als eines der umstrittensten Themen zur größten Verräter-Marionette aller Zeiten:
Der Sieger schreibt immer die Geschichte!
Der Sieger bestimmt immer über den Besiegten!
Jede Art von Aufarbeitung (Revision) versuchen die angloamerikanischen Massenmedien und deren gleichgeschaltete Presse als „Verschwörungstheorie“ abzustempeln und ins Lächerliche zu ziehen.
So arbeiten die WÄCHTER des SYSTEMS fast immer, wenn es um Enthüllungen zum Zeitgeschehen geht.
Die Rattenlinien / Klosterrouten
Rattenlinien (englisch rat lines) war die von US-amerikanischen Geheimdienst- und Militärkreisen geprägte Bezeichnung für Fluchtrouten führender Vertreter des NS-Regimes, Angehöriger der SS und der Ustascha nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Aufgrund einer aktiven Beteiligung hochrangiger Vertreter der katholischen Kirche an den Fluchtrouten trugen sie bis zur Beteiligung des US-amerikanischen Geheimdienstes den Namen „Klosterrouten“.
Die Fluchtrouten führten über Italien (meist von Südtirol nach Genua) oder über Spanien (das unter Herrschaft des mit Hitler verbündeten Diktators Franco stand) nach Südamerika und dort hauptsächlich nach Argentinien, wo der Sympathisant faschistischer Bewegungen Juan Perón 1946 die Präsidentschaftswahlen gewann, aber auch in Länder der arabischen Welt. Über diese Routen gelang es nach dem Zweiten Weltkrieg einer großen Zahl von NS-Tätern, Faschisten und Kollaborateuren aus verschiedenen europäischen Ländern, einer strafrechtlichen Verfolgung zu entgehen.
Eine Besonderheit stellt die Rattenlinie Nord dar, da diese nicht aus Europa heraus führte, sondern nach Schleswig-Holstein in Richtung Flensburg verlief, wo im Mai 1945 der Sonderbereich Mürwik mit der letzten Reichsregierung entstand.[1]
Organisation und Ausführung der Fluchtrouten
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Als Kopf der Fluchtorganisation gilt der faschistische kroatische Franziskaner-Priester Krunoslav Draganović, der diese Fluchtroute bereits 1943 vorbereitete und zusammen mit dem österreichischen Bischof Alois Hudal organisierte. Viele der Nationalsozialisten und Ustascha-Leute ehrten Draganović mit dem Namen „Goldener Priester“. Er war nachweislich bis 1962 für das Counter Intelligence Corps (CIC) der USA tätig; ihm wird ferner nachgesagt, sowohl für den britischen als auch den jugoslawischen und den sowjetischen Geheimdienst gearbeitet zu haben. Hudal besorgte den flüchtigen Nationalsozialisten Ausweiskarten („Carta di riconoscimento“), die das „Österreichische Bureau“, eine halboffizielle Vertretung in Rom, ausstellte.[2] Bei Verdacht kam den Flüchtlingen außerdem die Unterstützung von päpstlichen Hilfsstellen zugute, die die Identität der Flüchtlinge beglaubigten und zudem die Visa beschafften, während das Italienische Rote Kreuz für die Organisation der Pässe zuständig war. Unterstützt wurden die Flüchtigen auch vom deutschen Verein Stille Hilfe, der in seiner Anfangszeit von hochrangigen Repräsentanten der deutschen Kirchen protegiert wurde.
In manchen Fällen wurden die Nationalsozialisten und Ustascha-Leute sogar über gefälschte Papiere als Überlebende von Konzentrationslagern ausgegeben. Wie der amerikanische Geheimdienst herausfand, halfen häufig Angestellte des argentinischen Konsulats in Barcelona gegen ein hohes Honorar, diese falschen Papiere zu beschaffen. Begünstigt wurde die Fluchtorganisation auch durch das Einwanderungsabkommen zwischen Argentinien und Italien, das es erleichterte, Flüchtige über Italien nach Argentinien zu schleusen.
