrenze vor.
Marschall Schukow berichtet in seinen „Erinnerungen“, daß die sowjetische Luftwaffe in der Zeit vom 1. Januar 1939 bis zum 22. Juni 1941 (Kriegsbeginn) 17.745 Kampfflugzeuge und die Artillerie 99.587 Geschütze, Kanonen und Granatwerfer erhielt.
Dr. Joachim Hoffmann, wissenschaftlicher Direktor des „Militärgeschichtlichen Amtes der Bundeswehr“, weist in seinem Werk „Die Sowjetunion bis zum Vorabend des deutschen Angriffs“ nach, daß die Rote Armee am Tag des Kriegsbeginns über 24000 Panzer, rund 23.000 Kriegsflugzeuge sowie 148.000 Geschütze und Granatwerfer aller Gattungen und Systeme verfügte.

Die über die wahren Hintergründe ahnungslose deutsche Generalität sah daraufhin als Gefahrenabwehr nur noch den Ausweg eines sofortigen Präventivschlages.
Ein (schneller) Sieg im Osten durch die Deutschen war aber nicht geplant!

Der ausländische Agent Adolf Hitler aber verzögerte das Vorhaben.
Er folgte einer zuvor verabredeten *Bitte* Italiens (Rom- VATIKAN) zur Hilfe gegen die englischen Expeditionskorps auf dem Balkan - Jugoslawien und Griechenland.
Im Übrigen schon wieder die abgezogenen englischen Truppen aus Dünkirchen.
Der dadurch zeitlich erheblich verspätete deutsche Angriff zog auch die osteuropäischen Völker in einen verheerenden Vernichtungskrieg.
Das russische Volk (die Rus), die Balten und die Ukrainer sollte neben den deutschen Volksstämmen die Hauptlast und die meisten Verluste dieses gegenseitigen Bruderkrieges tragen.

Mit einen um Monate verspäteten Angriffsbeginn trat die stark unterlegene deutsche Wehrmacht erst am 22. Juni 1941 mit nur 153 Divisionen (etwa drei Millionen Mann), rund 2000 Flugzeugen, 3300 Panzern und mehr als 7200 Geschützen gegen einen an Menschen und Material weit überlegenen Gegner an, der zum gleichen Zeitpunkt an seiner Westgrenze über die fünffache Anzahl an Flugzeugen, die zehnfache Menge an Geschützen und die siebenfache Menge an Panzern verfügte.
Zur Drohkulisse zählt auch das Josef Stalin - Zitat: „Wir haben den Weg der offensiven Politik bereits eingeschlagen. Die rote Armee ist eine moderne Armee und eine moderne Armee ist eine Angriffsarmee.Am 15. Mai unterrichtet Georgi Schukow, der Generalstabschef der roten Armee, Stalin über die neusten Entwicklungen an der deutsch-russischen Grenze und führt dabei wörtlich aus: (Zitat) „Es besteht die Möglichkeit, dass Deutschland uns beim Aufmarsch zuvorkommt und einen Überraschungsplan ausführt.“

Die für den oberflächlichen Beobachter so unglaubwürdige Wahrheit ist aber folgende Umstand:
Es ist eine typische Verhaltensweise das die Russen Drohgebärden tätigen, wenn sie sich bedroht u./o. bedrängt fühlen.
Dieses typisch russische Verhalten ist durch unzählige Beispiele immer wieder belegt: Z. Bsp. Drohgebärden russischer Soldaten gegenüber amerikanischen Soldaten in Berlin 1945 oder die jüngsten russischen Aufmarschaktionen als Drohkulisse gegen die Ukraine.
Die rote Armee hatte allen Erkenntnissen nach niemals die ernsthafte Absicht gehabt, einen Angriffskrieg gegenüber dem verbündeten Deutschland zu beginnen, um dann nachtäglich als Aggressor dazustehen.
Hitlers Angriff kam daher völlig unerwartet für die UdSSR, obwohl sich dieser vor dem 1. September 1939 durch Verlegung der deutschen Verbände an die Grenze der UdSSR abzeichnete.
Die Russen gingen hier scheinbar ebenfalls von Drohgebährden aus.
Nur wegen Stalins Drohkulisse großer Truppenkonzentrationen an der deutsch-europäischen Ostgrenze konnten die großen Anfangserfolge erzielt und ein kräftezehrender Stellungkrieg wie im 1. Weltkrieg vermieden werden.


Hitlers Sabotage im *Ostfeldzug*- Operation Barbarossa 1941:

Hitler fiel auch hier mit strategisch taktisch völlig sinnlosen, sabotierenden Befehlen auf.
Der im Westen bewährte „Blitzkrieg“ war angesichts allein schon wegen der gewaltigen Flächenausdehnung der damaligen UdSSR völlig ausgeschlossen.
Die deutsche Armee war nicht für den typisch harten russischen Winter (Kontinentalklima) vorbereitet.
Die deutsche Waffentechnik war zum Großteil unterlegen und chaotisch organisiert.
Dazu kam die Sabotage auf allen Ebenen aus den eigenen Reihen. Eine ausschlaggebende Rolle spielte der lfd. Informationsverrat aus dem Führerhauptquartier - FHQ! Kein Plan und kein Befehl blieben den Feind verborgen.
Die gegenüber den ständig überlegenen Feindkräften ausschließlich nur in der Bewegung schlagkräftige deutsche Armee wurde durch die permanenten Stellungsbefehle Hitlers (Halten bis zum letzten Mann) in den unzähligen Kesselschlachten lahmgelegt.
Die deutsche Wehrmacht wurde so lahmgelegt in strategisch-sinnlosen Operationen (sog. „Stellungs-, bzw. Haltebefehl“) verheizt und ausgeblutet.

Dazu eine Auswahl militärhistorischer Beispiele:

Die Belagerung von Leningrad (heute Petersburg):
Hitler ließ ab dem 8. September 1941 kräftezehrend jahrelang Leningrad belagern, anstatt es kurzerhand einzunehmen.
Die deutschen Truppen standen schon in den Vororten der Stadt und der Fall war zum Greifen nahe. Die Stadt konnte vor allem militärisch von der Roten Armee über den frei zugänglichen Ladogasee versorgt werden.
Leningrad war später ein strategisch ein fester sowjetischer Brückenkopf im Rücken der Deutschen und band so dringend an den anderen Fronten benötigte Kräfte und Material.
Hinweis: Verhttp://de.wikipedia.org/wiki/Leningrader_Blockade

Moskau – „Operation Taifun“:
Er führte 1941 den Vormarsch auf Moskau viel zu spät und mit viel zu schwachen Kräften. Diese Kräfte wurden im Zuge der Vorbereitungen zur sog. „Operation Blau“ = der Stalingrad- Offensive weiter geschwächt.
Der verlustreiche deutsche Angriff blieb logischerweise liegen und die Soldaten mußten in ihren Sommeruniformen jämmerlich erfrieren.
Der sorgfältig im weiträumigen Hinterland vorbereitete russische Gegenangriff mit frischen, bestens ausgerüsteten Panzertruppen überrollte einfach die dezimiert-ausgebluteten und mangelhaft ausgerüsteten Einheiten der deutschen Wehrmacht.
Verweis: http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_um_Moskau

Stalingrad – „Operation Blau“:
Hitler ließ die zusammengezogenen deutschen Truppen in die russischen Steppen ohne eigenen ausreichenden Flankenschutz in das Nichts der Steppe rennen und wurden in schwer befestigten zu Festung ausgebauten Stadt Stalingrad (heute Wolgograd) gegen einen vielfach überlegenen Gegner in einen Abnutzungskampf ohne Rückhalt eingekesselt und letztendlich aufgerieben.
Obwohl die Einkesselung durch gewaltige sowjetische Kräfte bevorstand, wurde die 6. deutsche Elite- Armee aus Stalingrad nicht herausgezogen und mit sinnlosen Haltbefehlen der völligen Vernichtung preisgegeben.
Die Luftbrücke konnte z. Bsp. nur max. 20% Versorgungsleistung erfüllen.
Die zum Entsatz hoffnungslos zu spät eingesetzte Panzertruppe Hood war für den Entsatz viel zu schwach und zeitlich zu spät gegenüber den schon ausgeweiteten Belagerungsring der Roten Armee.
Vor Moskau mußten derweil die deutschen Verteidigungskräfte jämmerlich erfrieren, während 1942 die abgezogenen Kräfte der 6. Armee in Stalingrad langsam aber sicher eingekesselt und aufgerieben wurden.
Verweis: http://de.wikipedia.org/wiki/Fall_Blau