Neben Italien war auch das von Franco beherrschte Spanien ein sicherer Platz für die flüchtigen Kriegsverbrecher, wo ihnen bis zu ihrer Abreise per Schiff eine Unterkunft, Taschengeld, Verpflegung und nicht selten sogar Startkapital für ihre neue Existenz zur Verfügung gestellt wurden. Die Kosten für die Schiffsüberfahrt dieser Flüchtigen übernahm in den meisten Fällen das Internationale Rote Kreuz.
Der US-amerikanische Geheimdienst CIC erkannte die Fluchtwege schon früh, unternahm aber keine Schritte dagegen und nutzte ab 1947 die Routen für eigene Zwecke, um zahlreiche Spione diskret und schnell aus dem von der Sowjetunion befreiten und besetzten Teil Österreichs zu schaffen. Viele hohe Funktionsträger des nationalsozialistischen Regimes wurden u. a. von amerikanischen Geheimdienstbehörden mit gefälschten Papieren ausgestattet, wobei viele auch unerkannt blieben. Die Amerikaner benannten die „Klosterrouten“ nach ihrem Eingriff in die Organisation der Routen in „rat lines“ um.
Nachwirkungen und geflohene Nationalsozialisten
Mit Hilfe der Rattenlinien gelang es dem größten Teil der Ustascha-Führung zu fliehen, deren Kopf, Ante Pavelić, in Buenos Aires sogar eine Exilregierung (die jedoch nicht diplomatisch anerkannt wurde) ins Leben rief. Außerdem gelang es auch vielen Nationalsozialisten und SS-Angehörigen, sich ihrer Strafe zu entziehen und unterzutauchen. Die seit 1947 in Buenos Aires überwiegend in deutscher Sprache herausgegebene Zeitschrift Der Weg (spanisch El Sendero) wurde großteils von den geflohenen NS-Tätern (teils unter Pseudonym) gestaltet und verschrieb sich vor allem der Apologetik des nationalsozialistischen Deutschlands, war aber auch nicht frei von zum Teil plakativer Larmoyanz.
Auch französischen Kollaborateuren des Vichy-Regimes, Rexisten aus Belgien sowie Soldaten der Wlassow-Armee und Mitgliedern östlicher SS-Divisionen, insbesondere Ukrainern, gelang die Flucht. Hans-Ulrich Rudel, dem die Flucht ebenfalls gelang, wurde Militärberater des argentinischen Präsidenten Juan Perón, der die Kriegsverbrecher mit offenen Armen empfangen hatte. Rudel dankte später der Kirche dafür, dass sie „die Besten unserer Nation [gerettet habe und] das rasende Verlangen der wahnwitzigen Sieger nach Rache und Vergeltung wirksam vereitelt [werden konnte]“.
Die Spuren der Flüchtigen lassen sich laut Uki Goñi, Historiker und Autor des Buches The Real Odessa, in vielen Fällen nicht mehr verfolgen, da ein Großteil der Akten vernichtet oder geschwärzt worden sei. Er errechnete aber eine Zahl von mindestens 300 NS-Funktionären, die Argentinien erreicht hätten, während die argentinische Historikerkommission CEANA in ihrem Abschlussbericht von 1999 feststellte, dass nur 180 bekannte NS-Täter über die „Rattenlinie“ nach Argentinien gelangt seien.
Unter den Flüchtigen befanden sich unter anderem Ludolf-Hermann von Alvensleben, Klaus Barbie, Gerhard Bohne, Adolf Eichmann, Berthold Heilig, Johann von Leers, Josef Mengele, Erich Müller, Ante Pavelić, Erich Priebke, Walter Rauff, Eduard Roschmann, Josef Schwammberger, Franz Stangl, Friedrich Schwend, Gustav Wagner und Friedrich Warzok.