Kursk/ „Operation Zitadelle“:
Hier wurden alle deutschen Panzerkräfte zusammengefasst und auf einen begrenzten Raum in die Schlacht geführt.
Die deutsche Wehrmacht verfügte des Mal über eine größere Anzahl moderner Kampfpanzer.
Die Rote Armee aber mit den ebenfalls modernen T34 zahlenmäßig bei weitem überlegen. Der deutsche Plan war aber wie immer verraten worden und die Russen waren mit einen tief gestaffelten Verteidigungssystem entsprechend gut vorbereitet.
Im Hinterland und an den Flanken standen russische Panzerarmeen zum Gegenangriff bereit. Obwohl der Umstand dem deutschen Generalstab bekannt war, ordnete Hitler den Angriff an. Die militärische Operation mußte nach Anfangserfolgen durch zu hohe Verluste abgebrochen werden.
Die russischen Panzerarmeen traten in der Operation Uranus zum massiven Gegenangriff an und überrollten z. T. die abgekämpften deutschen Angriffsverbände und zwangen sie in ihre Ausgangsstellungen zurück.
Davon konnten sich die geschwächte deutsche Wehrmacht nie wieder erholen und die Handlungsinitiative bleib endgültig bei der Roten Armee!
Nach der Schlacht von Kursk im Juli 1943 wich die Heeresgruppe in harten Rückzugskämpfen bis Jahresende 1943 bis auf die alte sowjetische Westgrenze von 1939 zurück.
Nach einer kurzen Pause wurden die geschwächten Armeen der Heeresgruppe Mitte (von Nord nach Süd: 3. Panzerarmee, 4. Armee, 9. und 2. Armee), die eine weit überdehnte Frontlinie verteidigen mussten, von der sowjetischen Sommeroffensive 1944 in der Operation Bagration überrollt. Von 38 eingesetzten deutschen Divisionen wurden 28 zerschlagen, insgesamt wurden drei Armeen nahezu vollständig aufgerieben.
Die Rote Armee begann damit unaufhaltsam ihren Siegeszug nach Berlin.
Sinnlose Haltebefehle, welche nur zur Einkesselung der letzten kampffähigen Verbände und deren Vernichtung führten, begünstigten dem Sturm der roten Armee nach Deutschland hinein.
Verweis: http://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Zitadelle

Verrat im Westen II


Auswahl militärhistorischer Beispiele ab 1944

Operation Overlord
Westwall 1944:
Am nur abschnittweise fertiggestellten Westwall, Sabotage wie das fast völlige Fehlen von Panzerverbänden, Jagdflugzeuggeschwadern bis hin zum Ausbau von Optiken der schweren Artillerie den Erfolg der alliierten Landung.
Dazu kam der Umstand das das FHQ völlig leichtfertig dem billigen britischen Täuschungsmanöver „Glauben schenkte“ und der wahre alliierte Landungsraum an der Küste der Normandie einfach ignoriert worden ist.
Verweis. https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Westfront_1944/1945
 
Ardennenoffensive - „Unternehmen Wacht am Rhein“ und das „Unternehmen „Nordwind“ 1944/1945:
m angloamerikanischen Sprachgebrauch wird die Schlacht als „Battle of the Bulge(Schlacht der Ausbuchtung) bezeichnet. Im Winter 1944 gingen drei deutsche Armeen im Osten und Nordosten von Belgien sowie in Teilen Luxemburgs überraschend gegen die 12th Army Group zum Angriff über. Betroffen waren die Gebiete um die Städte Bastogne, St. Vith, Rochefort, La Roche, Houffalize, Stavelot, Clerf, Diekirch, Vianden und die südlichen Ostkantone. Das Unternehmen, das ursprünglich als „Unternehmen Christrose“ bezeichnet wurde, begann am 16. Dezember 1944 und erzielte zunächst auf einer Breite von 60 km Einbrüche von 100 km in die gegnerische Frontstellung. Ziel war Antwerpen, über dessen Hafen der Großteil des alliierten Nachschubs lief. Deutsche Angriffsspitzen kamen bis auf wenige Kilometer an die Maas heran, an den Flanken wurden die Truppen aber in langwierigen Kämpfen um Orte wie Bastogne und St. Vith aufgehalten, was den Alliierten Zeit für Umgruppierungen und Truppen-Heranführungen für eine Gegenoffensive gab.
Nach sechs Wochen verlief die Front wieder wie vorher. Die Amerikaner konnten ihre Verluste an Soldaten und Material binnen zwei Wochen mehr als ersetzen, Wehrmacht und Waffen-SS verbrauchten hingegen ihre letzten Reserven.
Die schweren Verluste an Soldaten, Panzern, Kampfflugzeugen und Treibstoff beschleunigten den Untergang des Deutschen Reichs merklich.
Nach dem Zusammenbruch der Offensive hatten die Deutschen ihre Fähigkeit zu raumgreifenden Unternehmen an der Westfront endgültig eingebüßt.
Allerdings konnten die Westalliierten erst wieder Anfang Februar 1945 zum Angriff übergehen und erst Ende Februar wieder nennenswerte Geländegewinne verzeichnen,[62] während die Rote Armee bereits im Januar 1945 bis an die Oder und die Pommersche Seenplatte vorgedrungen war.
Militärisch sinnlos wurden die letzten deutschen Kampfverbände an der Westfront in einen von vornherein zum Scheitern verurteilten Angriff so gut wie vollständig verbraucht, was den fast ungehinderten Weg für die angloamerikanischen Expeditionsstreitkräfte öffnete.
Verweis: https://de.wikipedia.org/wiki/Ardennenoffensive
Verweis: https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Nordwind

Unternehmen Bodenplatte 1945:
Das Unternehmen Bodenplatte fand am 1. Januar 1945 statt und sollte die festgefahrene Ardennenoffensive wieder flott machen.
 Etwa 850 Jagdflugzeuge der deutschen Luftwaffe[1] griffen Flugplätze der West-Alliierten in den Niederlanden, Belgien und Frankreich an. Die Luftwaffe plante, bei diesem Angriff 17 feindliche Frontflugplätze zu zerstören. Einige hundert alliierte Flugzeuge wurden zerstört oder beschädigt.
Es war aber ein Pyrrhussieg: die Verluste der Luftwaffe waren hoch; die Verluste an erfahrenen Piloten waren hoch; knappe Kraftstoffvorräte wurden aufgebraucht.
Die Kampfkraft der alliierten Luftstreitkräfte wurde kaum beeinträchtigt.
Militärisch sinnlos wurden die letzten deutschen Luftkampfverbände samt ihren Pilotennachwuchs in diesen Angriff auf die weit überlegene angloamerikanische Luftwaffe verheizt.
Verweis: https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Bodenplatte

Agent Adolf Hitler spielte eine ausschlaggebende Rolle bei der Zerstörung Deutschlands und von Preußen:
Von vornherein kommt der zweifelsfrei vermeidbar gewesene Krieg durch Ausnutzung defensiver Verteidigungsmöglichkeiten, die Freundschaft zu Russland (damalige UdSSR) und der Diplomatie.
Dann mit von Anfang an unzureichender militärisch-wirtschaftlicher Vorbereitung, zum Scheitern verurteilten, sinnlosen militärischen Operationen mit auffälligen „Fehlentscheidungen“ (Sabotageakten) wurde das schlagkräftige deutsche Heer nacheinander aufgerieben. (Dünkirchen, Moskau, Leningrad, Stalingrad, Kursk, Ardennen usw.)
Die in der Vergangenheit erfolgreiche deutsch- preußische Generalität war durch das Führerwort = das letzte Wort hatte immer der Sanitätsgefreite Adolf Hitler praktisch Handlungsunfähig gemacht worden. 

Das gesteuerte Anheizen zum gegenseitigen Brudermord

„Unser Ziel ist die Vernichtung von so viel Deutschen wie möglich. Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheins und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen.“
General Dwight D. Eisenhower, Oberbefehlshaber der Westalliierten und späterer Präsident der USA.

Der sog. "Fackelmännerbefehl" von Stalin:
Der sogenannte *Fackelmännerbefehl* ist der Befehl Stalins Nr. 0428 vom 17.
November 1941. Er besagt, daß russische Partisanen in deutschen Uniformen -
vornehmlich denen der Waffen-SS - in "40 bis 60 km Tiefe ab der
Hauptkampflinie alle Siedlungen zu zerstören und die Zivilbevölkerung
niederzumachen" hätten.
Verweis: http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-Sowjetischer_Krieg

Die völkerrechtswidrigen Führerbefehle wie der „Kommissar-Befehl“, Zwangsarbeit und Deportationen diskreditierten den aufrechten deutschen Soldaten und brachten ihn in menschliche Konflikte.
Die Gegner haben sich gegenseitig durch Angriffe außerhalb der Regeln des Landkrieges (HLKO), Vergeltungsaktionen und Hasspropaganda zur Vernichtungswut angestachelt.
Sonderverbände der SS und SD sowie die Spezialeinheiten der Roten Armee „Fackelmänner“. Insbesondere die den sowjetrussischen Kampfgruppen nachfolgenden Marodeuren verursachten und schürten durch ihre völkerrechtswidrigen Verbrechen wie Plünderungen, Raub, Mord und Massenvergewaltigungen gegen die Zivilbevölkerung hinter den Fronten die Menschenverachtung auf beiden Seiten.

Der strategische Bomben-Vernichtungskrieg gegen die Deutschen:

Der angloamerikanische Bomben-Vernichtungskrieg gegen die deutsche Zivilbevölkerung wurde ebenfalls rechtlich ermöglicht, weil sich die Deutschen ab 1934 vollkommen entmachtet und ohne Schutz des Völkerrechts und der HLKO in der deutschen Inlandskolonie befinden!

Grundlagen des angloamerikanischen Bombenterrors:

Strategic bombing survey---

https://de.wikipedia.org/wiki/United_States_Strategic_Bombing_Survey

United States Strategic Bombing Survey https://en.wikipedia.org/wiki/United_States_Strategic_Bombing_Survey

THE UNITED STATES STRATEGIC BOMBING SURVEY: http://www.anesi.com/ussbs02.htm

U. S. Strategic Bombing Survey: The Effects of the Atomic Bombings of Hiroshima and Nagasaki, June 19, 1946. President's Secretary's File, Truman Papers.: https://web.archive.org/web/20041011111052/http://www.nuclearfiles.org/redocuments/1946/460619-bombing-survey1.html

Dokumentation: Bomben gegen Deutschland

 

Geheimdienstchef Admiral Canaris kam scheinbar hinter die wahren Machenschaften des Agenten Adolf Hitler.
Dieser ließ Canaris daraufhin beseitigen und bezichtigte ihn selbst des Verrats.
Alle Ereignisse führten zum Aufkeimen eines größeren deutschen Widerstandes aus den eigenen Reihen.
Dieser endete mit dem von den britischen Geheimdienst Sabotiert-verratenen Putschversuch vom 20. Juli 1944.
Dem u. a. vom britischen Agenten Hjalmar Schacht verratene Putschversuch fielen viele der aufrechten preußischen Führungskader zum Opfer.
Dazu kamen die unzähligen Sabotageakte und der Verrat besonders aus der Führungsetage um Adolf Hitler, Heinrich Himmler und dessen SS. (dem Orden unter dem Totenkopf = Skull and Bones)

Verrat durch Übergabe an den Kriegsgegner:

Wie bereits einleitend erwähnt war Deutschland nichts weiter als ein gewaltig großes Entwicklungslabor für modernste (Waffen-) Technologien.
Statt sich auf die notwendige Massenproduktion von ausgewählten Rüstungsgütern zu konzentrieren wurde der absolute Schwerpunkt auf die Entwicklung immer weiterer technologischer Waffensysteme gelegt.
Die Innovations- und Wirtschaftskraft der Deutschen sowie der zur Arbeit eingespannten europäischen Nachbarvölker wurde dabei brutal ausgenutzt.
Dieses einmaligen technologischen Entwicklungen Knowhow wurde von den Nazis bei Kriegsende vor allen den Westalliierten komplett mit fast dem gesamten Inventar und das dazugehörige wissenschaftliche Personal übergeben.

Die Vielzahl an den deutschen hochtechnologischen Entwicklungen bildet heute den Grundstock der streng geheimen Militär- und Weltraumtechnologie der heutigen Alliierten.
Fast alles was wir heute aus der Technik kennen stammt aus diesem deutschen Erfindergeist.

Dazu gehören modernste Waffensysteme wie die Atombombe, Strahltriebflugzeuge, Hubschrauber, Raketentechnologie, Lenkwaffentechnologie (Land-, Luft- und seegestützte Marschflugkörper), Funk-, Radio- und Fernsehtechnik, Computertechnologie (IBM), Infrarottechnik, Radar, Wasserstofftechnologie, Weltraumtechnologie, Antigravitations- und Raumenergietechnologie (sog. „Flugscheiben“), die (mobile) Telekommunikation usw.

Fast alles ist heute nur dem Militär vorbehalten. Was wir heute als ultramodern wahrnehmen sind nur die vom militärisch industriellen Komplex für die zivile Nutzung freigegebenen, veralteten Produkte.

Alle der heutigen künstlich inszenierten Probleme könnten schnell und problemlos gelöst werden, wenn die Menschheit aus der Versklavung befreit wäre. (Energie, Nahrung, Gesundheit, Ökologie, Wirtschaft usw.)

FREIE ENERGIE ist nur für FREIE MENSCHEN!

Die Steuerung und Übergabe der geheimen Hochtechnologie des „3. Reiches“ erfolgte über den schwarzen Totenkopforden der SS von Heinrich Himmler, Hans Friedrich Karl Franz Kammler und weitere Nazi-Agenten.
Die Russen wurden dabei regelrecht ausgebootet.
Josef Stalin wußte um den Betrug im alliierten Lager. Er baute daraufhin den KGB auf, konnte aber die Vorgänge nie gänzlich aufklären.

Die Nationalzionisten waren es auch, die sich mittels des Vatikans in Rom über Südamerika/ Argentinien in die USA absetzten.
Zur Verschleierung wurde der Mythos von Hitlers Selbstmord und Neuschwabenland inszeniert.
Sie opferten 1934 die wahren National-Sozialisten um den SA-Führer Ernst Röhm und fast das gesamte preußische Offizierskorps 1944/45.

Folgen und Ergebnisse nach 1945:

Gewinner waren, wie immer, das internationale Bankenkartell, deren Konzerne und dessen Hintergrundkräfte.
Die internationalistische Konzernwirtschaft schöpfte gigantische Gewinne aus der Kriegsrüstung.
Gleichzeitig rieben sich die europäischen Nationalstaaten gegenseitig auf und wurden in die totale Abhängigkeit dieses Bankenkartells gebracht.
Vor allem das Deutsche Heimatreich, insbesondere Preußen musste als europäische Zentralmacht und wesentliches Hindernis gegen die neue Welt Ordnung Pläne, beseitigt werden, was auch erfolgreich umgesetzt wurde
Dieses Mal waren allerdings auch die Deutschen selbst in die ethnischen Vernichtungspläne inbegriffen.