Rolle des Vatikans
Die Frage nach der Rolle des Vatikans und der katholischen Kirche, die sich angesichts der Beteiligung mehrerer kirchlicher Würdenträger an der Fluchthilfe für Nationalsozialisten stellt[3], kann noch nicht abschließend bewertet werden. Fest steht, dass Pius XII. und sein enger Mitarbeiter Giovanni Montini (der spätere Papst Paul VI.) Alois Hudal mit weitreichenden Kompetenzen ausstatteten, die es ihm ermöglichten, die Ausschleusung zu organisieren. Unklar bleibt, ob sie dabei im Detail wussten, wem die Hilfe zugutekam. Etwas Klarheit bringen die Studien Uki Goñis, der britisches Archivmaterial sichtete. Demnach wandte sich in vier Fällen das vatikanische Staatssekretariat auf diplomatischem Wege an die Londoner Regierung, um eine Ausweisung kroatischer Kriegsverbrecher aus alliierten Kriegsgefangenenlagern und eine Auslieferung an Jugoslawien zu verhindern. Umgekehrt beschwerte sich der britische Botschafter am Heiligen Stuhl gegenüber Domenico Tardini, dass in exterritorialen Einrichtungen des Vatikans jugoslawische Kollaborateure Zuflucht fänden, ohne dass daraufhin die kirchliche Hilfe für Faschisten unterblieb. Nach Auffassung Goñis lässt dies auf die stillschweigende Billigung des Papstes für Draganovićs Aktivitäten schließen.
Der amerikanische Geheimdienstagent Robert Clayton Mudd schleuste 1947 einen Spion in die kroatische Nationalkirche in Rom ein, von wo aus der Franziskaner Krunoslav Draganović die Flucht mehrerer Ustascha-Faschisten organisierte. Im Bericht heißt es, dass in mehreren Räumen der Einrichtung zahlreiche kroatische Faschisten anzutreffen seien, unter ihnen auch ehemalige Minister und hochrangige Militärs des Ustascha-Staates. Der Bericht fährt fort, dass sich einige der Politiker zeitweise im Vatikan aufhielten und für die Reise von dort zur kroatischen Nationalkirche die Fahrzeuge des diplomatischen Korps des Heiligen Stuhls benutzten.
Mark Aarons und John Loftus führen in ihrem Buch Unholy Trinity Aussagen von Geistlichen an, nach deren Angaben Pius XII. direkt Anweisung für die Organisation der Rattenlinie gab. Ferner zeigen sie ein Bild, das Montini bei einem Besuch in der kroatischen Nationalkirche zeigt. Es soll zu der Zeit entstanden sein, in der sich dort laut Mudds Geheimdienstbericht zahlreiche kroatische Faschisten aufhielten.
Am 25. Juli 1943 berichtete der deutsche Botschafter am Heiligen Stuhl, Ernst von Weizsäcker, dem Auswärtigen Amt in Berlin, dass er von zwei Interventionen gehört hatte, mit denen das Vatikanische Staatssekretariat sich für Angehörige der Familie Mussolinis und anderer Faschisten einsetzte.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Rattenlinien
Uki Goñi - FLUCHTHILFE FÜR NAZIS
Nazis auf der Flucht („Die Rattenlinie“)
Täuscher Adolf Hitler
HITLER STARB NICHT IN BERLIN
Adolf Hitler: Chronik seiner Flucht aus Berlin: Mit Hilfe des Britischen Geheimdienstes
AUTOR: Robin de Ruiter
Taschenbuch: 260 Seiten
Verlag: Mayra Publications
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 907968029X
ISBN-13: 978-9079680290
Quelle: https://www.amazon.de/Hitler-starb-nicht-Berlin-Geheimdienstes-ebook/dp/B007A02P9M
Kurzbeschreibung:
„Dieses Buch enthüllt harte Wahrheiten, die viel zu lang verborgen geblieben sind. Ein aufrüttelnd provokantes Buch! ERSTMALS AUF DEUTSCH.
Der offiziellen Darstellung folgend, beging Hitler in seinem Bunker Selbstmord am 30. April 1945. Die wirklichen Geschehnisse rund um den Tod Hitlers zeigen aber etwas ganz anderes. Anhand von nie zuvor veröffentlichten Tatsachen und Kriegsberichten, unter anderem aus dem Archiv des Amerikanischen Amtes für strategische Dienste (Office of Strategic Services, OSS), dem Vorgänger der CIA, und persönlichen Interviews des Autors mit Augenzeugen in Deutschland und Spanien, worunter auch zwei ehemalige sehr enge Mitarbeiter Hitlers (sie waren in den letzen Tagen des Dritten Reiches bei Hitler im Führerbunker) wird deutlich gemacht, dass es Hitler mit Hilfe des britischen Geheimdienstes gelang zu entkommen. Der Autor erstattet in diesem Buch ebenfalls Bericht über Hitlers tatsächliche Herkunft. Aus DNA-Analysen geht hervor, dass Adolf Hitler zu der sogenannten Haplogruppe E1b1b gehört. Diese Gruppe ist in Westeuropa sehr selten und kommt unter anderem bei aschkenasischen Juden vor. Der Autor berichtet ebenfalls von seiner sorgfältigen Recherche nach Hitlers Geldgebern im Ausland. Die Rothschilds, die Rockefeller, die Warburg Familie und Mitglieder der Familie Bush unterstützen Hitler in großem Stil. Anhand von exklusivem Quellen wird außerdem auf Hitlers Vorbereitung auf seine Rolle als zukünftiger Diktator eingegangen. Von Februar bis November 1912 nahm Hitler an einem Training an der von den Rothschilds kontrollierten britischen Military Psych-Ops War School in Devon teil.“
Beispiel einer der vielen Gegen-Darstellungen aus der gleichgeschalteten angloamerikanischen Presse Beispiel aus der „Welt“
„Hitler konnte fliehen – sollen FBI-Akten beweisen
Ein 2014 publiziertes Konvolut enthält die Ergebnisse der Fahndung, die das FBI nach 1945 Hitler widmete. Danach soll dem Diktator die Flucht gelungen sein, behauptet jetzt eine US-Dokumentation. Veröffentlicht am 07.10.2015 | Lesedauer: 4 Minuten“
Von Sven Felix Kellerhoff
Leitender Redakteur Geschichte
Sven Fleix Kellerhof wendet dazu die übliche CIA-Psycho-Taktik der Gegen-Behauptungen an und versucht das ganze Thema als „Verschwörungstheorie“ abzustempeln und ins Lächerliche zu ziehen.
So arbeiten die WÄCHTER des SYSTEMS fast immer, wenn es um Enthüllungen zum Zeitgeschehen geht.
Quelle: https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article147322420/Hitler-konnte-fliehen-sollen-FBI-Akten-beweisen.html
„Die Welt ist eine überregionale deutsche Tageszeitung der Axel Springer SE.[1] In der britischen Besatzungszone in Hamburg gegründet, erschien sie erstmals am 2. April 1946 und wurde 1953 vom Verleger Axel Springer übernommen.
Das Blatt wird dem bürgerlich-konservativen Spektrum zugerechnet.[2][3] Wirtschaftspolitisch gilt sie als „deutlich marktliberal eingestellt“.[2] Der Redaktionssitz von Welt und Welt am Sonntag befindet sich in Berlin.
Die Welt wird in 130 Ländern verkauft und erscheint im Nordischen Format….
Die Welt ist Gründungsmitglied der Leading European Newspaper Alliance (LENA), in der sie zurzeit mit den ausländischen Tageszeitungen El País (Spanien), La Repubblica (Italien), Le Figaro (Frankreich), Le Soir (Belgien) sowie dem Tages-Anzeiger und der Tribune de Genève (beide Schweiz) in der internationalen Berichterstattung redaktionell zusammenarbeitet.[4]…
Die Welt war eine Gründung der britischen Militärregierung und erschien zum ersten Mal am 2. April 1946 zum Preis von 20 Pfennig. Das Konzept der Zeitung war, Fakten scharf von Kommentaren zu trennen, in den Leitartikeln kamen gegensätzliche Standpunkte zur Sprache. Unter dem seit Frühjahr 1946 amtierenden Chefredakteur, dem SPD-Mitglied und ehemaligen Insassen des KZs Bergen-Belsen Rudolf Küstermeier, kollidierte das Blatt mehrmals mit den britischen Besatzungsbehörden, die die Welt als PR-Organ nutzen wollten. Die Auflage stieg bis auf eine Million Exemplare, so dass beim anstehenden Verkauf 1952 an Interessenten kein Mangel herrschte. Für zwei Millionen DM erhielt Axel Springer den Zuschlag.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Welt
Gelang Adolf Hitler möglicherweise die Flucht über Spanien nach Südamerika?