Ab 1945 - Völkermord statt Frieden:
Deutschland wurde 1945 militärisch besetzt, in Teilen völkerrechtwidrig annektiert, und ausgeplündert.
Es werden 1945 keine Friedensverträge zur Beendigung des zweiten Weltkrieg geschlossen.
Auf Basis der NS-Gleichschaltung wurde Deutschland und vor allem die deutschen Volksstämme ethnisch, traditionell, sprachlich, wirtschaftlich und gesellschaftlich-kulturell nachhaltig zerstört.
Die deutsche Bevölkerung, aber auch andere ethnische Gruppen wurden in den besetzten Gebieten ihrer Habe beraubt, massakriert bzw. vertrieben.
Die Überlebenden des ungeheuerlichen Völkermordes wurden im verbliebenen „Rumpfdeutschland“ regelrecht zusammenpfercht.
Die Mehrzahl der deutschen Männer fiel den alliierten Vernichtungslagern im Osten, Westen und Süden zum Opfer. (die sog. Rheinwiesenlager, Gulags, Stalags, weitergenutzte NS-Konzentrationslager)
Ein Großteil der deutschen Frauen und Mädchen wurde vergewaltigt und häufig durch die marodierenden Besatzungssoldaten geschwängert.
Dazu kam die sog. „Fraternisierung“. (Vermischung mit den Besatzern)
Die deutschen und europäischen Völker wurden ab 1945 körperlich geschunden und seelisch traumatisiert.
Ab 1945 erfolgte durch Flucht und Vertreibung eine Massenmigration fremder Ethnien, welche bis in die Gegenwart anhält.

Als 1945 die „Befreier“ kamen:

„In ihrem akribisch recherchierten Buch “Als die Soldaten kamen“ befasst sich Miriam Gebhardt mit einem der schrecklichsten Kapitel der deutschen Geschichte: Der massenhaften Vergewaltigung deutscher Frauen durch Soldaten in und nach dem II. Weltkrieg.
Nach Miriam Gebhardts vorsichtigen Berechnungen wurden im Nachkrieg mindestens (!) 860.000 Frauen (und auch etliche Männer) vergewaltigt. Und zwar nicht nur durch Rotarmisten, sondern auch durch amerikanische, britische, belgische oder französische Soldaten. Es gab Massenvergewaltigungen, zum Teil über mehrere Tage hinweg. Die Übergriffe der „demokratischen Befreier“ wurden bislang totgeschwiegen.“
Erhältlich bei: https://www.weltbild.de/artikel/buch/als-die-soldaten-kamen_19878487-1

Freiwild: Das Schicksal deutscher Frauen 1945
„Die Frauen in den deutschen Ostgebieten und in Berlin waren 1945, als die Rote Armee zum Endsieg über Hitlers Drittes Reich antrat, Freiwild der russischen Soldaten. Hunderttausende wurden in sowjetische Arbeitslager verschleppt. Mehr als hunderttausend Frauen und Mädchen wurden allein in Berlin vergewaltigt, insgesamt waren es annähernd zwei Millionen. Viele starben an den ihnen zugefügten Qualen, andere begingen Selbstmord. Die, die überlebten, gingen durch die Hölle, waren traumatisiert und stigmatisiert. Sie wurden gemieden, von ihren Männern verlassen, ihre Kinder galten als »Russenbälger«.“
Erhältlich bei: https://www.amazon.de/Freiwild-Schicksal-deutscher-Frauen-1945/dp/3548609260

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Aufgrund der grausamen Geschehnisse vor 1949 ist der deutsche Volkskörper und die Volksseele schwer verletzt worden und konnte sich nie mehr von den grausamen Geschehnissen erholen und hat als bis heute besetztes Gebiet keine Gelegenheit mehr dazu bekommen.
Die Nachkriegszeit und die darin eingeführte Ordnung, die Kriegstraumata, die Gräueltaten und die ständige Negativpropaganda zur gesamten deutschen Geschichte und Kultur haben dazu ge­führt, dass sich der einst gesunde deutsche Volkskörper und die traditionelle Volksidentität nicht mehr herausbilden konnten und können.
Im weiteren Verlauf der Geschichte kam es durch Masseneinwanderung fremder Ethnien zu einer weit­reichenden Überfremdung und Identitätsverlusten der indigenen Deutschen.
Die deutschenfeindliche Familien- und Sozial­po­litik der Verwaltungs­organi­sation in Deutschland, die einhergehende Zerstörung der Familien, der daraus resultierende Geburtenschwund und die damit einhergehende Überalterung haben zu einer weiteren Dezimierung der indigenen deutschen Stämme ge­führt.
Dazu kommt, dass die Überalterung des deutschen Volkes eine Minderung der Reproduktion ausgelöst hat.

Zur gesellschaftlich-kulturellen Überlagerung kommt die pausenlose psychologische Kriegsführung gegen die Deutschen.
Es wird bis zum heutigen Tag ein Seelenmord an der deutschen Volksseele verbrochen.
Diese ethnische Verdrängung der deutschen Stämme gewinnt zunehmend den Charakter eines Völkermords (Genozid).

Hinzu kommt die Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen der ein­heimischen Menschen (Handwerk, Handel- und Gewerbe, Bauerntum) und der heimischen Natur.
Dieser in seiner gesamten Auswirkung kaum fassbare Völkermord ist bis heute so weit vorangetrieben worden, dass sich heute nur noch wenige Menschen als Deutsche begreifen.
Die ehemals gepflegten Tugenden, wie der Glaube an das eigene Wertesystem, das Bekenntnis zur natürlich-göttlichen Ordnung, Treue, Redlichkeit, Ehrlichkeit, Familiensinn, Gerechtigkeit, Heimatliebe, Heldentum, Liebe zu Volk und Vaterland sind den deutschen Menschen abspenstig gemacht worden.

Das Merkmal der heute vorherrschenden BRD-Gesellschaft kennzeichnet sich im Gegensatz dazu, durch das Ausleben der Lasterhaftigkeit, Gottlosigkeit und eine vollkommene Orientierungslosigkeit.

Die indigenen Deutschen wurden allein durch diese aufgeführten Kriegsauswirkungen zu einer Minderheit im eigenen Land!

All das wurde erst juristisch durch den kolonialen Entmachtungszustand der Deutschen ab 1934 mit der NS-Glaubhaftmachung „deutsch“ ermöglicht! (Kein Schutz durch das Völkerrecht und der HLKO!)

„Machen Sie sich keine Sorgen über die fünf oder mehr Millionen Deutschen... Stalin wird sich darum kümmern. Er wird mit ihnen keine Schwierigkeiten haben: Sie werden einfach aufhören zu existieren...“
Winston Churchill zum exilpolnischen Ministerpräsidenten

Der allgemeine Völkermord wurde juristisch ohne Konsequenzen ermöglicht, weil sich die Deutschen ab 1934 selbst vollkommen entmachtet ohne völkerrechtlichen Schutz in der Kolonie befinden! Verweis: http://www.rheinwiesenlager.de/

Dokumentation: Die Große Flucht

 

Jacques Pauwels: Der Mythos vom guten Krieg: Die USA und der Zweite Weltkrieg
Zitat: „Der Zweite Weltkrieg ein großer amerikanischer Kreuzzug für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte? Ein guter Krieg also? Oder nur ein Krieg gegen den falschen Feind? Lange Zeit galt Hitler maßgeblichen Kreisen in den USA als 'gut fürs Geschäft'. Sie waren fixiert auf die 'rote Gefahr' und sahen im Antifaschismus antiamerikanische Umtriebe und Verrat. Durch die deutsche Kriegserklärung fanden sich die US-Machteliten dann unverhofft auf der 'falschen Seite' und im Bündnis mit einem 'falschen Alliierten'. Mit seinen reichen Früchten wurde der Zweite Weltkrieg aber trotzdem noch ein guter Krieg für sie. Als ein besserer Krieg erwies sich allerdings der Kalte Krieg gegen den ehemaligen 'falschen Verbündeten' und 'richtigen Feind', lieferte er doch die Begründung für gigantische Rüstungsausgaben mitten in Friedenszeiten. Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion konnte er schließlich das 'richtige Ziel' erreichen und sogar in einen perfekten Krieg verwandelt werden.“
- Erhältlich bei: https://www.amazon.de/Mythos-vom-guten-Krieg-Bibliothek/dp/3894382201

Weitere Ergebnisse des zweiten Weltkrieges:

„Niemandsland“ Deutschland?

Johann Gottfried Herder: "Das verschwammte Herz eines Kosmopoliten ist die Hütte für niemand."

Deutschland wurde ab 1945 von den alliierten Siegermächten militärisch besiegt, besetzt, aufgeteilt und unter treuhänderische Fremdverwaltung gestellt.

Es wurden ab 1945 keine Friedensverträge mit Deutschland zur endgültigen und dauerhaften Beendigung des zweiten Weltkrieges geschlossen.
Der zweite Weltkrieg wird daher bis zum heutigen Tage in Form des sog. „kalten Krieges“ mit partiell heißen Kriegsschauplätzen unter Waffenstillstandsbedingungen weitergeführt.

(siehe Verhaftung der letzten amtierenden Reichsregierung Dönitz am 23. Mai 1945, die US-Dokumentation „Here is Germany“ von 1945, die von der BRD abgelehnten Friedensvertragsangebote der UdSSR von 1952, HLKO Artikel 24 „Kriegslisten…sind erlaubt“ und die Protokolle aus dem Bundeskanzleramt 354 BII vom 17.07.1990)

Der völkerrechtliche Vollstaat Deutschland mit der Bezeichnung „Deutsches Reich“ wurde von den alliierten Siegermächten bewusst nicht aufgelöst!
Deutschland wurde allerdings ab dem 23. Mai 1945 handlungsunfähig gemacht und existiert bis zur Gegenwart auf deutschem Boden weiter!
Ab 1949 wurden die „Bundesrepublik Deutschland“ („BRD“) und die „Deutsche demokratische Republik“ („DDR“) als alliierte Besatzungsprovisorien in Deutschland zum Zwecke der Organisation des öffentlichen Lebens eingerichtet.
(siehe z. Bsp. die Verhaftung der letzten amtierenden Reichsregierung Dönitz am 23. Mai 1945

- US-Dokumentation „Here is Germany“ von 1945
- Friedensvertragsangebote der UdSSR von 1952
- Haager Landkriegsordnung (HLKO) Artikel 24 „Kriegslisten…sind erlaubt“
- Protokolle aus dem Bundeskanzleramt 354 BII vom 17.07.1990
- Grundsatzrede von Prof. Dr. Carlo Schmidt vor dem parlamentarischen Rat zur Gründung der Bundesrepublik Deutschland vom 8.09.1948
- SHAEF-Gesetze, Verordnungen, Anweisungen und Anordnungen der Militärregierung in Deutschland - Gesetz Nr. 52 Art. VII Abschnitt e), Gesetz Nr. 53 Art. VII Abschnitt g), Gesetz Nr. 161/2
Grundsatzurteil Bundesverfassungsgericht vom 31.07.1973 - 2BvF 1/73 zum Völkerrechtssubjekt „Deutsches Reich
- Dokumentation Deutscher Bundestag der BRD - wissenschaftlicher Dienst WD 3 – 292/07
Antwort Auswärtiges Amt der BRD: Auswärtiges/Antwort vom 30.06.2015 – Referenz hib 340/2015)
- Potsdamer Abkommen und die darin enthaltene Krim-Deklaration vom 2. August 1945


Die angloamerikanische Treuhandverwaltung Bundesrepublik Deutschland ist nicht der völkerrechtliche Vollstaat Deutschland (Deutsches Reich)!
Die Bundesrepublik Deutschland ist NICHT der Rechtsnachfolger des deutschen Reiches (Deutschland)!
Die alliierten Treuhandverwaltungen BRD und DDR wurden ab 1990 im Wege eines sog. „Beitritts“ in ein vollprivatisiertes „vereinigtes Wirtschaftsgebiet“ mit den Bezeichnungen „Bundesrepublik Deutschland“, „Deutschland“ bzw. „Germany“ überführt. Dieses „vereinigte Wirtschaftsgebiet“ bezeichnen Vertreter der Russischen Föderation auch als „US-Okkupationsverwaltung“.
(siehe Artikel 133 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland – Zitat: Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein.“)


Seit dem gibt es nur noch ein sog. „Niemandsland“ auf deutschem Boden unter der vorwiegenden Schirmherrschaft der Vereinigten Staaten von Amerika (USA), welches fremde Mächte, die multinationalen Konzerne und die angelsächsische Hochfinanz beliebig für ihre Interessen benutzen und ausplündern!
So ein Gebietsstatus wird auch als Protektorat – zu Deutsch „Schutzgebiet“ bezeichnet.

 

Verluste:

Fast die gesamte deutsche Tradition und Kultur wurden nachhaltig vernichtet.
Die deutschen Volksstämme wurden durch den Krieg und Völkermord ethnische Säuberung durch Massaker an Kriegsgefangen und Zivilbevölkerung, Zwangsarbeit, Vergewaltigung, gewaltsame Flucht und Vertreibung bis auf wenige Reste ausgerottet. („ethnische Säuberung“)

Ideell ist der kulturell-materielle Schaden unschätzbar!
Finanziell geschätzter materieller Schaden der damaligen Sowjetunion – heutiger Rechtsnachfolger Russische Föderation: ca. 130 Milliarden Dollar.
Josef Stalin vereinbarte in Jalta Reparationszahlungen an Russland nur 10 Milliarden Euro.
Erhalten haben die Russen: 600 Millionen von den Alliierten besetzten Deutschland in Maschinen und Güter (zum Teil umgetauscht in Weizen und andere Rohstoffe) Von der späteren DDR noch mal 4,5 Milliarden.
Insgesamt ca. nur 5 Milliarden Euro.

Schon 1946 stellte der amerikanische General in D. Clay alle Zahlungen an Russland ein.

In der deutschen Nazikolonie haben US- amerikanische Firmen des militärisch industriellen Komplexes wie Coca-Cola, IBM, IG-Farben Ford, Opel, BASF, SHELL, Blohm & Voss etc. pp. enorme Gewinne eingefahren mit Lohndumping, Zwangsarbeit usw.
Die Firmen gehören anteilsmäßig zu den USA und sind von der Reparationszahlung befreit.

Die US- gesteuerten Firmen und Banken wurden bei den zielgerichteten Flächenbombardierungen der Westalliierten kaum zerstört.
Der Bombenvernichtungskrieg diente vor allem zur Zerstörung der deutsch-europäischen Kultur und der ethnischen Säuberung gegen die deutsche Zivilbevölkerung.

USA verlor insgesamt im 2. Weltkrieg 300.000 Menschen und hatte 1 Million Verwundete zu beklagen.
In Europa waren es vergleichsweise „nur“ 160.000 Soldaten. Die USA und England transportierten noch vor dem Einrücken der Russen aus der SBZ 10.000 Güterwagons mit Patenten, „Nazi-Gold“, Beutekunst und wertvolle Güter aller Art, Fachpersonal in ihre westlichen Besatzungszonen – der zukünftigen BRD. Auch wurden die Banken und Konten in der späteren SBZ vor den Einmarsch der russischen Truppen geplündert.
Der sog. "Reichsführer" SS Heinrich Luitpold Himmler und der beauftragte SS-General Dr. Ing. Hans Friedrich Karl Kammler spielten bei der perfekt organisierten Übergabe aller kriegswichtigen Patente und Güter eine wesentliche Rolle.
Insbesondere die westlichen alliierte USA haben in ihren Zuständigkeitssektoren rasch den echten Antifaschisten Einhalt geboten und ersetzen diese in allen führenden Positionen mit ausgebildeten Verwaltungskadern des fortgeführten dritten Reiches.

Die ungeheuren kulturell-materiellen Verluste des besiegten Deutschlands wurden selbstverständlich in keinerlei Art und Weise geheilt.