Quelle: http://www.shortnews.de/id/723462/Gelang-Adolf-Hitler-moglicherweise-die-Flucht-uber-Spanien-nach-Sudamerika (mittlerweile verschwunden!)
„Offiziell hat sich Adolf Hitler dem Zugriff der Alliierten durch Selbstmord im April 1945 entzogen. Doch nun verweist der argentinische Forscher Abel Basti auf FBI-Unterlagen, die darlegen sollen, dass die US-Armee im Jahre 1947 an eine Flucht des Diktators über Spanien glaubte.
Angeblich soll sich auch Stalin in diese Richtung geäußert haben.
Demnach sind am 27. April 1945 Adolf Hitler, Eva Braun und diverse Führer der Nationalsozialisten mit einer Junker 290 von Berlin über Österreich nach Spanien ausgeflogen worden.
Nach einem Monat Aufenthalt in Barcelona habe man per Unterseeboot den Atlantik nach Südamerika überquert. In Argentinien sollen sich Gerüchte halten, dass die Führerflucht ihre Fortsetzung in die Antarktis gefunden habe.
Dort könnten die Nazis in Bunkern gelebt haben.
In einem Buch plant Basti nun der Frage nachzugehen, ob die US-Version der Hitlerflucht später einer inszenierten Selbstmord-Geschichte weichen musste.“
Offenkundige Fakten:
Die Nationalzionisten setzten sich mit Hilfe der westlichen Alliierten über Südamerika/ Argentinien in die USA ab.
Diese sog. *RATTENLINIE* wurde wieder vom Vatikan in Rom organisiert.
Außer Doppelgänger wurde die Leiche nie gefunden.
Die verbrannte Leiche am Führerbunker war z. Bsp. die einer Frau.
In Berlin agierten 1945 offenbar Doppelgänger.
Auch eine männliche Doppelgänger Leiche war 1945 an der Neuen Reichskanzlei medienwirksam in Szene gesetzt. Dazu kommt jede Menge widersprüchliche Zeugenaussagen u. a. von seinen ehemaligen Fahrer Rochus Misch.
Josef Stalin bemerkte die Täuschung und baute bis zu seinem eigenen Tod den KGB u.a. zur Suche nach Adolf Hitler auf.
Ohne Erfolg!
Adolf Hitlers Familie lebt heute streng abgeschirmt in den USA und der City of London!
Adolf Hitlers wurde allen Anschein nach 1945 aus Berlin ausgeflogen und setzte sich verm. aus Spanien per Wasserstoff- U- Boot über Argentinien in die USA ab.
Zur Verschleierung der Aktion dienen offensichtlich auch die eifrig propagierten Geschichten von Hitlers Selbstmord, von geheimen Nazi-Basen in Neuschwabenland, Reichsflugscheiben und einer hohle Erde usw., was nicht heißt das es das nicht geben könnte!
Die angloamerikanischen Medien werden offensichtlich nicht müde die Sage von Hitlers Selbstmord immer wieder zu verbreiten und alles andere mit dem CIA-Kunstbegriff „Verschwörungstheorie“ abzustempeln.
Hitler Was a British Agent
Rätsel der Toten - Hitlers Leiche und der KGB
Es gibt viele Varianten zu einer möglichen Flucht.
Beispiel: Ist Hitler im U-Boot nach Südamerika geflohen?
Zehn deutsche U-Boote sollen in den letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs versucht haben nach Argentinien zu fliehen.
Zwei kamen dort auch offenkundig nachgewiesen an: U-977 (August 1945) und U-530 (Juli 1945). Ihnen sollen aber weitere sechs U-Boote gefolgt sein, in denen „ranghohe Nazis“ waren – darunter eventuell sogar Hitler selbst.