In Italien wurde der Faschismus ohne Mussolini einfach weitergeführt.
In Griechenland wurden die echten Antifaschisten mit Waffengewalt rigoros unterdrückt.
Weitere Quell-Verweise:
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_11/LP02811_110211.pdf

http://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/index.php?option=com_content&task=view&id=29
 

Weitere Folgen und Ergebnisse:

Es erfolgte nach dem umstrittenen Verschwinden des kanaanitischen Agenten Adolf Hitler über das Nürnberger Tribunal die endgültige Vernichtung der preußischen Generalität als Bauernopfer für den gesteuerten National-Sozialismus.
Es erfolgte damit auch die endgültige Neutralisierung des preußisch-deutschen Uradels.
Es erfolgte ab 1945 bis zum heutigen Tag keine Entnazifizierung der Deutschen!
Das Führungspersonal aus Militär und Geheimdienst desdeutschen Reiches wurden ab 1949 für den Aufbau der „Neuen deutschen Wehrmacht“ – „Bundeswehr“ und dem Geheimdienst „Bundesnachrichtendienst“ in der installierten Bundesrepublik Deutschland-Treuhandverwaltung reaktiviert.
Besonders wurde das Fachpersonal der Gestapo- und SS dafür dienstlich reaktiviert.
Die völkerrechtswidrige „Auflösung“ von Preußen durch Adolf Hitler und ab 1945 durch die Alliierten FÜR Adolf Hitler bestätigt war der krönende Abschluß zur Auflösung der Souveränität Deutschlands.
Hierbei sei erwähnt das der Ministerrat der UdSSR diesen Auflösungsbefehl 1955 zurück nahm.
In der Realität wurde es aber bis heute nicht umgesetzt. Die Verantwortlichen der US-BRD-Treuhand hüllen sich in Schweigen.
Die Wiederherstellung Preußens kann auch nicht in der nicht untergegangenen NS-Kolonie „DEUTSCH-land“ von 1934 umgesetzt werden, weil die BRD-Treuhand jegliche Bestrebungen zur Entnazifizierung blockiert.
Preußen war vor 1933 ein Heimat-Bundesstaat. (s. Bundesstaatsangehörigkeit Preußen gemäß orig. RuStAG vom 22. Juli 1913)
Westdeutschlands Industrie wurde ab 1950 auch zum Zwecke der Aufrüstung reanimiert, um die BRD im Rahmen der ebenfalls 1949 gegründete NATO im nun „Kalten Krieg“ gegen die UdSSR zu benutzen.

Die Karte Europas und der ganzen Welt wurde von den Siegermächten und deren Hintergrundakteuren neugestaltet, die althergebrachten Ordnungssysteme beseitigt, Grenzen neu gezogen und die Völker auf der Erde in deren inszenierte Machtblöcke (Kommunismus vs. Kapitalismus) aufgeteilt.

Zur Organisation zur Neuen Welt Ordnung wurde 1949 die UNO aus dem Völkerbund (Entente Feindstaatenbündnis gegen Deutschland) heraus gegründet.

Die Kolonie „DEUTSCH“ 1934 Bundesrepublik Deutschland (BRD) erhält das alliierte Bonner Militär: Grund-Gesetz, welches seit 1949 die Weimarer Verfassung überlagert.

Die Kolonie „DEUTSCH“ 1934 Deutsche Demokratische Republik (DDR) erhielt 1949 eine völkerrechtlich völlig wirkungslose Grundgesetz-Verfassung.

Beide alliierte Verwaltungsgebilde BRD und DDR wurden nach den Gleichschaltungsprinzipien aus dem „Neuen Staatsrecht“ von 1934 zum Zwecke der Organisation des öffentlichen Lebens organisiert.

1946 wurde der nationalzionistische Staat Israel gegründet:
Adolf Hitler hatte mit der organisierten Vertreibung der Juden, ethnischen Säuberung diese Gründung ethnisch vorbreitet.
In den Führungsgremien des 3. Reiches befanden sich Nationalzionisten bzw. Unterstützerkräfte, welche zielgerichtet für die Gründung des nationalzionistischen Staates *Israel* arbeiteten.

Zur Rolle der National-Zionisten im großen Welten-Plan:

Benjamin H. Freedman - seine Rede in New York

 

Nach der Auflösung des Projektes „Kommunismus“ ab 1990 wurde die Sowjetunion samt ihren Verbündeten selbst Opfer der angloamerikanisch-angelsächsischen Hintergrundmächte – des sog. „tiefen Staates“ und wurde zusammengeschrumpft durch die „Russische Föderation“ ersetzt.
Letztere befindet sich wieder in einen „kalten Krieg“ und kämpft weiter um ihre Unabhängigkeit.

„Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: Daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde.“
Eugen Gerstenmaier, ab 1954 Bundestagspräsident im „Widerstand"

Der religiöse und ideologische Extremismus hat die gesamte Menschheit in Blut getaucht und den Völkern nur unendliches Leid und Elend gestürzt.

Dazu weitere Daten zum großen Menschenopfer-Ritual des 2. Weltkrieges:
Die Gesamtzahl lässt sich wohl nur schätzen. Die Schätzungen reichen bis zu 80 Millionen Kriegstoten; meist werden zwischen 50 und 70 Millionen angegeben.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kriegstote_des_Zweiten_Weltkrieges

Ab 1990 – keine Wiedervereinigung und erneut kein Frieden:
Der völkerrechtliche Staat Deutschland bzw. Deutsches Reich bleibt handlungsunfähig und es werden folglich keine Friedensverträge zur endgültigen Beendigung des zweiten Weltkrieges geschlossen.
Die zur Erfüllung des Potsdamer Abkommens gleichfalls notwendige Entnazifizierung wird erneut unterlassen.
HLKO Artikel 24 „Kriegslisten und die Anwendung der notwendigen Mittel, um sich Nachrichten über den Gegner und das Gelände zu verschaffen, sind erlaubt“

Das große Täuschungsmanöver nach 1945:

1945 KEIN FRIEDEN!
Die Deutschen wurden ab 1945 NICHT entnazifiziert!
Daher wird ab 1949 der Artikel 139 im Grund-Gesetz für die Bundesrepublik Deutschland (BRD) festgelegt, damit die Deutschen völkerrechtlich jederzeit das gültige Potsdamer Abkommen von 1945 umsetzen können.
Befreiungsgesetz Artikel 139 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(BRD) und den dahinter stehenden alliierten Rechtsgrundlagen über Entnazifizierung:
Vollzitat: „Grundgesetz XI. Übergangs- und Schlußbestimmungen (Art. 116 - 146)  Art. 139 Die zur "Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus" erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.“
(Heimatangehörigkeit vor 1933 und Abschluß der Friedensverträge zur Widerherstellung des Weltfriedens)
Der Artikel 139 GG wird aber durch die BRD-Bundesregierung NICHT umgesetzt. Stattdessen wird das alliierte Bonner Militär Grund Gesetz von den NS-Gleichschaltern als „Verfassung“ propagiert und im Artikel 146 GG das Besatzungsprovisorium definiert:

Artikel 146 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (Geltungsdauer der BRD)
Vollzitat: „Grundgesetz XI. Übergangs- und Schlußbestimmungen (Art. 116 - 146)  Art. 146 Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.

Die völkerrechtlich wirkungslose Verfassung des Scheinstaates DDR wird 1990 einfach annulliert.
Deutschlands Industrie und Landwirtschaft werden ab 1990 planmäßig abgebaut.
Heute beobachten wir die fortgesetzte ethnische Auflösung der Völker durch Migration mittels überregionale Kriege, Flucht und Vertreibung.
Deutschland selbst wird von der US-Okkupationsverwaltung u./o. Treuhandverwaltung „Bundesrepublik Deutschland“ („BRD“) als sog. „NaZi-Motor“ für die Durchsetzung der Neuen Welt Ordnung (engl. „New World Order“) instrumentalisiert.

„Wir werden zu einer Weltregierung kommen, ob Sie dies wollen oder nicht. Mit Ihrer Zustimmung oder nicht. Die Frage ist nur, ob diese Regierungsform freiwillig, oder durch Gewalt erreicht werden muß.“
James Warburg, Senatsausschuß des Amts für Auswärtige Angelegenheiten CFR, am 17. Februar 1950

Die faschistische NWO = eine Rechnung ohne den Wirt?