Die Regierung Argentiniens verhängte die höchste Geheimhaltungsstufe für eines der größten Rätsel des Zweiten Weltkriegs, Hitler?s Geister-U-Boote.
Forscher wollten jetzt in den Staats-Archiven recherchieren, doch die Regierung verbot es. Grund: Es handle sich um sicherheitsrelevante Daten, und die seien geschützt.
Bisher ist nur sicher, dass zwei U-Boote U-530 (Typ IXC/40) und U-977 (Typ VIIC) im Juli/August des Jahres 1945 vor der Stadt San Antonio Este vor Anker gingen.
Die Besatzung der Kriegsmarine gab wenig später auf – und die Soldaten wurden als Gefangene behandelt. Doch seitdem besteht der Verdacht, dass diese beiden Boote nur als Köder dienten, um zehn weitere U-Boote vor Entdeckung zu bewahren.
Nach Recherchen argentinischer Historiker soll Hitler bereits ab 1943 die Flucht nach Südamerika geplant haben, er wollte alle wichtigen Bosse der Nazi-Hierarchie und Eva Braun mitnehmen. Er soll angeordnet haben, dass zehn U-Boote für die Flucht vorbereitet werden, berichtet die italienischen Zeitung „Corriere della Sera“.
In der Bucht von Caleta de los Ioros in Argentinien sollen die U-Boote angelandet sein. Augenzeugen wollen sechs Boote gesehen haben.
Angeblich verließen die Besatzungen die Schiffe und schlugen sich in das Landesinnere durch. Mehrfach wollen Flugzeuge in den 80er-Jahren am Grund der Bucht die Umrisse gesunkener U-Boote gesehen haben.
Doch der Sand am Grund der Bucht hat die Wracks mittlerweile anscheinend vollends begraben – falls es sie dort je gab.
Quelle: bild.de
Ein weiterer Beitrag vom Samstag, 30. Juli 2011
Hitler überlebte in Argentinien
Hitler überlebte in Argentinien Gebundene Ausgabe veröffentlicht am 21.07.11
http://franken-buecher.de/hitlerberlebteinargentinien-buch-6137.html
Der Kern der deutschen nationalsozialistischen Elite konnte sich 1945 nach Südamerika retten – dank ihrer damals schon überlegenen U-Boot-Technologie. Dabei kam auch das Ehepaar Hitler nach Südargentinien in das unterbesiedelte patagonische Landschaftsparadies. Wer befehligt die geheime U-Boot-Flotte, die angeblich seit den 1950er Jahren die Weltmeere unsicher macht?
Hat Deutschland deshalb bis heute keinen Friedensvertrag?
Quelle: http://unglaublichkeiten.com/
Folgende Fragen werden unter anderem in diesem Buch erörtert:
- Wieso sind die argentinischen Akten über Hitler immer noch unter Verschluss, wenn er doch nie in Argentinien war?
- Wieso wurde Adolf Eichmann vom BND nicht festgenommen, obwohl sein Aufenthaltsort bereits seit Jahren bekannt war?
- Welche Rolle spielt die GESTAPO, die im Jahre 2008 die Zeugin Olga Meyer aus Miramar davon abhielt, Abel Basti ein Foto von Hitler in Argentinien auszuhändigen?
- Welche Rolle spielt Hitlers Sohn, der den Augenzeugen zufolge unbehelligt in der Schweiz studieren konnte und was macht seine Tochter, die heute in Buenos Aires leben soll?
- Wer befehligt die geheime U-Boot-Flotte, die seit den 1950er Jahren die Weltmeere unsicher macht?
- Hat Deutschland deshalb bis heute keinen Friedensvertrag?
- Was werden die Historiker sagen, wenn sie den paraguayischen Original-Ausweis von Martin Bormann vorgelegt bekommen – ausgestellt im Jahre 1961?
Es gibt nur zwei Möglichkeiten: 1. alle in diesem Buch mit Namen auftretenden Augenzeugen lügen, oder 2. wir werden seit 66 Jahren von den Regierungen belogen!
Quellen: Hitler in Argentinien:
http://okkulte-nazis.blogspot.com/search/label/Hitler%20in%20Argentinien
http://franken-buecher.de
Hitlers Flucht
http://okkulte-nazis.blogspot.com/2010/03/greg-hallett-author-of-hitler-was.html
Fand 2012 eine erneute Vertuschungsaktion statt?
Ab den Jahr 2010 werden viele wissenschaftlich fundamentierte Dokumentationen zur Flucht Hitlers veröffentlicht.
Fast alle der Film-Dokumentationen sind heute dazu wieder gelöscht (Zensiert?) worden.
Diese wurden wieder mit einer Menge Leichengeschichten angloamerikanischer Herkunft ersetzt. Welche ein Zufall….
Neue Enthüllungen zu Hitlers Flucht
Adolf Hitlers Flucht nach Argentinien – FBI veröffentlicht Dokumente
Register:
Quelle: Rattenlinien
https://de.wikipedia.org/wiki/Rattenlinien
Quelle: Hitlers Kopf stammt von einer Frau
http://www.freitag.de/autoren/the-guardian/hitlers-kopf-ist-eine-frau
Hitler überlebte in Argentinien Gebundene Ausgabe veröffentlicht am 21.07.11
http://franken-buecher.de/hitlerberlebteinargentinien-buch-6137.html
Hitlers Flucht Geheime Reichssache Gebundene Ausgabe – 30. Oktober 2009 von Sven Peters (Autor)
https://www.amazon.de/Hitlers-Flucht-Geheime-Reichssache-Peters/dp/3937987762
Quelle: Hitlers Flucht
http://okkulte-nazis.blogspot.com/search/label/Hitlers%20Flucht
Quelle: Hitler in Argentinien
http://okkulte-nazis.blogspot.com/search/label/Hitler%20in%20Argentinien
Quelle: Hitler schützte einen Juden
http://www.n-tv.de/panorama/Hitler-schuetzte-einen-Juden-article6652691.html
Hitler in Argentinien
http://okkulte-nazis.blogspot.com/search/label/Hitler%20in%20Argentinien
Quelle: http://franken-buecher.de
Hitlers Flucht
http://okkulte-nazis.blogspot.com/2010/03/greg-hallett-author-of-hitler-was.html
Hat Deutschland deshalb bis heute keinen Friedensvertrag?
Quelle: http://unglaublichkeiten.com/
Beweise – Rechtsgrundlagen zur Rolle Adolf Hitlers und der NSDAP
Niemandsland Deutschland - Auszug aus Wikipedia - Vollzitat: „Ein Protektorat (von lateinisch protegere ‚schützen‘; zuweilen auch Schutzstaat bzw. Schutzgebiet) ist ein teilsouveränes Gemeinwesen und abhängiges staatliches Territorium, dessen auswärtige Vertretung und Landesverteidigung einem anderen Staat durch einen völkerrechtlichen Vertrag unterstellt sind.“ Siehe dazu auch die NATO-Verträge und sog. „Geheime Zusatzabkommen.“
Artikel 133 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland – Vollzitat: Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein.“
Befreiungsgesetz Artikel 139 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (BRD) und den dahinter stehenden alliierten Rechtsgrundlagen über Entnazifizierung:
Vollzitat: „Grundgesetz XI. Übergangs- und Schlußbestimmungen (Art. 116 - 146) Art. 139 Die zur "Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus" erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.“
Artikel 146 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Vollzitat: „Grundgesetz XI. Übergangs- und Schlußbestimmungen (Art. 116 - 146) Art. 146 Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.