Die BRD-Bundesbürger unterliegen täglich einer wahren Flut an Falschinformationen und Unterhaltung zwecks Verwirrung und Ablenkung.  (aktuell z. Bsp. die Propaganda „Corona-Pandemie“)
Eine Heerschar von verschiedenartig gesteuerten Elementen der alliierten Dienste und der Interessensgruppen des sog. „tiefen Staates“ sorgt zuverlässig für die Steuerung aller politischen Organisationen.
Trotzdem wachen immer mehr Menschen auf, erkennen die tatsächlichen Zusammenhänge und beginnen für die Rückkehr in die Heimat, ihre Freiheit und die Wiederherstellung des Weltfriedens nachzudenken und zu handeln.

Abschließend eine zeitgenössische Zitate-Sammlung von Zeitzeugen aus Politik und Wirtschaft zum Krieg gegen Deutschland, die Deutschen und Europa:

„… dass die Signatarmächte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre! lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet … In der Zwischenzeit haben alle Länder … ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. Können wir uns dann wundern, daß die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?…“ Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit (vgl. Sündermann, H. “Das dritte Reich“, Leoni 1964, S. 37)

„… Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst…“ Generalmajor John Frederick Charles Fuller – britischer Militärhistoriker (vgl. “Der Zweite Weltkrieg“, Wien 1950)

“… Führt Deutschland ein vernünftiges Geldsystem ein, in welchem kein Geld gekauft (gehortet) werden kann, dann wird die Goldblase platzen, und die Grundlagen des Staatskapitalismus brechen auseinander. Daher muß es um jeden Preis daran gehindert werden; daher auch die fieberhaften Vorbereitungen zu seiner Vernichtung …” J. F. C. Fuller – britischer General und Militärschriftsteller 1938 in seinem Buch “Der erste der Völkerbundkriege”

“… Die Kriegführung hatte versucht, ein Abkommen zu treffen, wobei das Schicksal Polens und der kleinen Staaten keine wesentliche Rolle spielte, sondern daß es sich dabei um die Lösung Deutschlands vom Goldstandard gehandelt habe, während des ganzen Telegrammkrieges fanden ausgedehnte Verhandlungen zwischen dem britischen und dem deutschen Auswärtigen Amt statt, in denen wir vorschlugen, die Feindseligkeiten einzustellen, sofern sich Deutschland bereit erklärt, zur Goldwährung zurückzukehren …” (Liddel Hart – Militärhistoriker in der Zeitschrift “Tomorrow” 1947/6)

“Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandels-system herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte.” Winston Churchill, Memoiren

“… Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler … den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten …” Sunday Correspondent – London, 17.9.1989 (vgl. “Frankfurter Allgemeine”, 18.9.1989)

“… Obwohl eindeutig auf dokumentarischer Grundlage bewiesen worden ist, daß Hitler nicht verantwortlicher – wenn überhaupt verantwortlich – für den Krieg von 1939 gewesen ist als der Kaiser es 1914 war, stützte man sich nach 1945 in Deutschland auf das Verdikt der Deutschen Alleinschuld, das von der Wahrheit genauso weit entfernt liegt wie die Kriegsschuldklausel des Versailler Vertrages. – Das Kriegsschuldbewußtsein (nach 1945) stellt einen Fall von geradezu unbegreiflicher Selbstbezichtigungssucht ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar. Ich jedenfalls kenne kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür, daß ein Volk diese nahezu wahnwitzige Sucht zeigt, die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen an einem politischen Verbrechen, das es nicht beging – es sei denn jenes Verbrechen, sich selbst die Schuld am Zweiten Weltkrieg aufzubürden …” Prof. Dr. Harry Elmer Barnes (Columbia University New York)

“… Der springende Punkt ist hier, daß Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte …“ Harry Elmer Barnes in “Blasting of the historical Blackout”, Oxnard, California, 1962

“… Wenn sich dieses Grunddogma nicht aufrechterhalten läßt, wird der Zweite Weltkrieg zum größten Verbrechen der Geschichte … das zur Hauptsache auf England, Frankreich und der Vereinigten Staaten lastet …” Prof. Harry Elmar Barnes (Barnes und Prof. Charles Beard gehörten in der 3. und 4. Dekade des 20. Jahrhunderts zu den angesehensten Historikern in den Vereinigten Staaten. Als sie aber die offizielle Version der US-Regierung zu Pearl Harbour ablehnten, denunzierte man sie als Irre, Deppen, Spinner usw. und entfernte sie aus dem offiziellen Lehrbetrieb)

“… Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden …“ Sir Hartley Shawcross – der britische Generalankläger in Nürnberg (vgl. Shawcross “Stalins Schachzüge gegen Deutschland”, Graz, 1963)

“… Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war …“ James Baker – US-Außenminister 1989 – 1992 (DER SPIEGEL 13 / 1992)

“… Sie müssen verstehen, dieser Krieg gilt nicht Hitler und dem Nationalsozialismus. Dieser Krieg wird wegen der Stärke des deutschen Volkes geführt, das ein für allemal zu Brei gemacht werden muß. Es spielt keine Rolle, ob die Deutschen sich in den Händen eines Hitler oder eines Jesuiten-Priesters befinden …“ Winston Churchill britischer Kriegspremier-Minister (Emrys Hughes, Winston Churchill – His Career in War and Peace, Seite 145)

“… Deutschland wird zu stark, wir müssen es vernichten! …” Winston Churchill im Jahre 1936 zu General Robert E. Wood

“… Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht !…” (1936)

“… Dieser Krieg ist Englands Krieg. Sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands! … Vorwärts, Soldaten Christi! …” (3.9.1939)

“… Ich führe keinen Krieg gegen Hitler, sondern ich führe einen Krieg gegen Deutschland …” (1940)

“… Das deutsche Volk besteht aus 60 Millionen Verbrechern und Banditen! …” (1941)

“… Nur ein toter Deutscher ist ein guter Deutscher …”

“… Wir haben das falsche Schwein geschlachtet …”

“… Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können …” Winston Churchill

“… Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht …”  Winston Churchill 1945

“… Geheimdokumente enthüllen: London wies 1940 Friedensfühler zurück. Das britische Kriegskabinett unter Winston Churchill wies im Juli und August 1940 mehrere von deutscher Seite und neutraler Seite kommende ‚Friedensfühler’ zurück. Dies geht aus bisher geheim-gehaltenen britischen Kabinettspapieren des Jahres 1940 hervor, die jetzt nach der vorgeschriebenen 30-jährigen Sperre freigegeben wurden …“ “Augsburger Allgemeine” vom 2. Januar 1970

“… Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde …“ Eugen Gerstenmaier – Bundestagspräsident ab 1954, während des Krieges Mitglied der „Bekennenden Kirche“

“… Aus Belgien und Deutschland wird er ein solches Schlachthaus machen, daß es nötig sein wird, neue und höhere Deiche um Holland zu bauen, damit der Geruch des Blutbades nicht ein Land besudeln möge, für das die Wut des Rächers keine Schrecken bereit hält. Durch Frankreich aber wird er fegen wie ein Brand durch ein Kornfeld …” Zionist Samuel Roth in “Now and Forever” (New York 1925, S. 42) über den kommenden Krieg

“… Unsere jüdischen Interessen verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands. Das deutsche Volk ist eine Gefahr für uns …” Zionist W. Shabotinski in der jüdischen Zeitung “Nach Retsch” (Unsere Rache) laut A. Melski in “An den Quellen des großen Hasses – Anmerkungen zur Judenfrage”, Moskau 31.7.1994

“… Ich werde Deutschland zermalmen …“ Franklin Delano Roosevelt – Freimaurer und von 1933 bis 1945 der 32. Präsident der USA im Jahre 1932 (also vor Hitlers Machtergreifung) zit. bei Emmanuel J. Reichenberger „Wider Willkür und Machtrausch“, Graz, 1955, S. 241

“… Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären…“ Bernard Lecache – Präsident der jüdischen Weltliga am 9.11.1938

“… Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: … Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken…“ Bernard Lecache – Präsident der jüdischen Weltliga in Paris am 18. November 1938 (vgl. Lecache, Bernard “Le droit de vivre”)

“… Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, nicht in diesem Jahr, aber bald…. Das letzte Wort hat, wie 1914, England zu sprechen …” Emil Ludwig in Les Annales Juni 1934

“… Denn obwohl er vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird Hitler dennoch zum Krieg genötigt werden …” Emil Ludwig in “Die neue heilige Allianz”, Straßburg, Juli 1938, S. 39

“… Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so viel Deutschen, wie möglich. Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen…“ General Dwight D. Eisenhower zu Beginn des Angriffs an der Röhr (Nebenfluß der Ruhr im Sauerland)

“… Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation!…” US-Präsident Roosevelt – Directive JCS 1067 vom 23.3.1945

“… Die Deutschen müßten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne daß sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen …” Reverend Ludwig a. Fritsch, Ph. D., Chicago, 1948

“… In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständige in Europa lebende Volk …“ George Patton – US-Viersterne-General am 31.8.1945

“Wir haben diesen Krieg durch Gräuelpropaganda gewonnen und wir fangen jetzt erst richtig damit an. Wir werden diese Gräuelpropaganda fortführen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört ist, was ihnen Sympathien in anderen Ländern entgegenbringen könnte und bis sie derart verwirrt sind, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun sollen. Wenn dies erreicht ist, wenn sie anfangen ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und zwar nicht widerstrebend sondern mit Übereifer den Siegern gehorchend, nur dann ist der Sieg vollkommen. Es wird niemals endgültig sein. Die Umerziehung bedarf gewissenhafter, unentwegter Pflege wie ein Englischer Rasen. Nur ein Moment der Unachtsamkeit und das Unkraut bricht durch, dieses unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.” Ein alliierter Umerzieher zu Prof. Dr. Friedrich Grimm (Verfasser des äußerst lesenswerten Buches  “Politische Justiz – die Krankheit unserer Zeit“, Bonn 1953)

“… Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen …Jedes Sittengesetz ist von den Siegern … gebrochen worden. Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden …“ Mahatma Gandhi – zit. in “Hier spricht Gandhi.” 1954, Barth-Verlag München

Quelle der Zitate-Sammlung: http://www.freigeist-forum-tuebingen.de/2017/08/wir-befinden-uns-seit-150-jahren-in.html

Juristische Beweise – Rechtsgrundlagen zur Staatstäuschung Hitlers NSDAP und Rechtsnachfolger BRD:

Niemandsland Deutschland - Auszug aus Wikipedia - Vollzitat: „Ein Protektorat (von lateinisch protegere ‚schützen‘; zuweilen auch Schutzstaat bzw. Schutzgebiet) ist ein teilsouveränes Gemeinwesen und abhängiges staatliches Territorium, dessen auswärtige Vertretung und Landesverteidigung einem anderen Staat durch einen völkerrechtlichen Vertrag unterstellt sind.“ Siehe dazu auch die NATO-Verträge und sog. „Geheime Zusatzabkommen.“

Artikel 133 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland – Vollzitat: Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein.“

Befreiungsgesetz Artikel 139 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(BRD) und den dahinter stehenden alliierten Rechtsgrundlagen über Entnazifizierung:
Vollzitat: „Grundgesetz XI. Übergangs- und Schlußbestimmungen (Art. 116 - 146)  Art. 139 Die zur "Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus" erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.“

Artikel 146 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Vollzitat: „Grundgesetz XI. Übergangs- und Schlußbestimmungen (Art. 116 - 146)  Art. 146 Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.

Deutschland-Deutsches Reich
-
Verhaftung der letzten amtierenden Reichsregierung Dönitz am 23. Mai 1945
- US-Dokumentation „Here is Germany“ von 1945
- Grundsatzrede von Prof. Dr. Carlo Schmidt vor dem parlamentarischen Rat zur Gründung der Bundesrepublik Deutschland vom 8.09.1948
- SHAEF-Gesetze, Verordnungen, Anweisungen und Anordnungen der Militärregierung in Deutschland - Gesetz Nr. 1 Art. III Abschnitt 4, Gesetz Nr. 52 Art. VII Abschnitt e), Gesetz Nr. 53 Art. VII Abschnitt g), Gesetz Nr. 161/2
- Grundsatzurteil Bundesverfassungsgericht vom 31.07.1973 - 2BvF 1/73 zum Völkerrechtssubjekt „Deutsches Reich
- Dokumentation Deutscher Bundestag der BRD - wissenschaftlicher Dienst WD 3 – 292/07
- Antwort Auswärtiges Amt der BRD: Auswärtiges/Antwort vom 30.06.2015 – Referenz hib 340/2015)
- Potsdamer Abkommen und die darin enthaltene Krim-Deklaration vom 2. August 1945
- Die von der BRD abgelehnten Friedensvertragsangebote der UdSSR von 1952
- HLKO Artikel 24 „Kriegslisten und die Anwendung der notwendigen Mittel, um sich Nachrichten über den Gegner und das Gelände zu verschaffen, sind erlaubt“
- Protokolle aus dem Bundeskanzleramt 354 BII vom 17.07.1990

Nationalsozialistisches Unrecht in Deutschland
:
- sprachliche Einführung der deutschen Staatsangehörigkeit im Gesetz Widerruf von Einbürgerungen und Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit RGBL 28. Juli 1933,
- Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit RGBI. I S. 85 vom 05.2.1934,
- Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit Neues Staatsrecht 1934, Seite 54,
- Die deutsche Staatsangehörigkeit: Reichsverordnung über die  deutsche Staatsangehörigkeit vom 5. Februar 1934 Gustav Zeidler - Mauckisch von 1935,
- Staatsangehörigkeit und Reichsbürgerecht von Dr. Bernhard Lösener – Ministerialrat des Innern und Rassereferent im Reichsministerium des Inneren 1. Band, Gruppe 2 Ausgabe 13 von 1934
- Reichsbürgergesetz und Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre - "Nürnberger Gesetze", 15. September 1935 und die beiden ersten Ausführungsbestimmungen, 14. November 1935
-Reichsbürgergesetz (RBG) vom 15. September 1935 (RGBl. I S. 1146),
Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar zum Reichsbürgergesetz (1936),
- Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit im Lande Österreich vom 3. Juli 1938
- Amtsblatt für Schleswig- Holstein 29.06. 1946 Nr. 3 Jahrgang 1
- Staatsgesetzblatt für die Republik Österreich vom 14.Juli 1945, Bundesgesetzblatt Teil III vom 01. August 1959
- Ausweisdokumente mit der „Deutschen Staatsangehörigkeit“ und deren Glaubhaftmachung „deutsch“ von 1934- 1945
- Ausweisdokumente „deutsch“ ab 1934
- Amtsblatt für Schleswig- Holstein 29.06. 1946 Nr. 3 Jahrgang 1
-Staatsgesetzblatt für die Republik Österreich vom 14.Juli 1945
- Bundesgesetzblatt Teil III vom 01. August 1959
- Ausweisdokumente der BRD mit der „Deutschen Staatsangehörigkeit“ und deren Glaubhaftmachung „DEUTSCH“ 1934
- IGH - Urteil: BRD als Rechtsnachfolger der sog. „dritten Reiches“ (des Nationalsozialismus von Adolf Hitler), Art. 127,133 und 139 Grundgesetz für die BRD- Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG 5.2. 1934 (z.Zt. verfälscht 22.07.1913) Bundesgesetzblatt Teil III vom 01. August 1959
- Gesetz zur Reform des Staatsangehörigkeitsrechts vom 15. Juli 1999 und das Bundesgesetzblatt Teil I Seite 1864 08.12.2010
– dazu das Unionsrecht: unmittelbare Unionsangehörigkeit = Mitgliedschaftsverhältnis - Nichtstaatsangehörigkeit und Welt - Bürgerschaft – u. a. Grundlagenwerk *Der Unionsbürger* von Christoph Schönberger

 

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