Deutschland-Deutsches Reich
- Verhaftung der letzten amtierenden Reichsregierung Dönitz am 23. Mai 1945
- US-Dokumentation „Here is Germany“ von 1945
- Grundsatzrede von Prof. Dr. Carlo Schmidt vor dem parlamentarischen Rat zur Gründung der Bundesrepublik Deutschland vom 8.09.1948
- SHAEF-Gesetze, Verordnungen, Anweisungen und Anordnungen der Militärregierung in Deutschland - Gesetz Nr. 1 Art. III Abschnitt 4, Gesetz Nr. 52 Art. VII Abschnitt e), Gesetz Nr. 53 Art. VII Abschnitt g), Gesetz Nr. 161/2
- Grundsatzurteil Bundesverfassungsgericht vom 31.07.1973 - 2BvF 1/73 zum Völkerrechtssubjekt „Deutsches Reich“
- Dokumentation Deutscher Bundestag der BRD - wissenschaftlicher Dienst WD 3 – 292/07
- Antwort Auswärtiges Amt der BRD: Auswärtiges/Antwort vom 30.06.2015 – Referenz hib 340/2015)
- Potsdamer Abkommen und die darin enthaltene Krim-Deklaration vom 2. August 1945
- Die von der BRD abgelehnten Friedensvertragsangebote der UdSSR von 1952
- HLKO Artikel 24 „Kriegslisten und die Anwendung der notwendigen Mittel, um sich Nachrichten über den Gegner und das Gelände zu verschaffen, sind erlaubt“
- Protokolle aus dem Bundeskanzleramt 354 BII vom 17.07.1990
Nationalsozialistisches Unrecht in Deutschland:
- sprachliche Einführung der deutschen Staatsangehörigkeit im Gesetz Widerruf von Einbürgerungen und Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit RGBL 28. Juli 1933,
- Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit RGBI. I S. 85 vom 05.2.1934,
- Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit Neues Staatsrecht 1934, Seite 54,
- Die deutsche Staatsangehörigkeit: Reichsverordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit vom 5. Februar 1934 Gustav Zeidler - Mauckisch von 1935,
- Staatsangehörigkeit und Reichsbürgerecht von Dr. Bernhard Lösener – Ministerialrat des Innern und Rassereferent im Reichsministerium des Inneren 1. Band, Gruppe 2 Ausgabe 13 von 1934
- Reichsbürgergesetz und Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre - "Nürnberger Gesetze", 15. September 1935 und die beiden ersten Ausführungsbestimmungen, 14. November 1935
-Reichsbürgergesetz (RBG) vom 15. September 1935 (RGBl. I S. 1146),
Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar zum Reichsbürgergesetz (1936),
- Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit im Lande Österreich vom 3. Juli 1938
- Amtsblatt für Schleswig- Holstein 29.06. 1946 Nr. 3 Jahrgang 1
- Staatsgesetzblatt für die Republik Österreich vom 14.Juli 1945, Bundesgesetzblatt Teil III vom 01. August 1959
- Ausweisdokumente mit der „Deutschen Staatsangehörigkeit“ und deren Glaubhaftmachung „deutsch“ von 1934- 1945
- Ausweisdokumente „deutsch“ ab 1934
- Amtsblatt für Schleswig- Holstein 29.06. 1946 Nr. 3 Jahrgang 1
-Staatsgesetzblatt für die Republik Österreich vom 14.Juli 1945
- Bundesgesetzblatt Teil III vom 01. August 1959
- Ausweisdokumente der BRD mit der „Deutschen Staatsangehörigkeit“ und deren Glaubhaftmachung „DEUTSCH“ 1934
- IGH - Urteil: BRD als Rechtsnachfolger der sog. „dritten Reiches“ (des Nationalsozialismus von Adolf Hitler), Art. 127,133 und 139 Grundgesetz für die BRD- Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG 5.2. 1934 (z.Zt. verfälscht 22.07.1913) Bundesgesetzblatt Teil III vom 01. August 1959
- Gesetz zur Reform des Staatsangehörigkeitsrechts vom 15. Juli 1999 und das Bundesgesetzblatt Teil I Seite 1864 08.12.2010
– dazu das Unionsrecht: unmittelbare Unionsangehörigkeit = Mitgliedschaftsverhältnis - Nichtstaatsangehörigkeit und Welt - Bürgerschaft – u. a. Grundlagenwerk *Der Unionsbürger* von Christoph Schönberger